Körper der Kunst, Körper der Medizin : : Ästhetik und Physiologie Im 19. Jahrhundert.

Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation...

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Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
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Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Kapitel 1. Sezierte Leiber im Labor: der Aufstieg der Physiologie -- 1.1 Claude Bernard und die „physiologische Revolution" -- 1.2 Die Erneuerung der Medizin um 1800 und ihr Stellenwert im Positivismus -- 1.3 Bedeutungswandel der Physiologie -- 1.4 Das Vorbild Chevreul und die wichtigsten Thesen der Einführung -- 1.5 Janet, Ravaisson und die Verteidigung der Metaphysik -- 1.6 Leben und Kunst als Schöpfung: das Problem der Spontaneität -- Kapitel 2. Sezierte Leiber in der Kunst: der anatomische Unterricht -- 2.1 Gérômes Michelangelo - ein Abgesang auf die künstlerische Anatomie? -- 2.2 Der anatomische Unterricht an der Pariser École des beaux-arts -- 2.3 Erneuerung durch „Anatomisierung": Émeric-David und Salvage -- 2.4 Zerstückelte Körper: Anatomische Traktate -- 2.5 Eine marginalisierte Alternative: Gerdys Morphologie -- 2.6 Duval, die vulgarisation médicale und autopsies mutuelles -- Kapitel 3. Das Dilemma der Anatomie - und ihre Alternativen -- 3.1 Anatomie als Wettbewerb -- 3.2 Auswege bei Gérôme und Courbet -- 3.3 Anatomisches Deskilling: Bazille -- 3.4 Gedächtnistraining als Kreativitätstechnik: Lecoqs dessin de mémoire -- 3.5 Körper in Bewegung: Hydropathes und Incohérents -- 3.6 Physiologische Kunst(-kritik) aus hydropathischer Sicht: Gille, Loir -- 3.7 Hybride Körper in der polymaterialen Plastik -- Kapitel 4. Exkurs: Die Konkurrenz der Chemie -- Kapitel 5. Die Körper der Modelle -- 5.1 Die „Wahrheit der Pose" unter dem Eindruck der Wissenschaft -- 5.2 „Charcot artiste"? -- 5.3 Trügerische Körper -- 5.4 Farbige Körper, tote Körper -- Epilog -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Dank -- Personenregister.
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte - und neue Körperbilder entstanden.
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Körper der Kunst, Körper der Medizin : Ästhetik und Physiologie Im 19. Jahrhundert.
Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Kapitel 1. Sezierte Leiber im Labor: der Aufstieg der Physiologie -- 1.1 Claude Bernard und die „physiologische Revolution" -- 1.2 Die Erneuerung der Medizin um 1800 und ihr Stellenwert im Positivismus -- 1.3 Bedeutungswandel der Physiologie -- 1.4 Das Vorbild Chevreul und die wichtigsten Thesen der Einführung -- 1.5 Janet, Ravaisson und die Verteidigung der Metaphysik -- 1.6 Leben und Kunst als Schöpfung: das Problem der Spontaneität -- Kapitel 2. Sezierte Leiber in der Kunst: der anatomische Unterricht -- 2.1 Gérômes Michelangelo - ein Abgesang auf die künstlerische Anatomie? -- 2.2 Der anatomische Unterricht an der Pariser École des beaux-arts -- 2.3 Erneuerung durch „Anatomisierung": Émeric-David und Salvage -- 2.4 Zerstückelte Körper: Anatomische Traktate -- 2.5 Eine marginalisierte Alternative: Gerdys Morphologie -- 2.6 Duval, die vulgarisation médicale und autopsies mutuelles -- Kapitel 3. Das Dilemma der Anatomie - und ihre Alternativen -- 3.1 Anatomie als Wettbewerb -- 3.2 Auswege bei Gérôme und Courbet -- 3.3 Anatomisches Deskilling: Bazille -- 3.4 Gedächtnistraining als Kreativitätstechnik: Lecoqs dessin de mémoire -- 3.5 Körper in Bewegung: Hydropathes und Incohérents -- 3.6 Physiologische Kunst(-kritik) aus hydropathischer Sicht: Gille, Loir -- 3.7 Hybride Körper in der polymaterialen Plastik -- Kapitel 4. Exkurs: Die Konkurrenz der Chemie -- Kapitel 5. Die Körper der Modelle -- 5.1 Die „Wahrheit der Pose" unter dem Eindruck der Wissenschaft -- 5.2 „Charcot artiste"? -- 5.3 Trügerische Körper -- 5.4 Farbige Körper, tote Körper -- Epilog -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Dank -- Personenregister.
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