Das Leben bildet : : Biographie, Individualitat und die Bildung des Proto-Subjekts / / Gunther Bittner.

Education - that is stuff of my life, my own personal biography; it is what I have made out of life and what life has made out of me. Key individual experiences such as falling in love, sickness, defeat or encounters with death all leave their mark on us. That is known well enough - not, however, th...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2011
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (250 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Einleitung; 1 Bildung: Bildet das Leben - oder erst die Reflexion über die Lebenszeit?; 1.1 »Das Leben bildet!« - über biographische Primärerfahrung als konstitutives Element; 1.2 »Bildung als Reflexion über die Lebenszeit« - die Züricher Diskussion; 1.3 Biographische Reflexion - »definitorisch unbestimmt« und »inflationär«? Die Mainzer Diskussion; Fazit_30; 2 Erinnerung: Das Material der autobiographischen Erzählung; 2.1 Memories - true or false? Die psychologische Erforschung des autobiographischen Gedächtnisses
  • 2.2 Ereignis und Erfahrung - zur Diskussion der Topos-Analyse2.3 Die Alternative: Schlüsselerlebnisse; 2.4 Gibt es unbewusste Erinnerungen?; 2.4.1 Die »Reminiszenzen der Hysterischen«; 2.4.2 Ist Erinnern in der Psychoanalyse obsolet geworden?; 2.4.3 »Meine Geschichte erzählt mich« - Konsequenzen für die psychoana.-pädag. Biographieinterpret.; Fazit_49; 3 Das autobiographische Ich; 3.1 Walter Benjamin: »Berliner Kindheit um 1900«; 3.2 Dreierlei Ich-Bezüglichkeit; 3.2.1 Das grammatische ich; 3.2.2 Ich = Bewusstsein?; 3.2.3 Das erweiterte Ich: Proto-Subjekt und reflexives Subjekt
  • 3.3 Nochmals: Benjamins »Berliner Kindheit«Anstelle eines Fazits; 4 Die klassisch-idealistische Epoche: Bildung ist Leben, Leben ist Bildung; 4.1 Goethe: »Dichtung und Wahrheit« - eine autobiographisch erzählte Bildungsgeschichte; 4.1.1 Bildung: »Geprägte Form, die lebend sich entwickelt«; 4.1.2 Die »Stufen meiner Bildung«; 4.1.3 Die Kindheit eines Dichters; 4.1.4 Das Dämonische als Lebensprinzip; Fazit_77; 4.2 Wilhelm von Humboldt: die Bildungstheorie und ihre biographische Konkretisierung; 4.2.1 Die »offizielle« Lebensgeschichte
  • 4.2.2 Einige für das gegenwärtige Thema wichtige Schriften4.2.3 Humboldt, die Frauen und die Bildung: Caroline von Humboldt, Johanna Motherby; Der Briefwechsel mit Caroline von Humboldt; Ein Brief an Johanna Motherby; 4.2.4 Humboldt als Biographieforscher: Die Briefe an Charlotte Diede; Fazit_94; 4.3 Der Bildungsroman; 4.3.1 Die Theorie des »neuen Romans« bzw. Bildungsromans; 4.3.2 Drei Bildungsromane - klassische und nachklassische: J. W. v. Goethe, Th. Mann, P. Süskind; Goethe: »Dichtung und Wahrheit« und »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
  • Thomas Mann: »Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull«Patrick Süskind: »Das Parfum«; 4.3.3 Bildungsroman und Autobiographie: Gemeinsames und Unterscheidendes; 5 Die Psychoanalyse: Freud und Jung; 5.1 Die psychoanalytischen Krankengeschichten - »wie Novellen zu lesen«; 5.1.1 Die gewandelte Rolle der Krankengeschichte in der Psychoanalyse; 5.1.2 Die psychoanalytische Krankengeschichte - auch eine Bildungsgeschichte?; 5.1.3 Krankengeschichten aus der Sicht des Patienten; Peter Heller: Eine Kinderanalyse bei Anna Freud; Ernst Blums Analyse bei Sigmund Freud
  • 5.1.4 Der Ertrag für die pädagogische Biographieforschung