Das Wort im Spannungsfeld von Anrede und Interpretation : : Erfahrungsbezug und Wirklichkeitsdeutung in der Predigt / / Michael Lorenz.

Hauptbeschreibung »Was hat die Predigt mit meinem Leben zu tun?« Viele erleben die Predigt als formelhafte Sondersprache oder als spannungslos in der Alltagssprache aufgehend. Homiletik kann dieses Problem bearbeiten helfen, wenn sie zeigt, wie das Wort Gottes und die menschliche Sprache so ineinand...

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Bibliographic Details
Superior document:Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie ; Bd. 69
:
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie ; Bd. 69.
Physical Description:1 online resource (266 p.)
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1. Hans-Rudolf Müller-Schwefe: Auslegung des Wortes Gottes als Phänomen der Sprache; 1.1 Bestimmung der Aufgabe; 1.2 Das zu Grunde liegende Verständnis der Sprache und ihrer Beziehung zu Gott; 1.2.1 Die dreifache Struktur der Sprache; 1.2.2 Das Initialgeschehen des Anrufs und die Entwicklung hin zumBegriff; 1.2.3 Verantwortung des Lebens in den drei Dimensionen; 1.2.4 Der Ausgleich der Spannung; 1.3 Die theologischen Grundlinien der Konzeption Müller-Schwefes; 1.3.1 Der Bereich des Du; 1.3.2 Das Weltverhältnis des Menschen
  • 1.3.3 Der Sieg des biblischen über das griechische Denken1.4 Problematische Konsequenzen; 1.4.1 Schöpfung; 1.4.2 Die von Christus geschenkte Freiheit; 1.4.3 Das Auseinanderbrechen der Wirklichkeit; 1.5 Verkündigung als Verheißung der Vollendung der Welt nach demTod; 1.5.1 Die Auferstehung als Grund der Verkündigung; 1.5.2 Verkündigung an die säkulare Welt; 1.6 Erkenntnisgewinn für die homiletische Theoriebildung; 1.6.1 Der Einfluss von Erfahrung, Denken und Wirklichkeitsverständnis auf die homiletische Theoriebildung
  • 1.6.2 Die Verhältnisbestimmung von Gott und Mensch, Wort Gottes und Menschenwort1.6.3 Das Problem der Sondersprache; 2. Wilfried Engemann: Auslegung der Predigt als Kommunikation . .; 2.1 Exemplarisches und Spezifisches bei Engemann; 2.2 Engemanns Beitrag zur Predigtanalyse: Verhinderte Kommunikation mit dem Hörer; 2.2.1 Lexematische Tendenz und semantischer Reim: Aufbau einer selbstgenügsamen Sonderwelt; 2.2.2 Obsoleter Pfad und subcodierte Kombinatorik: Ausweichen in Bekanntes; 2.2.3 Wir-Alle-Syntax und erwartete Paradoxie: missglückte Verbindung von Glaubenssprache und Welterfahrung . .
  • 2.2.4 Reklametypische Plausibilität und ideologische Persuasion2.3 Ambiguitäre Predigt als Antwort auf die Analyse?; 2.3.1 Der Einfluss der theoretischen Perspektive auf die Deutung der Analyseergebnisse; 2.3.2 Der Einfluss der semiotischen Perspektive auf die homiletische Theorie; 2.4 Grundlinien der theologischen Argumentation und des Verhältnisses von Semiotik und Theologie; 2.4.1 Das inkarnationstheologische Axiom der Semiotischen Homiletik; 2.4.2 Die Auseinandersetzung um den Offenbarungsbegriff . .; 2.4.3 Die existentielle Dimension des Verstehens
  • 2.5 Anrede und Zeichen: Möglichkeiten der Verbindung beider Aspekte in der Homiletik2.5.1 Das untrennbare Beieinander von Anrede und Interpretation und die kulturelle Bedingtheit des Verstehens; 2.5.2 Zum Verhältnis von Theologie und Semiotik in der Homiletik - Referentenbezug und Wahrheitsfrage; 2.6 Personale Kommunikation als Wesen der Predigt: über die Semiotik hinaus weisende Ansätze bei Engemann; 3. Ergebnisse der Analyse und theologische Grundlegung eines Antwortversuchs; 3.1 Die rechte Unterscheidung von Gott und Mensch als gemeinsames Problemfeld
  • 3.1.1 Die Problematik bei Müller-Schwefe