... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze / / Adrian Brauneis.

"Die vorliegenden Untersuchungen beantworten die Frage, wann sich einem fiktionalen Text eine "Moral" zuschreiben lässt. Unter "Moral" wird dabei die Aufforderung verstanden, fiktionale moralische Urteile für wahr zu halten. Solche Aufforderungen werden im vorliegenden B...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Palaestra ; Volume 349
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen : : V&R unipress GmbH,, [2020]
©2020
Year of Publication:2020
Edition:First edition.
Language:German
Series:Palaestra ; Volume 349.
Physical Description:1 online resource (295 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 993585036004498
ctrlnum (CKB)4100000009836339
(MiAaPQ)EBC5978575
(Au-PeEL)EBL5978575
(OCoLC)1128443586
(EXLCZ)994100000009836339
collection bib_alma
record_format marc
spelling Brauneis, Adrian, author.
... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze / Adrian Brauneis.
First edition.
Göttingen : V&R unipress GmbH, [2020]
©2020
1 online resource (295 pages)
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource cr rdacarrier
Palaestra ; Volume 349
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Danksagung -- 1. Singuläre Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 1.1. Vom Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke in Urteilssätzen -- 1.2. Zur Unterscheidung von strittigen und unstrittigen Fällen des Gebrauchs moralischer Wertungsausdrücke -- 2. Fiktionale Texte und ihr repräsentationaler Charakter -- 2.1. Von der Rede über die gedankliche Ganzheit eines fiktionalen Texts -- 2.2. Zur Evidenz der Gedanken, die ein fiktionaler Text seinem Leser zu verstehen gibt -- 3. Wesentliche und zufällige Merkmale fiktionaler Texte -- 3.1. Von der Unterscheidung zwischen freien Annahmen darüber, was in einer fiktiven Welt der Fall ist, und solchen, die an einen Text gebunden sind -- 3.2. Über die Identifikation fiktionaler Texte anhand moralischer Propositionen -- 3.3. Zur Unterscheidung von Texten, die textidentisch miteinander sind, und der Möglichkeit, zwei Texte miteinander zu identifizieren, die nicht textidentisch miteinander sind -- 4. Wesentliche Aufforderungen zum Fürwahrhalten von Propositionen -- 4.1. Von den wesentlichen Merkmalen einer Tragödie -- 4.2. Über das Paradoxon des Gefallens an tragischen Gegenständen -- 4.3. Zur exemplarischen Identifikation einer Tragödie -- 5. Singuläre moralische Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 5.1. Vom vernünftigen Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke -- 5.2. Über die Frage, ob sich moralische Sätze als wahr oder falsch bezeichnen lassen -- 5.3. Zur Unterscheidung zwischen der Beurteilung des Wahrheitswerts nicht-fiktionaler und fiktionaler moralischer Sätze -- 6. Propädeutik zur Identifikation von Satz- und Textverstehen -- 6.1. Von der Unterscheidung zwischen eindeutigen und zweideutigen fiktionalen Texten -- 6.2. Über die Rede von (naiven und nicht-naiven) realistischen fiktionalen Texten.
6.3. Zu einer exemplarischen Erörterung der Frage, worum es im Text von Lolita geht -- 7. Universale moralische Urteilssätze im Referenzbereich fiktionaler Rede -- 7.1. Von der Behauptung der Wahrheit universaler (fiktionaler) Sätze -- 7.2. Über die relative Unbestimmtheit des Sprechens über konkrete (fiktive) Einzeldinge zu den ,Realitätseffektenˋ fiktionaler Texte und der begriffsschematischen Relativität von Interpretationen fiktiver Gegenstände -- 7.3. Zum Verhältnis einer vernünftigen Begründung (fiktionaler) moralischer Sätze zu den begriffsschematischen Prämissen der Formulierung solcher Sätze -- 8. Über das Verhältnis der Gebrauchsweisen der Ausdrücke ,gutˋ und ,schönˋ -- 8.1. Von einem Grund moralischer Empörung über Fiktionales -- 8.2. Über den Unterschied zwischen gegenstandsbezogener ästhetischer Wertschätzung und subjektgebundenem Gefallen -- 8.3. Und über die Charakterisierung dieses Gefallens -- 8.4. Zur Unterscheidung zwischen Texten und Werken als Gegenständen ästhetischer und moralischer Werturteile -- 9. Literaturverzeichnis.
