Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung. : : Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Bad Homburg 1962.

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.29
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin : : Duncker & Humblot,, 2021.
©1963.
Year of Publication:2021
Language:German
Series:Schriften des Vereins für Socialpolitik
Physical Description:1 online resource (631 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Zur Einführung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge
  • A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik
  • I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung
  • Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung
  • Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen
  • Einleitung
  • I. Bedingungen fundierter Raterteilung
  • II. Systematisierung der Ratschläge
  • III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft
  • IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen
  • a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens
  • b) Zeitanalytische Aussagen
  • c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft
  • d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen
  • e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft
  • V. Nachwort
  • Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft
  • I. Die Bedeutung der Wertfreiheit
  • II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis
  • III. Die normative Grundlage der Wissenschaft
  • IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem
  • V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie
  • VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft.
  • VII. Wissenschaft und Philosophie
  • Zusammenfassung
  • Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip
  • 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft
  • 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit
  • 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik
  • II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik
  • Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
  • I. Theorie
  • 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik
  • 2. Die Wohlfahrtsfunktion
  • 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima
  • 4. Interpersonelle Vergleiche
  • 5. Die Kompensationskriterien
  • 6. Die Totalbedingungen
  • 7. Preisdiskriminierung
  • 8. Öffentliche Güter
  • 9. Externe Kosten und Ersparnisse
  • 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik
  • II. Praxis
  • 1. Ein Unsicherheitsprinzip
  • 2. Das Verteilungsproblem
  • 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis
  • 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten
  • 5. Ein realistisches Kompensationskriterium
  • 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem?
  • Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
  • I
  • II
  • Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
  • Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik?
  • Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik
  • I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung
  • 1. Das individualistische Vorurteil
  • 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen
  • 3. Das konservative Vorurteil
  • 4. Die statische Annahme
  • II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung
  • III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.
  • Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel)
  • Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik
  • 1. Die Beschaffung der Unterlagen
  • 2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit
  • 3. Übergang zur Entscheidungstheorie
  • Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse
  • H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
  • Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie
  • I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen
  • II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen
  • Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle
  • Criticisms of the compensation principle
  • Defence of the compensation principle
  • Justification in the long run
  • Actual compensation
  • Division of labour
  • The "economic aspect
  • Value judgments on distribution admitted
  • IIΙ. Private und Soziale Kosten
  • K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits - A Contribution to Normative Economics
  • Problems of Definition and Classification
  • The Objective Character of Social Costs and Social Benefits
  • Quantification and Evaluation
  • Social Costs and Social Benefits - Their Implications for Public Policy and Economic Development
  • Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten
  • I. Allgemeines
  • II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum
  • III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten
  • IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell
  • V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung
  • VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme
  • Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten
  • I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der "social costs.
  • 1. Definition der sozialen Zusatzkosten
  • 2. Die Wertneutralität des Begriffes
  • II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten
  • III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen
  • IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik
  • V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik
  • Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten
  • I. Zur Begriffsabgrenzung
  • II. Zur Frage der "wertfreien" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der "social costs
  • III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von "social costs and social benefits
  • Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten
  • I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen
  • II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden
  • IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten
  • Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten
  • I
  • II
  • III
  • IV
  • Anhang
  • Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik
  • I. Einleitung
  • II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen
  • III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz?
  • IV. Preisdiskriminierungen
  • Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik
  • I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik
  • Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien
  • I
  • II
  • III
  • IV
  • V
  • VI.
  • Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank
  • I. Allgemeines
  • II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung
  • 1. Aufgaben
  • a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken
  • b) Auswertung des Materials
  • c) Die Verwertung der Arbeiten
  • 2. Aufbau und Personalfragen
  • Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen
  • L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen
  • Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen
  • Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung
  • I. Zur Problemstellung
  • II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament
  • III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien
  • IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem
  • V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen
  • VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen
  • VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler
  • VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen
  • IX. Thesen
  • Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen
  • II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen
  • Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.
  • I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.