Die Theorien in der Kulturproduktion : : Aspekte der Performativität Von Kultur- und Sozialwissenschaften.

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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2024.
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Die Theorien in der Kulturproduktion : Aspekte der Performativität Von Kultur- und Sozialwissenschaften.
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Soziologie der Konventionen Series
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsüberblick -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung: Kulturproduktion als Zentrum gegenwärtiger Gesellschaften -- 1.1 Die Verwendung von wissenschaftlichem Wissen in der Gesellschaft -- 1.2 Perspektive, Fragestellung und Aufbau der Arbeit -- 2 Performativität und Valorisierung: Wertigkeitskonstruktion durch Theorien -- 2.1 Die Perspektive der Performativität -- 2.1.1 Auffassungen von Performativität -- 2.1.2 Die Performativität von wirtschaftswissenschaftlichen Theorien -- 2.1.3 Dimensionen von Performativität -- 2.1.4 Schlussfolgerung: Ein theoretisches Modell für performative Effekte -- 2.2 Theorien im Prozess der Valorisierung -- 2.2.1 „Berechenbarkeit" in kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien -- 2.2.2 Wertzuschreibung im Kulturkapitalismus -- 2.2.3 Valorisierung mittels kultur- und sozialwissenschaftlicher Theorien -- 2.2.4 In die Valorisierung hinein: Wertigkeiten in den Theorien -- 2.2.5 Ermöglichung von Valorisierung: Parapraktik und Form -- 2.2.6 Schlussfolgerung: Die Auslegung von Wertigkeiten durch Akteur*innen -- 2.3 Die Herkunft der Theorien -- 2.3.1 Die Auswirkungen von Universitäten und Fachhochschulen -- 2.3.2 Ein „Turn to the Social" in der Kulturproduktion -- 2.3.3 Theorien als Alltagsressourcen -- 2.3.4 Schlussfolgerung: Eine Durchdringung mit Theorien -- 3 Konzepte zur Analyse von Performativität in der Kulturproduktion -- 3.1 Theorien als Lebensstil-Ressource -- 3.1.1 Ein Interesse für Sozialstruktur und Lebensstile -- 3.1.2 Distinktion über Kulturprodukte -- 3.1.3 Distinktion mittels kultur- und sozialwissenschaftlicher Theorien -- 3.1.4 Die Möglichkeit eines pluralen Habitus -- 3.1.5 Reflexivität und Performativität -- 3.1.6 Schlussfolgerung: Handlungen in Lebensstilen.
3.2 Felder und Kulturwelten: Theorien im sozialen Kontext der Kulturproduktion -- 3.2.1 Felder als soziale Kontexte der Kulturproduktion -- 3.2.2 Performativität und die (Un-)Abhängigkeit von Feldern -- 3.2.3 Von den Feldern zu den sozialen Welten der Kulturproduktion -- 3.2.4 Konzepte zur Analyse von Kulturwelten -- 3.2.5 Authentische Produktion und Performativität -- 3.2.6 Schlussfolgerung: Zwei Interessen am sozialen Kontext von Performativität -- 3.3 Mediation durch Theorien -- 3.3.1 Erweiterung der Perspektive durch Mediation -- 3.3.2 Naturalisierung und Sozialisierung der Objekte -- 3.3.3 Wert in der Mediation -- 3.3.4 Von der Mediation zu Attachements -- 3.3.5 Schlussfolgerung: Übersetzung der Theorien als Attachements -- 4 Methodologien und Methoden für die Analyse von Performativität -- 4.1 Die Sozio-Epistemologie der Performativität -- 4.1.1 Eine gemeinsame Wissensproduktion erster und zweiter Ordnung -- 4.1.2 Graduelle Differenz - 1. Konsequenzen der ersten Ordnung -- 4.1.3 Generalisierte Symmetrie und ein neuer Bruch - 2. Konsequenz der ersten Ordnung -- 4.1.4 Performativität als Phänomenotechnik - 1. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.1.5 Teilnehmende Objektivierung - 2. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.2 Eine qualitative Methodologie zwischen Paradigmen -- 4.2.1 Die methodologischen Konsequenzen zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.2 Bewährung einer qualitativen Methodologie zwischen den Paradigmen -- 4.2.3 Von der Grounded Theory zur Situationsanalyse -- 4.2.4 Situationsanalyse als Methodologie zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.5 Mapping als ergänzende Analysepraxis -- 4.3 Methoden zur Analyse der performativen Effekte -- 4.3.1 Startpunkt des empirischen Vorgehens und Techniken der Datenerhebung -- 4.3.2 Systematik und Techniken der Datenanalyse.
