Feinfühlig arbeiten mit Kindern : : Psychoanalytische Konzepte für die Praxis in Kita und Grundschule.

Die Fähigkeit, Beziehungen zu Kindern gut zu gestalten, steht in der Ausbildung von ErzieherInnen und PädagogInnen an zentraler Stelle. Ein Verstehen von subjektivem Sinn und spielerischer Interaktion fördert Kinder in ihren Beziehungskompetenzen, ihrer sinnlichen Wahrnehmung, der Selbstregulatio...

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Bibliographic Details
:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020.
©2020.
Year of Publication:2020
Edition:2nd ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (168 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Table of Contents
  • 1 Feinfühligkeit: Überblick und etwas Verwirrung
  • 2 Warum psychoanalytische Konzeptein der Pädagogik?
  • 3 Unbewusste Beziehungen undeigenes Entscheiden
  • 4 Konflikte und Strukturen
  • 4.1 Konflikte verstehen
  • 4.2 Mit Strukturen arbeiten
  • 4.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheiden lernen
  • 4.4 Konflikt, Struktur und Lernentwicklung
  • 4.5 Dyadische Beziehungen und triadische Beziehungsmuster
  • 4.6 Äußere Realitäten: Familienmodelle, Ein-Eltern-Familien,Patchwork-Familien
  • 5 Biografisches Verstehen oderbiologisches Verständnis?
  • 5.1 Sinn entwickeln in Geschichten
  • 5.2 Unsicherheit schätzen lernen - die Entwicklung vonOffenheit und Ambiguitätstoleranz
  • 6 Entwicklungspsychologische Grundlagen
  • 6.1 Gefühle als Organisatoren von Entwicklung
  • 6.2 Die fünf Psychologien der Psychoanalyse im Überblick
  • 6.3 Regression - die Vergangenheit in der Gegenwart
  • 6.4 Lernen und Epistemisches Vertrauen
  • 6.5 Kindliche Sexualität, Gender und Geschlecht
  • 7 Schmerz und Unlust vermeiden:Abwehr und Widerstand
  • 8 Geschichten laden ein undgestalten Beziehungen
  • 8.1 Erzählungen, Geschichten, Narrative
  • 8.2 Übertragungen - Neues vor dem Hintergrund alter Erfahrungen
  • 8.3 Gegenübertragung
  • 9 Spielend Lernen
  • 9.1 Regression und Spiel
  • 9.2 Spielen lernen - professionelle Selbsterfahrung
  • 10 Pädagogisches Handeln
  • 10.1 Interesse, Neugier, Nicht-schon-Wissen
  • 10.2 Präsenz und Akzeptanz
  • 10.3 Wahrnehmen und Differenzieren von Gefühlen
  • 10.4 Anerkennen, Grenzen setzen und antworten
  • 10.5 Eigene Wünsche von Pädagogen:Abstinenz und Neutralität
  • 10.6 Eingewöhnung
  • 10.7 Abschiede, Trennungen und Übergänge
  • 11 Beratung von Eltern und Familie
  • 11.1 Vorgehen in einem ersten Beratungsgespräch
  • 11.2 »Inszenierungen« - die innere Weltund ihre Wirkungen auf andere.
  • 11.3 Wenn Beratung nicht ausreicht: Ziele und Risikenvon Psychotherapien
  • Zitierte Literatur
  • Register
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