"Die vorliegenden Untersuchungen beantworten die Frage, wann sich einem fiktionalen Text eine "Moral" zuschreiben lässt. Unter "Moral" wird dabei die Aufforderung verstanden, fiktionale moralische Urteile für wahr zu halten. Solche Aufforderungen werden im vorliegenden Band aus moralischen Urteilssätzen abgeleitet. Diese werden als Suchbefehle verstanden. Und es wird erörtert wie die Befolgung dieser Befehle nach Massgabe utilitarischer Zweckmässigkeitsüberlengungen zum Befund der "Moral" fiktionaler Texte führen kann. Es soll gezeigt werden, dass entsprechende Befunde es nicht nur erlauben, fiktionale Texte zu identifizieren. Als Anleitung zur Gewinnung solcher Befunde wollen die hier unternommenen Bemühungen auch zur rationalen Diskussion der moralischen Beurteilung fiktionaler Werke beitragen." -- Back cover
Description based on print version record.
Aesthetics.
3-8471-1054-3
Palaestra ; Volume 349.
language German
format eBook
author Brauneis, Adrian,
spellingShingle Brauneis, Adrian,
... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /
Palaestra ;
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Danksagung -- 1. Singuläre Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 1.1. Vom Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke in Urteilssätzen -- 1.2. Zur Unterscheidung von strittigen und unstrittigen Fällen des Gebrauchs moralischer Wertungsausdrücke -- 2. Fiktionale Texte und ihr repräsentationaler Charakter -- 2.1. Von der Rede über die gedankliche Ganzheit eines fiktionalen Texts -- 2.2. Zur Evidenz der Gedanken, die ein fiktionaler Text seinem Leser zu verstehen gibt -- 3. Wesentliche und zufällige Merkmale fiktionaler Texte -- 3.1. Von der Unterscheidung zwischen freien Annahmen darüber, was in einer fiktiven Welt der Fall ist, und solchen, die an einen Text gebunden sind -- 3.2. Über die Identifikation fiktionaler Texte anhand moralischer Propositionen -- 3.3. Zur Unterscheidung von Texten, die textidentisch miteinander sind, und der Möglichkeit, zwei Texte miteinander zu identifizieren, die nicht textidentisch miteinander sind -- 4. Wesentliche Aufforderungen zum Fürwahrhalten von Propositionen -- 4.1. Von den wesentlichen Merkmalen einer Tragödie -- 4.2. Über das Paradoxon des Gefallens an tragischen Gegenständen -- 4.3. Zur exemplarischen Identifikation einer Tragödie -- 5. Singuläre moralische Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 5.1. Vom vernünftigen Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke -- 5.2. Über die Frage, ob sich moralische Sätze als wahr oder falsch bezeichnen lassen -- 5.3. Zur Unterscheidung zwischen der Beurteilung des Wahrheitswerts nicht-fiktionaler und fiktionaler moralischer Sätze -- 6. Propädeutik zur Identifikation von Satz- und Textverstehen -- 6.1. Von der Unterscheidung zwischen eindeutigen und zweideutigen fiktionalen Texten -- 6.2. Über die Rede von (naiven und nicht-naiven) realistischen fiktionalen Texten.