4.3.3 Hinweise zur Aufbereitung der Daten für die Ergebnispräsentation -- 5 Die Veränderung der Kulturproduktion -- 5.1 Feldtheoretische Betrachtung der Kulturwelt -- 5.2 Die Situation der Intermediation der Theorien -- 5.2.1 Eine neue Problematisierung von Kulturproduktion -- 5.2.2 Die „Studies" als Intermediäre -- 5.2.3 Formen der Intermediation -- 5.2.4 Eine Fraktion der neuen Mittelklasse als sozialstrukturelle Einbettung -- 5.2.5 Die selbstverständliche wissenschaftliche Perspektive -- 5.2.6 Nahelegungen der Verwendung von Theorie -- 5.2.7 Exkurs zur Situation der Intermediation: Design -- 5.2.8 Schlussfolgerung: Eine konventionelle Grundlage für Performativität -- 5.3 Die Situation der Verwendung der Theorien -- 5.3.1 Anrufung der Akteur*innen durch die Theorien -- 5.3.2 Formen der Kulturproduktion als Einfallstore für Theorien -- 5.3.3 Übersetzung 1: Von der Wissenschaft in die Kulturwelt -- 5.3.4 Effekte im Bereich der normativen Praxisprinzipien -- 5.3.5 Effekte im Bereich der Ausführungsmediationen -- 5.3.6 Effekte im Bereich der Ontologie und Autorschaft -- 5.3.7 Performative Effekte als Prozesse des Attachements -- 5.3.8 Übersetzung 2: Effekte zwischen den Bereichen der Kulturproduktion -- 5.3.9 Exkurs zur Situation der Verwendung: Informatik -- 5.3.10 Schlussfolgerung: Radikale Veränderungen und die Schwierigkeit barnesischer Performativität -- 5.4 Die Situation der neuen Prozesse durch Theorien -- 5.4.1 Dekonstruktion der Evidenzen -- 5.4.2 Das benötigte „Mehr" -- 5.4.3 Generische Performativität als Valorisierungsstrategie -- 5.4.4 Die Metaebene der performativen Kulturproduktion -- 5.4.5 Eine Kulturwelt als „unsichtbares College" -- 5.4.6 Ein Feld für die Reise durch Institutionen -- 5.4.7 Theorie als Grenzobjekt und Garant von universalem Wissen -- 5.4.8 Das Aussetzen der Performativität.
5.4.9 Exkurs zur Situation der neuen Prozesse: Zeitgenössischer Tanz -- 5.4.10 Schlussfolgerung: Die Nutzung der Theorien -- 6 Fazit: Änderungen in den Wertigkeiten von Kulturproduktion -- 6.1 Theoretische Konzepte in Kulturwelten -- 6.2 Systematisierung der performativen Effekte -- 6.3 Die gesellschaftliche Bedeutung von Kulturproduktion -- Anhang: Übersicht der analysierten Fälle -- Literatur.
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author Schwegler, Guy.
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Die Theorien in der Kulturproduktion : Aspekte der Performativität Von Kultur- und Sozialwissenschaften.
