Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung. : : Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Bad Homburg 1962.

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Superior document:Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.29
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Place / Publishing House:Berlin : : Duncker & Humblot,, 2021.
©1963.
Year of Publication:2021
Language:German
Series:Schriften des Vereins für Socialpolitik
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Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.29
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Intro -- Vorwort -- Zur Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge -- A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- Einleitung -- I. Bedingungen fundierter Raterteilung -- II. Systematisierung der Ratschläge -- III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft -- IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens -- b) Zeitanalytische Aussagen -- c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft -- d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen -- e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft -- V. Nachwort -- Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft -- I. Die Bedeutung der Wertfreiheit -- II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis -- III. Die normative Grundlage der Wissenschaft -- IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem -- V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie -- VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft.
VII. Wissenschaft und Philosophie -- Zusammenfassung -- Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip -- 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft -- 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit -- 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik -- II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I. Theorie -- 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik -- 2. Die Wohlfahrtsfunktion -- 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima -- 4. Interpersonelle Vergleiche -- 5. Die Kompensationskriterien -- 6. Die Totalbedingungen -- 7. Preisdiskriminierung -- 8. Öffentliche Güter -- 9. Externe Kosten und Ersparnisse -- 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik -- II. Praxis -- 1. Ein Unsicherheitsprinzip -- 2. Das Verteilungsproblem -- 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis -- 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten -- 5. Ein realistisches Kompensationskriterium -- 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem? -- Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I -- II -- Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik? -- Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik -- I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung -- 1. Das individualistische Vorurteil -- 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen -- 3. Das konservative Vorurteil -- 4. Die statische Annahme -- II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung -- III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.
Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel) -- Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik -- 1. Die Beschaffung der Unterlagen -- 2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit -- 3. Übergang zur Entscheidungstheorie -- Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse -- H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie -- I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen -- II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen -- Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle -- Criticisms of the compensation principle -- Defence of the compensation principle -- Justification in the long run -- Actual compensation -- Division of labour -- The "economic aspect -- Value judgments on distribution admitted -- IIΙ. Private und Soziale Kosten -- K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits - A Contribution to Normative Economics -- Problems of Definition and Classification -- The Objective Character of Social Costs and Social Benefits -- Quantification and Evaluation -- Social Costs and Social Benefits - Their Implications for Public Policy and Economic Development -- Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten -- I. Allgemeines -- II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum -- III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten -- IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell -- V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung -- VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme -- Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten -- I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der "social costs.
1. Definition der sozialen Zusatzkosten -- 2. Die Wertneutralität des Begriffes -- II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten -- III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen -- IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik -- V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik -- Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten -- I. Zur Begriffsabgrenzung -- II. Zur Frage der "wertfreien" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der "social costs -- III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von "social costs and social benefits -- Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten -- I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen -- II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden -- IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten -- Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten -- I -- II -- III -- IV -- Anhang -- Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik -- I. Einleitung -- II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen -- III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz? -- IV. Preisdiskriminierungen -- Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik -- I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik -- Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI.
Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank -- I. Allgemeines -- II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung -- 1. Aufgaben -- a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken -- b) Auswertung des Materials -- c) Die Verwertung der Arbeiten -- 2. Aufbau und Personalfragen -- Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen -- L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen -- Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen -- Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung -- I. Zur Problemstellung -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament -- III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien -- IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem -- V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen -- VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen -- VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler -- VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen -- IX. Thesen -- Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen -- Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.
I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.
3-428-41194-3
Giersch, Herbert.
Lampert, Heinz.
Schriften des Vereins für Socialpolitik
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author Beckerath, Erwin von, 1889-
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Intro -- Vorwort -- Zur Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge -- A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- Einleitung -- I. Bedingungen fundierter Raterteilung -- II. Systematisierung der Ratschläge -- III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft -- IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens -- b) Zeitanalytische Aussagen -- c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft -- d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen -- e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft -- V. Nachwort -- Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft -- I. Die Bedeutung der Wertfreiheit -- II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis -- III. Die normative Grundlage der Wissenschaft -- IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem -- V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie -- VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft.
