Schiller und Plato : : vom Staate der Vernunft und dem Scheine der Kunst : Untersuchungen zur politiko-ästhetischen Antinomie / / Caroline Janke.

Wenige Texte der klassischen Überlieferung sind in ihrer politischen Tragweite so kontrovers diskutiert worden wie Schillers transzendental-ästhetischer Humanismus in den Briefen ,Über die ästhetische Erziehung des Menschen und Platos Dichterkritik im ,Staat. Die vorliegenden Studien untersuchen...

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Leiden : BRILL, 1999.
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Wenige Texte der klassischen Überlieferung sind in ihrer politischen Tragweite so kontrovers diskutiert worden wie Schillers transzendental-ästhetischer Humanismus in den Briefen ,Über die ästhetische Erziehung des Menschen und Platos Dichterkritik im ,Staat. Die vorliegenden Studien untersuchen in genauen Text-Interpretationen erstmals die politisch-ästhetische Gegenstellung beider Staatsideen: Schiller weist den Staat der Vernunft auf das freie Spiel der Kunst und die ästhetisch gebildete Seele hin, damit das Ideal einer politischen Gesellschaft gedeihen kann - die (nachweislich durch W.G. Tennenmann vermittelte) Grundstellung Platos weist die Spiele einer freien Kunst und mythischen Poesie aus der Polis, damit die gerechte Verfassung von Seele und Staat nicht verdirbt. In einem Ausblick wird diese historische ,politiko-ästhetische Antinomie systematisch von der Erschließungskraft der Befindlichkeit und der Entdeckungskraft des Kunstwerkes her in ideologisierter Welt postmetaphysisch aufgelöst.
Einleitung -- 1. Kapitel Die Verbannung der Kunst aus Platos Staat - Positionen der Plato-Forschung -- 2. Kapitel Die neue Einbindung der musischen Künste in den Entwurf der gerechten Polis. Zum Problem des »Schweinestaates« und der Wächtererziehung -- 3. Kapitel Die Unwahrheit mythischer Welt. Platos politisch-idealistischer Streit mit den Dichtern (Polit. 377c-383a) -- 4. Kapitel Die politische Zensur der Künste (Polit. 392c-403c) -- 5. Kapitel Die innere Politie und ihre Gefährdung durch die mimetische Kunst -- 6. Kapitel Das Spiegelspiel der Kunst -- 7. Kapitel Vom Schein des Schönen -- 8. Kapitel Die Einweisung der mimetischen Kunst in das Reich der Schatten und Spiegelungen Zum »Liniengleichnis« in Platos »Staat« -- 9. Kapitel Das phántasma der bildenden Kunst: der dreifache Abstand zur Idee -- 10. Kapitel Die Aporie des Ästhetischen im Hippias meizon -- 11. Kapitel Unwissenheit und Spiel der Kunst - Lebensernst des Politischen -- 12. Kapitel Erschütterungen des (politischen) Ethos durch das Spiel der Tragödie -- 13. Kapitel Dreiklang von kállos, éros und theós. Die überschwengliche Preisrede des Agathon (Sympos. 164e-197e) -- 14. Kapitel Aufstieg zur Idee der Schönheit und der Überstiegüber das bloß ästhetisch Schöne. (Die Weisheit der Diotima, 201d-212b) -- 15. Kapitel Der ontologische und metaphysische Sinn des Schönen selbst -- Zwischenbemerkung: Eine Jenaer Plato-Rezeption als Hintergrund von Schillers Denken über Staat und ästhetische Erziehung -- 1. Kapitel Die ästhetische Erziehung und der Bau einer wahren politischen Freiheit. Vorzeichnung einer Umwendung der politischen Grundverhältnisse von Seele, Staat und Kunst -- 2. Kapitel Das Hauptproblem politischen Denkens: die Umwandlung des Notstaates in den Vernunftstaat -- 3. Kapitel Die Funktion von Kunst und ästhetischer Erziehung im Zirkelprozeß der Revolution -- 4. Kapitel Der Weg aus den Erfahrungen zurück zur platonischen Idee. (Die Auflösung der Rousseau-Debatte im 10. Brief) -- 5. Kapitel Ausgang, Phasen und Ziel des transzendentalen Weges im ästhetischen Humanismus -- 6. Kapitel Die tragische Verfassung der Seele. Schillers Lehre von der Wesensverwirklichung des Menschen und deren Gefahren -- 7. Kapitel Zum Anatagonismus von Stoff- und Formtrieb und zur Konstruktion des Spieltriebs -- 8. Kapitel Symbol des Schönen und »ästhetischer Staat« -- Schlußteil Ausblick auf die Auflösung der politiko-ästhetischen Antinomie -- Literaturverzeichnis -- Namenverzeichnis.
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Schiller, Friedrich, 1759-1805.
Plato.
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