Soziologie der Konventionen Series
Intro -- Vorwort -- Inhaltsüberblick -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung: Kulturproduktion als Zentrum gegenwärtiger Gesellschaften -- 1.1 Die Verwendung von wissenschaftlichem Wissen in der Gesellschaft -- 1.2 Perspektive, Fragestellung und Aufbau der Arbeit -- 2 Performativität und Valorisierung: Wertigkeitskonstruktion durch Theorien -- 2.1 Die Perspektive der Performativität -- 2.1.1 Auffassungen von Performativität -- 2.1.2 Die Performativität von wirtschaftswissenschaftlichen Theorien -- 2.1.3 Dimensionen von Performativität -- 2.1.4 Schlussfolgerung: Ein theoretisches Modell für performative Effekte -- 2.2 Theorien im Prozess der Valorisierung -- 2.2.1 „Berechenbarkeit" in kultur- und sozialwissenschaftlichen Theorien -- 2.2.2 Wertzuschreibung im Kulturkapitalismus -- 2.2.3 Valorisierung mittels kultur- und sozialwissenschaftlicher Theorien -- 2.2.4 In die Valorisierung hinein: Wertigkeiten in den Theorien -- 2.2.5 Ermöglichung von Valorisierung: Parapraktik und Form -- 2.2.6 Schlussfolgerung: Die Auslegung von Wertigkeiten durch Akteur*innen -- 2.3 Die Herkunft der Theorien -- 2.3.1 Die Auswirkungen von Universitäten und Fachhochschulen -- 2.3.2 Ein „Turn to the Social" in der Kulturproduktion -- 2.3.3 Theorien als Alltagsressourcen -- 2.3.4 Schlussfolgerung: Eine Durchdringung mit Theorien -- 3 Konzepte zur Analyse von Performativität in der Kulturproduktion -- 3.1 Theorien als Lebensstil-Ressource -- 3.1.1 Ein Interesse für Sozialstruktur und Lebensstile -- 3.1.2 Distinktion über Kulturprodukte -- 3.1.3 Distinktion mittels kultur- und sozialwissenschaftlicher Theorien -- 3.1.4 Die Möglichkeit eines pluralen Habitus -- 3.1.5 Reflexivität und Performativität -- 3.1.6 Schlussfolgerung: Handlungen in Lebensstilen.
3.2 Felder und Kulturwelten: Theorien im sozialen Kontext der Kulturproduktion -- 3.2.1 Felder als soziale Kontexte der Kulturproduktion -- 3.2.2 Performativität und die (Un-)Abhängigkeit von Feldern -- 3.2.3 Von den Feldern zu den sozialen Welten der Kulturproduktion -- 3.2.4 Konzepte zur Analyse von Kulturwelten -- 3.2.5 Authentische Produktion und Performativität -- 3.2.6 Schlussfolgerung: Zwei Interessen am sozialen Kontext von Performativität -- 3.3 Mediation durch Theorien -- 3.3.1 Erweiterung der Perspektive durch Mediation -- 3.3.2 Naturalisierung und Sozialisierung der Objekte -- 3.3.3 Wert in der Mediation -- 3.3.4 Von der Mediation zu Attachements -- 3.3.5 Schlussfolgerung: Übersetzung der Theorien als Attachements -- 4 Methodologien und Methoden für die Analyse von Performativität -- 4.1 Die Sozio-Epistemologie der Performativität -- 4.1.1 Eine gemeinsame Wissensproduktion erster und zweiter Ordnung -- 4.1.2 Graduelle Differenz - 1. Konsequenzen der ersten Ordnung -- 4.1.3 Generalisierte Symmetrie und ein neuer Bruch - 2. Konsequenz der ersten Ordnung -- 4.1.4 Performativität als Phänomenotechnik - 1. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.1.5 Teilnehmende Objektivierung - 2. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.2 Eine qualitative Methodologie zwischen Paradigmen -- 4.2.1 Die methodologischen Konsequenzen zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.2 Bewährung einer qualitativen Methodologie zwischen den Paradigmen -- 4.2.3 Von der Grounded Theory zur Situationsanalyse -- 4.2.4 Situationsanalyse als Methodologie zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.5 Mapping als ergänzende Analysepraxis -- 4.3 Methoden zur Analyse der performativen Effekte -- 4.3.1 Startpunkt des empirischen Vorgehens und Techniken der Datenerhebung -- 4.3.2 Systematik und Techniken der Datenanalyse.