VII. Wissenschaft und Philosophie -- Zusammenfassung -- Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip -- 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft -- 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit -- 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik -- II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I. Theorie -- 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik -- 2. Die Wohlfahrtsfunktion -- 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima -- 4. Interpersonelle Vergleiche -- 5. Die Kompensationskriterien -- 6. Die Totalbedingungen -- 7. Preisdiskriminierung -- 8. Öffentliche Güter -- 9. Externe Kosten und Ersparnisse -- 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik -- II. Praxis -- 1. Ein Unsicherheitsprinzip -- 2. Das Verteilungsproblem -- 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis -- 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten -- 5. Ein realistisches Kompensationskriterium -- 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem? -- Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I -- II -- Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik? -- Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik -- I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung -- 1. Das individualistische Vorurteil -- 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen -- 3. Das konservative Vorurteil -- 4. Die statische Annahme -- II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung -- III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.
Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel) -- Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik -- 1. Die Beschaffung der Unterlagen -- 2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit -- 3. Übergang zur Entscheidungstheorie -- Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse -- H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie -- I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen -- II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen -- Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle -- Criticisms of the compensation principle -- Defence of the compensation principle -- Justification in the long run -- Actual compensation -- Division of labour -- The "economic aspect -- Value judgments on distribution admitted -- IIΙ. Private und Soziale Kosten -- K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits - A Contribution to Normative Economics -- Problems of Definition and Classification -- The Objective Character of Social Costs and Social Benefits -- Quantification and Evaluation -- Social Costs and Social Benefits - Their Implications for Public Policy and Economic Development -- Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten -- I. Allgemeines -- II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum -- III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten -- IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell -- V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung -- VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme -- Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten -- I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der "social costs.
1. Definition der sozialen Zusatzkosten -- 2. Die Wertneutralität des Begriffes -- II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten -- III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen -- IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik -- V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik -- Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten -- I. Zur Begriffsabgrenzung -- II. Zur Frage der "wertfreien" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der "social costs -- III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von "social costs and social benefits -- Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten -- I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen -- II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden -- IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten -- Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten -- I -- II -- III -- IV -- Anhang -- Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik -- I. Einleitung -- II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen -- III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz? -- IV. Preisdiskriminierungen -- Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik -- I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik -- Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI.
Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank -- I. Allgemeines -- II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung -- 1. Aufgaben -- a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken -- b) Auswertung des Materials -- c) Die Verwertung der Arbeiten -- 2. Aufbau und Personalfragen -- Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen -- L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen -- Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen -- Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung -- I. Zur Problemstellung -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament -- III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien -- IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem -- V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen -- VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen -- VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler -- VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen -- IX. Thesen -- Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen -- Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.
I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.
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VII. Wissenschaft und Philosophie -- Zusammenfassung -- Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip -- 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft -- 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit -- 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik -- II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I. Theorie -- 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik -- 2. Die Wohlfahrtsfunktion -- 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima -- 4. Interpersonelle Vergleiche -- 5. Die Kompensationskriterien -- 6. Die Totalbedingungen -- 7. Preisdiskriminierung -- 8. Öffentliche Güter -- 9. Externe Kosten und Ersparnisse -- 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik -- II. Praxis -- 1. Ein Unsicherheitsprinzip -- 2. Das Verteilungsproblem -- 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis -- 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten -- 5. Ein realistisches Kompensationskriterium -- 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem? -- Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I -- II -- Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik? -- Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik -- I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung -- 1. Das individualistische Vorurteil -- 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen -- 3. Das konservative Vorurteil -- 4. Die statische Annahme -- II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung -- III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.
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Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank -- I. Allgemeines -- II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung -- 1. Aufgaben -- a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken -- b) Auswertung des Materials -- c) Die Verwertung der Arbeiten -- 2. Aufbau und Personalfragen -- Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen -- L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen -- Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen -- Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung -- I. Zur Problemstellung -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament -- III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien -- IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem -- V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen -- VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen -- VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler -- VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen -- IX. Thesen -- Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen -- Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.
