Sünde und Sühne : : Zur Deutung des Todes Jesu Bei Paulus.

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Bibliographic Details
Superior document:Biblische Zeitschrift - Supplements Series ; v.11
:
Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Biblische Zeitschrift - Supplements Series
Physical Description:1 online resource (511 pages)
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588 |a Description based on publisher supplied metadata and other sources. 
505 0 |a Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung und Methode der Untersuchung -- Kapitel 1. Albrecht Ritschl -- 1.1 Die Wahl der Methode bei der Darstellung A. Ritschls -- 1.2 Das Sündopfer als leitende Deutung des Todes Jesu bei Paulus -- 1.2.1 Einleitende Vorbemerkungen -- 1.2.2 Die Begründung der Rechtfertigung im Opfer Christi -- 1.2.3 Die Synonomie von Rechtfertigung und Sündenvergebung -- 1.2.4 Die Unterordnung der καταλλαγή -- 1.2.5 Die alttestamentlichen Rahmenbedingungen für den von Paulus favorisierten Opferbegriff -- 1.3 Der Rückschluss von der Soteriologie auf das Sündenverständnis -- 1.3.1 Die Spezifizierung der Sünde im Blickwinkel von ἀπολύτρωσις und καταλλαγή -- 1.3.2 Der einheitliche Sündenbegriff der ἄγνοια -- 1.4 Gesetz und Sünde -- 1.5 Resümierende Schnittpunktbetrachtung, Relationsbestimmung -- Kapitel 2. Die Jahre 1874 bis 1922 -- 2.1 Sünde -- 2.1.1 Der Mensch - naturverwandt und gottverwandt -- 2.1.2 Konturen des νοῦς -- 2.1.3 Konturen der σάρξ -- 2.1.4 Der Progress der Sünde (Gesetz und Sünde) -- 2.2 Sühne -- 2.2.1 Die Aufhebung der Sünde durch Sühne -- 2.2.2 Die Schlüsselfunktion des Textes Röm 3,24-26 -- 2.2.3 Zur Etymologie und den Verstehensbedingungen von ἱλάσκειν -- 2.2.4 Sühne als Strafgeschehen -- 2.2.5 Sühne als Heilsgeschehen in Abgrenzung zum stellvertretenden Strafvollzug -- 2.2.6 Sühne als Befreiung von Schuld -- 2.2.7 Sühne als Befreiung von der Macht der Sünde -- 2.3 Relationsbestimmungen -- 2.3.1 Die Sühne hebt die Sünde in ihrer Doppelgestalt auf (J.-T. Beck) -- 2.3.2 Zurückweisung der Opferreminiszenz und fließende Übergänge. Von der Entschuldung zur Entsündigung (A. Seeberg) -- 2.3.3 Die Kombination von rechtsbezogenem mit mystisch-ethischem Denken zur Lösung aus Schuld und Macht der Sünde (H.-J. Holtzmann, C. Holsten und O. Pfleiderer) -- 2.3.4 Grundsätzlicher Zweifel an der Wirksamkeit der Sühne (W. Beyschlag). 