4.3.3 Hinweise zur Aufbereitung der Daten für die Ergebnispräsentation -- 5 Die Veränderung der Kulturproduktion -- 5.1 Feldtheoretische Betrachtung der Kulturwelt -- 5.2 Die Situation der Intermediation der Theorien -- 5.2.1 Eine neue Problematisierung von Kulturproduktion -- 5.2.2 Die „Studies" als Intermediäre -- 5.2.3 Formen der Intermediation -- 5.2.4 Eine Fraktion der neuen Mittelklasse als sozialstrukturelle Einbettung -- 5.2.5 Die selbstverständliche wissenschaftliche Perspektive -- 5.2.6 Nahelegungen der Verwendung von Theorie -- 5.2.7 Exkurs zur Situation der Intermediation: Design -- 5.2.8 Schlussfolgerung: Eine konventionelle Grundlage für Performativität -- 5.3 Die Situation der Verwendung der Theorien -- 5.3.1 Anrufung der Akteur*innen durch die Theorien -- 5.3.2 Formen der Kulturproduktion als Einfallstore für Theorien -- 5.3.3 Übersetzung 1: Von der Wissenschaft in die Kulturwelt -- 5.3.4 Effekte im Bereich der normativen Praxisprinzipien -- 5.3.5 Effekte im Bereich der Ausführungsmediationen -- 5.3.6 Effekte im Bereich der Ontologie und Autorschaft -- 5.3.7 Performative Effekte als Prozesse des Attachements -- 5.3.8 Übersetzung 2: Effekte zwischen den Bereichen der Kulturproduktion -- 5.3.9 Exkurs zur Situation der Verwendung: Informatik -- 5.3.10 Schlussfolgerung: Radikale Veränderungen und die Schwierigkeit barnesischer Performativität -- 5.4 Die Situation der neuen Prozesse durch Theorien -- 5.4.1 Dekonstruktion der Evidenzen -- 5.4.2 Das benötigte „Mehr" -- 5.4.3 Generische Performativität als Valorisierungsstrategie -- 5.4.4 Die Metaebene der performativen Kulturproduktion -- 5.4.5 Eine Kulturwelt als „unsichtbares College" -- 5.4.6 Ein Feld für die Reise durch Institutionen -- 5.4.7 Theorie als Grenzobjekt und Garant von universalem Wissen -- 5.4.8 Das Aussetzen der Performativität.
5.4.9 Exkurs zur Situation der neuen Prozesse: Zeitgenössischer Tanz -- 5.4.10 Schlussfolgerung: Die Nutzung der Theorien -- 6 Fazit: Änderungen in den Wertigkeiten von Kulturproduktion -- 6.1 Theoretische Konzepte in Kulturwelten -- 6.2 Systematisierung der performativen Effekte -- 6.3 Die gesellschaftliche Bedeutung von Kulturproduktion -- Anhang: Übersicht der analysierten Fälle -- Literatur.