6.3. Zu einer exemplarischen Erörterung der Frage, worum es im Text von Lolita geht -- 7. Universale moralische Urteilssätze im Referenzbereich fiktionaler Rede -- 7.1. Von der Behauptung der Wahrheit universaler (fiktionaler) Sätze -- 7.2. Über die relative Unbestimmtheit des Sprechens über konkrete (fiktive) Einzeldinge zu den ,Realitätseffektenˋ fiktionaler Texte und der begriffsschematischen Relativität von Interpretationen fiktiver Gegenstände -- 7.3. Zum Verhältnis einer vernünftigen Begründung (fiktionaler) moralischer Sätze zu den begriffsschematischen Prämissen der Formulierung solcher Sätze -- 8. Über das Verhältnis der Gebrauchsweisen der Ausdrücke ,gutˋ und ,schönˋ -- 8.1. Von einem Grund moralischer Empörung über Fiktionales -- 8.2. Über den Unterschied zwischen gegenstandsbezogener ästhetischer Wertschätzung und subjektgebundenem Gefallen -- 8.3. Und über die Charakterisierung dieses Gefallens -- 8.4. Zur Unterscheidung zwischen Texten und Werken als Gegenständen ästhetischer und moralischer Werturteile -- 9. Literaturverzeichnis.
author_facet Brauneis, Adrian,
author_variant a b ab
author_role VerfasserIn
author_sort Brauneis, Adrian,
title ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /
title_sub Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /
title_full ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze / Adrian Brauneis.
title_fullStr ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze / Adrian Brauneis.
title_full_unstemmed ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze / Adrian Brauneis.
title_auth ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /
title_new ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache :
title_sort ... so leid es mir tut, wir sind die guten in dieser sache : untersuchungen zum verstehen fiktionaler moralischer sätze /
series Palaestra ;
series2 Palaestra ;
publisher V&R unipress GmbH,
publishDate 2020
physical 1 online resource (295 pages)
edition First edition.
contents Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Danksagung -- 1. Singuläre Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 1.1. Vom Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke in Urteilssätzen -- 1.2. Zur Unterscheidung von strittigen und unstrittigen Fällen des Gebrauchs moralischer Wertungsausdrücke -- 2. Fiktionale Texte und ihr repräsentationaler Charakter -- 2.1. Von der Rede über die gedankliche Ganzheit eines fiktionalen Texts -- 2.2. Zur Evidenz der Gedanken, die ein fiktionaler Text seinem Leser zu verstehen gibt -- 3. Wesentliche und zufällige Merkmale fiktionaler Texte -- 3.1. Von der Unterscheidung zwischen freien Annahmen darüber, was in einer fiktiven Welt der Fall ist, und solchen, die an einen Text gebunden sind -- 3.2. Über die Identifikation fiktionaler Texte anhand moralischer Propositionen -- 3.3. Zur Unterscheidung von Texten, die textidentisch miteinander sind, und der Möglichkeit, zwei Texte miteinander zu identifizieren, die nicht textidentisch miteinander sind -- 4. Wesentliche Aufforderungen zum Fürwahrhalten von Propositionen -- 4.1. Von den wesentlichen Merkmalen einer Tragödie -- 4.2. Über das Paradoxon des Gefallens an tragischen Gegenständen -- 4.3. Zur exemplarischen Identifikation einer Tragödie -- 5. Singuläre moralische Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 5.1. Vom vernünftigen Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke -- 5.2. Über die Frage, ob sich moralische Sätze als wahr oder falsch bezeichnen lassen -- 5.3. Zur Unterscheidung zwischen der Beurteilung des Wahrheitswerts nicht-fiktionaler und fiktionaler moralischer Sätze -- 6. Propädeutik zur Identifikation von Satz- und Textverstehen -- 6.1. Von der Unterscheidung zwischen eindeutigen und zweideutigen fiktionalen Texten -- 6.2. Über die Rede von (naiven und nicht-naiven) realistischen fiktionalen Texten.
