Systemische Beratung für eine inklusivere Gesellschaft.

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Superior document:Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten
:
Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten
Physical Description:1 online resource (87 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Zu dieser Buchreihe
  • Vorwort Arist von Schlippe
  • I Der Kontext
  • Fallgeschichte: »Inklusion, ja - aber …«
  • Die UN-Menschenrechtskonvention und die Ausgangslage schulischer Inklusion in Deutschland
  • Das Prinzip egalitärer Differenz
  • Von der Unkenntnis und Unkenntlichkeit des Inklusionsbegriffes
  • Sonderpädagogische Unterstützung im systemischen Verständnis
  • Rekontextualisierung als Stolperstein der Inklusion
  • II Die systemische Beratung
  • Fallgeschichte: »Und wenn ich nur auf die Hindernisse schaue, dann kann ich mich nicht mehr mit der Aufgabe beschäftigen«
  • Methode und Analyse des Beratungsprozesses
  • Fünf Positionen einer systemische Strukturaufstellung zur Inklusion
  • Kurzanalyse des Beratungsprozesses
  • Fallgeschichte: »Irgendwann ist mal genug«
  • Salutogenese und Resilienz: Anregungen der Gesundheitsforschung zur Umsetzung schulischer Inklusion
  • Ansatzpunkt »Comprehensability« (Verstehbarkeit)
  • Ansatzpunkt »Meaningfulness« (Bedeutsamkeit)
  • Ansatzpunkt »Manageability« (Machbarkeit)
  • Beratungsmethoden für Szenarieninklusiver Schulentwicklung
  • Das Auftragskarussell
  • Antreiber- und Erlaubersätze
  • Prozessgestaltung inklusiver Schulentwicklung
  • Inklusive Schulentwicklung als U-Prozess
  • Sieben Bausteine des U-Prozesses für die Umsetzung von Inklusion
  • Die Lösungsparty
  • Arbeit mit »Evolving Cases« in Großgruppen
  • III Am Ende
  • Inklusion als Komparativ
  • Inklusiv(er)e Gesellschaften berücksichtigen Interaktionen und Relationen stärker als menschliche Einzeleigenschaften und (Problem-)Zuschreibungen
  • Inklusiv(er)e Gesellschaften berücksichtigen Kontexte und Wechselwirkungen stärker als lineare Denkrichtungen
  • Inklusiv(er)e Gesellschaften berücksichtigen Beziehungsstrukturen zwischen Systemelementen stärker als Einzelelemente.
  • Inklusiv(er)e Gesellschaften beobachten Regeln und Muster stärker als die als problematisch konnotierten Themen
  • Literatur
  • Materialien zum Thema Inklusion
  • Die Autorin
  • Body.