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3.2 Felder und Kulturwelten: Theorien im sozialen Kontext der Kulturproduktion -- 3.2.1 Felder als soziale Kontexte der Kulturproduktion -- 3.2.2 Performativität und die (Un-)Abhängigkeit von Feldern -- 3.2.3 Von den Feldern zu den sozialen Welten der Kulturproduktion -- 3.2.4 Konzepte zur Analyse von Kulturwelten -- 3.2.5 Authentische Produktion und Performativität -- 3.2.6 Schlussfolgerung: Zwei Interessen am sozialen Kontext von Performativität -- 3.3 Mediation durch Theorien -- 3.3.1 Erweiterung der Perspektive durch Mediation -- 3.3.2 Naturalisierung und Sozialisierung der Objekte -- 3.3.3 Wert in der Mediation -- 3.3.4 Von der Mediation zu Attachements -- 3.3.5 Schlussfolgerung: Übersetzung der Theorien als Attachements -- 4 Methodologien und Methoden für die Analyse von Performativität -- 4.1 Die Sozio-Epistemologie der Performativität -- 4.1.1 Eine gemeinsame Wissensproduktion erster und zweiter Ordnung -- 4.1.2 Graduelle Differenz - 1. Konsequenzen der ersten Ordnung -- 4.1.3 Generalisierte Symmetrie und ein neuer Bruch - 2. Konsequenz der ersten Ordnung -- 4.1.4 Performativität als Phänomenotechnik - 1. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.1.5 Teilnehmende Objektivierung - 2. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.2 Eine qualitative Methodologie zwischen Paradigmen -- 4.2.1 Die methodologischen Konsequenzen zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.2 Bewährung einer qualitativen Methodologie zwischen den Paradigmen -- 4.2.3 Von der Grounded Theory zur Situationsanalyse -- 4.2.4 Situationsanalyse als Methodologie zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.5 Mapping als ergänzende Analysepraxis -- 4.3 Methoden zur Analyse der performativen Effekte -- 4.3.1 Startpunkt des empirischen Vorgehens und Techniken der Datenerhebung -- 4.3.2 Systematik und Techniken der Datenanalyse.
4.3.3 Hinweise zur Aufbereitung der Daten für die Ergebnispräsentation -- 5 Die Veränderung der Kulturproduktion -- 5.1 Feldtheoretische Betrachtung der Kulturwelt -- 5.2 Die Situation der Intermediation der Theorien -- 5.2.1 Eine neue Problematisierung von Kulturproduktion -- 5.2.2 Die „Studies" als Intermediäre -- 5.2.3 Formen der Intermediation -- 5.2.4 Eine Fraktion der neuen Mittelklasse als sozialstrukturelle Einbettung -- 5.2.5 Die selbstverständliche wissenschaftliche Perspektive -- 5.2.6 Nahelegungen der Verwendung von Theorie -- 5.2.7 Exkurs zur Situation der Intermediation: Design -- 5.2.8 Schlussfolgerung: Eine konventionelle Grundlage für Performativität -- 5.3 Die Situation der Verwendung der Theorien -- 5.3.1 Anrufung der Akteur*innen durch die Theorien -- 5.3.2 Formen der Kulturproduktion als Einfallstore für Theorien -- 5.3.3 Übersetzung 1: Von der Wissenschaft in die Kulturwelt -- 5.3.4 Effekte im Bereich der normativen Praxisprinzipien -- 5.3.5 Effekte im Bereich der Ausführungsmediationen -- 5.3.6 Effekte im Bereich der Ontologie und Autorschaft -- 5.3.7 Performative Effekte als Prozesse des Attachements -- 5.3.8 Übersetzung 2: Effekte zwischen den Bereichen der Kulturproduktion -- 5.3.9 Exkurs zur Situation der Verwendung: Informatik -- 5.3.10 Schlussfolgerung: Radikale Veränderungen und die Schwierigkeit barnesischer Performativität -- 5.4 Die Situation der neuen Prozesse durch Theorien -- 5.4.1 Dekonstruktion der Evidenzen -- 5.4.2 Das benötigte „Mehr" -- 5.4.3 Generische Performativität als Valorisierungsstrategie -- 5.4.4 Die Metaebene der performativen Kulturproduktion -- 5.4.5 Eine Kulturwelt als „unsichtbares College" -- 5.4.6 Ein Feld für die Reise durch Institutionen -- 5.4.7 Theorie als Grenzobjekt und Garant von universalem Wissen -- 5.4.8 Das Aussetzen der Performativität.