6.3. Zu einer exemplarischen Erörterung der Frage, worum es im Text von Lolita geht -- 7. Universale moralische Urteilssätze im Referenzbereich fiktionaler Rede -- 7.1. Von der Behauptung der Wahrheit universaler (fiktionaler) Sätze -- 7.2. Über die relative Unbestimmtheit des Sprechens über konkrete (fiktive) Einzeldinge zu den ,Realitätseffektenˋ fiktionaler Texte und der begriffsschematischen Relativität von Interpretationen fiktiver Gegenstände -- 7.3. Zum Verhältnis einer vernünftigen Begründung (fiktionaler) moralischer Sätze zu den begriffsschematischen Prämissen der Formulierung solcher Sätze -- 8. Über das Verhältnis der Gebrauchsweisen der Ausdrücke ,gutˋ und ,schönˋ -- 8.1. Von einem Grund moralischer Empörung über Fiktionales -- 8.2. Über den Unterschied zwischen gegenstandsbezogener ästhetischer Wertschätzung und subjektgebundenem Gefallen -- 8.3. Und über die Charakterisierung dieses Gefallens -- 8.4. Zur Unterscheidung zwischen Texten und Werken als Gegenständen ästhetischer und moralischer Werturteile -- 9. Literaturverzeichnis.
isbn 3-7370-1054-4
3-8470-1054-9
3-8471-1054-3
callnumber-first B - Philosophy, Psychology, Religion
callnumber-subject BH - Aesthetics
callnumber-label BH39
callnumber-sort BH 239 B738 42020
illustrated Not Illustrated
dewey-hundreds 100 - Philosophy & psychology
dewey-tens 110 - Metaphysics
dewey-ones 111 - Ontology
dewey-full 111.85
dewey-sort 3111.85
dewey-raw 111.85
dewey-search 111.85
oclc_num 1128443586
work_keys_str_mv AT brauneisadrian soleidesmirtutwirsinddiegutenindiesersacheuntersuchungenzumverstehenfiktionalermoralischersatze
status_str n
ids_txt_mv (CKB)4100000009836339
(MiAaPQ)EBC5978575
(Au-PeEL)EBL5978575
(OCoLC)1128443586
(EXLCZ)994100000009836339
carrierType_str_mv cr
hierarchy_parent_title Palaestra ; Volume 349
hierarchy_sequence Volume 349.
is_hierarchy_title ... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache : Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /
container_title Palaestra ; Volume 349
_version_ 1796653072839081984
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01575nam a2200361 i 4500</leader><controlfield tag="001">993585036004498</controlfield><controlfield tag="005">20230912061518.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">230912s2020 gw o 000 0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-7370-1054-4</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-8470-1054-9</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)4100000009836339</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC5978575</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL5978575</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1128443586</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)994100000009836339</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">BH39</subfield><subfield code="b">.B738 2020</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">111.85</subfield><subfield code="2">23</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Brauneis, Adrian,</subfield><subfield code="e">author.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">... so leid es mir tut, wir sind die Guten in dieser Sache :</subfield><subfield code="b">Untersuchungen zum Verstehen fiktionaler moralischer Sätze /</subfield><subfield code="c">Adrian Brauneis.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">First edition.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Göttingen :</subfield><subfield code="b">V&amp;R unipress GmbH,</subfield><subfield code="c">[2020]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2020</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (295 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Palaestra ;</subfield><subfield code="v">Volume 349</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Danksagung -- 1. Singuläre Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 1.1. Vom Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke in Urteilssätzen -- 1.2. Zur Unterscheidung von strittigen und unstrittigen Fällen des Gebrauchs moralischer Wertungsausdrücke -- 2. Fiktionale Texte und ihr repräsentationaler Charakter -- 