505 8 |a 2.4 Zwischenbilanz -- Kapitel 3. Die Jahre 1922 bis 1970 -- 3.1 Sünde -- 3.1.1 Die Neuinterpretation des Fleischbegriffs -- 3.1.2 Die Neubewertung des Verhältnisses von Sünde und Gesetz im Gefolge Rudolf Bultmanns und deren Bestreitung -- 3.1.3 Auswertung -- 3.2 Sühne -- 3.2.1 Was ist Sühne? (I) Die Wiederentdeckung der kultisch vermittelten Vergebung im Fachbereich des Alten Testaments -- 3.3 Relationsbestimmungen -- 3.3.1 E. Lohses „Märtyrer und Gottesknecht" (1955): Die Sühne hebt das Unheil restlos auf -- 3.3.2 Die Ent-Wirklichung der Sünde durch Sühne (U. Wilckens) -- 3.3.3 Die Unzulänglichkeit der Sühne von der Warte der paulinischen „Mystik" aus betrachtet (A. Schweitzer, 1930) -- 3.3.4 Die Sühne als ein Bild unter vielen. Reserven gegenüber dem kultisch-rechtlichen Denken bei zeitgleicher Zurückweisung von Albert Schweitzers mystischer Auslegung des Todes Jesu (G. Wiencke 1939) -- 3.3.5 Die Wirkung des Sühnetods verbleibt in der Ferne. Sie greift die Schicksalsmächte nicht an und berührt die Glaubenden nur unwesentlich (R. Bultmann) -- 3.3.6 Sühne, die nur den Ansatzpunkt eines fortschreitenden gedanklichen Weges markiert -- 3.4 Auswertung -- Kapitel 4. Die Jahre 1971 bis 2021 -- 4.1 Sünde -- 4.1.1 Hermeneutische Vorbesinnung: Die neuartige Entdeckung des Redens von Sünde und Sühne als Akt der zwischenmenschlichen Kommunikation. Die Wiederentdeckung der Unterscheidung zwischen verbum/signum und res bei der Verwendung biblischer Sprache -- 4.1.2 Relationsbedingte Manifestationsorte der Sünde -- 4.1.3 „Der innere Mensch? Wo ist er hin?" Zur Tendenz, den Menschen als in Sünde verstrickte Einheit zu betrachten -- 4.1.4 Zur christologischen Begründung der Sündenerkenntnis. Eine Problemanzeige -- 4.1.5 Weitere Gesichter der Sünde -- 4.1.6 Resümee: Das unauflösliche Miteinander von Macht und Schuld -- 4.2 Sühne. 
505 8 |a 4.2.1 Sühne: Eine begriffsbezogene methodologische Reflexion. Die Unterscheidung zwischen analytischer, beschreibender Sprache und biblischer Quellensprache -- 4.2.2 Zum Problem der „Sprachverwirrung". Chancen und Grenzen der Verwendung des deutschen Lexems „Sühne" -- 4.2.3 Was ist Sühne? (II) -- 4.2.4 Der Streit um die Bedeutung der Sühne innerhalb der Paulusforschung -- 4.3 Relationsbestimmungen -- 4.3.1 In der zentralen Deuteperspektive der Sühne wird die Schuld der Sünde vergeben und die Macht der Sünde wirksam bekämpft -- 4.3.2 Untauglichkeit der Sühne als maßgebliches soteriologisches Interpretationsmuster -- 4.3.3 Versöhnung, welche das Interpretament der stellvertretenden Sühne mitführt (C. Breytenbach) -- 4.3.4 Die dem Tod Jesu inhärente aneignende Lebensmacht und die dortige Verarbeitung des spezifisch paulinischen Sündenverständnisses -- 4.3.5 Über die „Neue Perspektive" hinaus -- Kapitel 5. Schlussbetrachtung -- 5.1 Die Verschränkung von dogmatischer und exegetischer Fragestellung -- 5.2 Das axiomatische, reduktionistische Vorverständnis der Sühne als rückwärtsgewandte Schuldbereinigung -- 5.3 Die Suche nach Analogien zwischen dem in der Priesterschrift bezeugten Kult und der paulinischen Verkündigung des Kreuzes -- 5.4 Die Inkongruenz zwischen dem im Kult vorausgesetzten und dem paulinischem Sündenverständnis -- 5.5 Das aspektreiche Aufblitzen der Sühne und die fehlende gedankliche Entfaltung des kultischen Blicks auf den Tod Jesu -- 5.6 Die Pluralität der paulinischen Annäherungsweisen an den Tod Jesu -- 5.7 Der Kult als Metaphernspender -- 5.8 Zwei Zeiten - zwei Systeme von Sünde und Erlösung -- Literaturverzeichnis -- Register -- Sach- und Namensregister -- Register ausgewählter, themenorientierter Bibeltexte. 
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