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gemeinsame Wissensproduktion erster und zweiter Ordnung -- 4.1.2 Graduelle Differenz - 1. Konsequenzen der ersten Ordnung -- 4.1.3 Generalisierte Symmetrie und ein neuer Bruch - 2. Konsequenz der ersten Ordnung -- 4.1.4 Performativität als Phänomenotechnik - 1. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.1.5 Teilnehmende Objektivierung - 2. Konsequenz der zweiten Ordnung -- 4.2 Eine qualitative Methodologie zwischen Paradigmen -- 4.2.1 Die methodologischen Konsequenzen zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.2 Bewährung einer qualitativen Methodologie zwischen den Paradigmen -- 4.2.3 Von der Grounded Theory zur Situationsanalyse -- 4.2.4 Situationsanalyse als Methodologie zwischen Pragmatismus und Strukturalismus -- 4.2.5 Mapping als ergänzende Analysepraxis -- 4.3 Methoden zur Analyse der performativen Effekte -- 4.3.1 Startpunkt des empirischen Vorgehens und Techniken der Datenerhebung -- 4.3.2 Systematik und Techniken der Datenanalyse.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3.3 Hinweise zur Aufbereitung der Daten für die Ergebnispräsentation -- 5 Die Veränderung der Kulturproduktion -- 5.1 Feldtheoretische Betrachtung der Kulturwelt -- 5.2 Die Situation der Intermediation der Theorien -- 5.2.1 Eine neue Problematisierung von Kulturproduktion -- 5.2.2 Die „Studies" als Intermediäre -- 5.2.3 Formen der Intermediation -- 5.2.4 Eine Fraktion der neuen Mittelklasse als sozialstrukturelle Einbettung -- 5.2.5 Die selbstverständliche wissenschaftliche Perspektive -- 5.2.6 Nahelegungen der Verwendung von Theorie -- 5.2.7 Exkurs zur Situation der Intermediation: Design -- 5.2.8 Schlussfolgerung: Eine konventionelle Grundlage für Performativität -- 5.3 Die Situation der Verwendung der Theorien -- 5.3.1 Anrufung der Akteur*innen durch die Theorien -- 5.3.2 Formen der Kulturproduktion als Einfallstore für Theorien -- 5.3.3 Übersetzung 1: Von der Wissenschaft in die Kulturwelt -- 5.3.4 Effekte im Bereich der normativen Praxisprinzipien -- 5.3.5 Effekte im Bereich der Ausführungsmediationen -- 5.3.6 Effekte im Bereich der Ontologie und Autorschaft -- 5.3.7 Performative Effekte als Prozesse des Attachements -- 5.3.8 Übersetzung 2: Effekte zwischen den Bereichen der Kulturproduktion -- 5.3.9 Exkurs zur Situation der Verwendung: Informatik -- 5.3.10 Schlussfolgerung: Radikale Veränderungen und die Schwierigkeit barnesischer Performativität -- 5.4 Die Situation der neuen Prozesse durch Theorien -- 5.4.1 Dekonstruktion der Evidenzen -- 5.4.2 Das benötigte „Mehr" -- 5.4.3 Generische Performativität als Valorisierungsstrategie -- 5.4.4 Die Metaebene der performativen Kulturproduktion -- 5.4.5 Eine Kulturwelt als „unsichtbares College" -- 5.4.6 Ein Feld für die Reise durch Institutionen -- 5.4.7 Theorie als Grenzobjekt und Garant von universalem Wissen -- 5.4.8 Das Aussetzen der Performativität.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.4.9 Exkurs zur Situation der neuen Prozesse: Zeitgenössischer Tanz -- 5.4.10 Schlussfolgerung: Die Nutzung der Theorien -- 6 Fazit: Änderungen in den Wertigkeiten von Kulturproduktion -- 6.1 Theoretische Konzepte in Kulturwelten -- 6.2 Systematisierung der performativen Effekte -- 6.3 Die gesellschaftliche Bedeutung von Kulturproduktion -- Anhang: Übersicht der analysierten Fälle -- Literatur.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-658-42609-8</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Soziologie der Konventionen Series</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-06-25 00:19:35 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2024-02-10 18:26:21 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="P">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5353221950004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5353221950004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5353221950004498</subfield></datafield></record></collection>