Systemische Teamberatung und Teamsupervision : : Theorien, Haltungen und Interventionen für die Praxis.

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Bibliographic Details
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (163 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Wozu noch ein Buch über Teamberatung?
  • I Praktische Organisationstheorie als Orientierungs­anker in der Teamberatung und -supervision
  • 1 Woraus besteht eine Organisation?
  • Personen
  • Kommunikationswege
  • Programme
  • Kultur
  • 2 Phasen der Team- und Organisationsentwicklung
  • 3 Führung und Macht
  • Die Aufgabe von Führung
  • Führung in die Beratung einbeziehen?
  • Wer hat hier welche Macht?
  • 4 Das Team als Verhandlungsarena von Paradoxien
  • II Beratung in Teams
  • 1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Beratung, Supervision und Coaching
  • 2 Beratung als System
  • III Ein kleiner Methodenkoffer für die Arbeit mit Teams
  • 1 Murmelgruppen
  • 2 Zahnrad oder Speed-Dating
  • 3 Soziometrien und Positionsskulpturen
  • 4 Fishbowl
  • 5 Kleingruppenarbeit
  • 6 Votings und Befragungen
  • 7 Themen-Café (in Anlehnung an das World-Café)
  • 8 Sketche
  • 9 Simulationen
  • IV Wege zum Ziel - von der Auftragsklärung zum Moderationsdesign
  • 1 Auftragsklärung als Beziehungsangebot oder: Betroffene in Verantwortung bringen
  • »Ergebnisverantwortliche steigen aus - oder gar nicht erst in die Beratung ein«
  • »Alles schweigt, einsam wacht …« - Was tun, wenn es keine Anliegen gibt?
  • »Könnten wir besprechen, müssen wir aber nicht« - Was tun bei fehlender Energie?
  • 2 Prototypische Designelemente
  • Joining
  • Auftragsabgleich und -aktualisierung
  • Heuristiken für den Weg vom Problem zur Lösung
  • Nächste Schritte
  • Resonanzerfahrungen und Reflexionen zweiter Ordnung
  • V Wie werden und bleiben wir ein Team - vier Kerndimensionen der Zusammenarbeit
  • 1 Ziele - Wofür gibt es uns?
  • 2 Rollenklärung - Spielräume, Verantwortung und Aufgabenverteilung ausloten
  • 3 Prozesse - Worauf wir uns verlassen können
  • 4 Werte in der Zusammenarbeit - Wer wollen wir miteinander sein?.
  • VI Die Kommunikationsmuster im Fokus - (Wie) Reden wir miteinander?
  • 1 Alle reden, nur nicht vom Gleichen
  • 2 Alle sprechen, aber keiner bezieht sich
  • 3 Alle sprechen, aber immer vom Selben
  • 4 Alle sprechen, aber keiner sagt was
  • 5 Alle wollen reden, weil eine:r heute fehlt
  • VII Restriktionen versus Probleme - vom Umgang mit dem nicht Änderbaren
  • 1 Rollenverführungen im Umgang mit Restriktionen
  • 2 Die Weisheit, zu unterscheiden … - methodische Zugänge zur Trennung von lösbaren und unlösbaren Aufgaben
  • 3 »Die Glühbirne muss nicht wollen« - von Empörung und Resignation zur verantworteten Entscheidung
  • VIII Wenn es hoch hergeht oder nichts mehr geht - Konflikte in Teams
  • 1 Mit wem sprechen wir? Das Setting wirksam ausrichten
  • 2 Worüber sprechen wir (nicht)? Sach-, Zeit- und Beziehungsfragen in Konflikten
  • 3 Was muss (nicht) gelöst werden? Die Trennung von Konflikt­kommunikation und den Gedanken und Gefühlen ihrer Beteiligten
  • 4 Was kennzeichnet Konfliktkommunikation? Das Eigenleben der Negation der Negation
  • 5 Paradoxien als Nährboden für Konflikte
  • 6 Das Unentscheidbare entscheiden - Führung einführen
  • 7 Muster unterbrechen statt Muster erleiden
  • IX Das schwächste Glied bestimmt die Stärke der Kette - Leistungsunterschiede in Teams
  • 1 Der Durchschnitt hält sich für besser als den Durchschnitt
  • 2 Entstehung und Dynamik des Phänomens »Niedrigleistende«
  • Der Start: beste Absicht bei verschiedenen Währungen oder konstante Leistung in neuer Umwelt
  • Die Enttäuschung und das Warten auf Besserung
  • Auswirkungen auf das Team - Ohnmacht auf allen Seiten
  • 3 Was hilft und wann hilft Helfen?
  • Entdramatisierung des letzten Platzes und Umfokussierung von Output auf Input
  • Frühzeitige und kontinuierliche Konfrontation mit der Ist-Soll-Diskrepanz.
  • X »Powered by emotion« - zum Umgang mit Gefühlen in der Begleitung von Teams
  • 1 Erlebte versus kommunizierte Gefühle
  • 2 Unterschiedsbildende Interventionen im Umgang mit kommunizierten Emotionen
  • Das Bauchgefühl zählt - Gefühle aufwerten
  • »Ich fühle, also gilt es?« Übermächtige Emotionen ent-machten
  • Von der diffusen Unzufriedenheit zum verantworteten Standpunkt
  • XI Erschöpfte Teams
  • 1 Sichtbar machen: Was macht der Druck aus uns?
  • 2 Solidarisierungsbewegungen unterstützen - antizyklisch investieren
  • 3 Organisationale Zivilcourage befördern
  • XII Die Person des Beraters - Teamberatung als persönliche Entwicklungsarena
  • Literatur.