2.1. Von der Rede über die gedankliche Ganzheit eines fiktionalen Texts -- 2.2. Zur Evidenz der Gedanken, die ein fiktionaler Text seinem Leser zu verstehen gibt -- 3. Wesentliche und zufällige Merkmale fiktionaler Texte -- 3.1. Von der Unterscheidung zwischen freien Annahmen darüber, was in einer fiktiven Welt der Fall ist, und solchen, die an einen Text gebunden sind -- 3.2. Über die Identifikation fiktionaler Texte anhand moralischer Propositionen -- 3.3. Zur Unterscheidung von Texten, die textidentisch miteinander sind, und der Möglichkeit, zwei Texte miteinander zu identifizieren, die nicht textidentisch miteinander sind -- 4. Wesentliche Aufforderungen zum Fürwahrhalten von Propositionen -- 4.1. Von den wesentlichen Merkmalen einer Tragödie -- 4.2. Über das Paradoxon des Gefallens an tragischen Gegenständen -- 4.3. Zur exemplarischen Identifikation einer Tragödie -- 5. Singuläre moralische Urteilssätze und wie sie zu verstehen sind -- 5.1. Vom vernünftigen Gebrauch moralischer Wertungsausdrücke -- 5.2. Über die Frage, ob sich moralische Sätze als wahr oder falsch bezeichnen lassen -- 5.3. Zur Unterscheidung zwischen der Beurteilung des Wahrheitswerts nicht-fiktionaler und fiktionaler moralischer Sätze -- 6. Propädeutik zur Identifikation von Satz- und Textverstehen -- 6.1. Von der Unterscheidung zwischen eindeutigen und zweideutigen fiktionalen Texten -- 6.2. Über die Rede von (naiven und nicht-naiven) realistischen fiktionalen Texten.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.3. Zu einer exemplarischen Erörterung der Frage, worum es im Text von Lolita geht -- 7. Universale moralische Urteilssätze im Referenzbereich fiktionaler Rede -- 7.1. Von der Behauptung der Wahrheit universaler (fiktionaler) Sätze -- 7.2. Über die relative Unbestimmtheit des Sprechens über konkrete (fiktive) Einzeldinge zu den ,Realitätseffektenˋ fiktionaler Texte und der begriffsschematischen Relativität von Interpretationen fiktiver Gegenstände -- 7.3. Zum Verhältnis einer vernünftigen Begründung (fiktionaler) moralischer Sätze zu den begriffsschematischen Prämissen der Formulierung solcher Sätze -- 8. Über das Verhältnis der Gebrauchsweisen der Ausdrücke ,gutˋ und ,schönˋ -- 8.1. Von einem Grund moralischer Empörung über Fiktionales -- 8.2. Über den Unterschied zwischen gegenstandsbezogener ästhetischer Wertschätzung und subjektgebundenem Gefallen -- 8.3. Und über die Charakterisierung dieses Gefallens -- 8.4. Zur Unterscheidung zwischen Texten und Werken als Gegenständen ästhetischer und moralischer Werturteile -- 9. Literaturverzeichnis.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">"Die vorliegenden Untersuchungen beantworten die Frage, wann sich einem fiktionalen Text eine "Moral" zuschreiben lässt. Unter "Moral" wird dabei die Aufforderung verstanden, fiktionale moralische Urteile für wahr zu halten. Solche Aufforderungen werden im vorliegenden Band aus moralischen Urteilssätzen abgeleitet. Diese werden als Suchbefehle verstanden. Und es wird erörtert wie die Befolgung dieser Befehle nach Massgabe utilitarischer Zweckmässigkeitsüberlengungen zum Befund der "Moral" fiktionaler Texte führen kann. Es soll gezeigt werden, dass entsprechende Befunde es nicht nur erlauben, fiktionale Texte zu identifizieren. Als Anleitung zur Gewinnung solcher Befunde wollen die hier unternommenen Bemühungen auch zur rationalen Diskussion der moralischen Beurteilung fiktionaler Werke beitragen." -- Back cover</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on print version record.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Aesthetics.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-8471-1054-3</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Palaestra ;</subfield><subfield code="v">Volume 349.</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-09-27 02:43:04 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2019-11-30 20:08:44 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5344081970004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5344081970004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5344081970004498</subfield></datafield></record></collection>