I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.
isbn 3-428-41194-3
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fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11303nam a22004093i 4500</leader><controlfield tag="001">993628497204498</controlfield><controlfield tag="005">20221026232826.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr#cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">210901s2021 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)5590000000469690</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC6609463</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL6609463</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1251441550</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)995590000000469690</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Beckerath, Erwin von,</subfield><subfield code="d">1889-</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung. :</subfield><subfield code="b">Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Bad Homburg 1962.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin :</subfield><subfield code="b">Duncker &amp; Humblot,</subfield><subfield code="c">2021.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©1963.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (631 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schriften des Vereins für Socialpolitik ;</subfield><subfield code="v">v.29</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Vorwort -- Zur Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge -- A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung -- Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- Einleitung -- I. Bedingungen fundierter Raterteilung -- II. Systematisierung der Ratschläge -- III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft -- IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen -- a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens -- b) Zeitanalytische Aussagen -- c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft -- d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen -- e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft -- V. Nachwort -- Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft -- I. Die Bedeutung der Wertfreiheit -- II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis -- III. Die normative Grundlage der Wissenschaft -- IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem -- V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie -- VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">VII. Wissenschaft und Philosophie -- Zusammenfassung -- Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip -- 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft -- 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit -- 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik -- II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik -- Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I. Theorie -- 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik -- 2. Die Wohlfahrtsfunktion -- 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima -- 4. Interpersonelle Vergleiche -- 5. Die Kompensationskriterien -- 6. Die Totalbedingungen -- 7. Preisdiskriminierung -- 8. Öffentliche Güter -- 9. Externe Kosten und Ersparnisse -- 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik -- II. Praxis -- 1. Ein Unsicherheitsprinzip -- 2. Das Verteilungsproblem -- 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis -- 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten -- 5. Ein realistisches Kompensationskriterium -- 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem? -- Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- I -- II -- Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik? -- Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik -- I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung -- 1. Das individualistische Vorurteil -- 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen -- 3. Das konservative Vorurteil -- 4. Die statische Annahme -- II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung -- III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel) -- Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik -- 1. Die Beschaffung der Unterlagen -- 2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit -- 3. Übergang zur Entscheidungstheorie -- Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse -- H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics -- Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie -- I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen -- II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen -- Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle -- Criticisms of the compensation principle -- Defence of the compensation principle -- Justification in the long run -- Actual compensation -- Division of labour -- The "economic aspect -- Value judgments on distribution admitted -- IIΙ. Private und Soziale Kosten -- K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits - A Contribution to Normative Economics -- Problems of Definition and Classification -- The Objective Character of Social Costs and Social Benefits -- Quantification and Evaluation -- Social Costs and Social Benefits - Their Implications for Public Policy and Economic Development -- Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten -- I. Allgemeines -- II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum -- III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten -- IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell -- V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung -- VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme -- Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten -- I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der "social costs.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Definition der sozialen Zusatzkosten -- 2. Die Wertneutralität des Begriffes -- II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten -- III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen -- IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik -- V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik -- Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten -- I. Zur Begriffsabgrenzung -- II. Zur Frage der "wertfreien" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der "social costs -- III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von "social costs and social benefits -- Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten -- I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen -- II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden -- IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten -- Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten -- I -- II -- III -- IV -- Anhang -- Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik -- I. Einleitung -- II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen -- III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz? -- IV. Preisdiskriminierungen -- Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik -- I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik -- Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank -- I. Allgemeines -- II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung -- 1. Aufgaben -- a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken -- b) Auswertung des Materials -- c) Die Verwertung der Arbeiten -- 2. Aufbau und Personalfragen -- Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen -- L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen -- Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen -- Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung -- I. Zur Problemstellung -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament -- III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien -- IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem -- V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen -- VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen -- VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler -- VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen -- IX. Thesen -- Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen -- II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen -- Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-428-41194-3</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Giersch, Herbert.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lampert, Heinz.</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Schriften des Vereins für Socialpolitik</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-30 04:01:55 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">System</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2021-05-22 22:30:37 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="P">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5350506890004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5350506890004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5350506890004498</subfield></datafield></record></collection>