Undine Gruenter : : Deutsche Schriftstellerin mit Ziel Paris.
Undine Gruenter lived to be only 50 years old; she spent most of her life in her adopted home Paris. She was both a 'femme de lettres' and a 'poeta doctus', strongly influenced by French culture and literature and dealt with poetological positions. From the beginning she develope...
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Superior document: | Gesellschaftskritische Literatur - Texte, Autoren und Debatten ; v.6 |
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Place / Publishing House: | Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020. ©2020. |
Year of Publication: | 2020 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Gesellschaftskritische Literatur - Texte, Autoren und Debatten
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Physical Description: | 1 online resource (433 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- 0. Abkürzungen der Werke Gruenters
- 0.1. Kürzel der Gespräche, Mail- und Briefwechsel
- 0.2. Häufig benutzte Zeitungen und Abkürzungen
- 1. Vorwort und Dank
- 2. Einführung: Undine Gruenter, bekannte Unbekannte
- 2.1. Forschungsinteresse und Grenzziehung der Untersuchung
- 3. Standortbestimmung
- 3.1. Quellensituation und Forschungsstand
- 3.2. Versuch einer methodischen Positionierung
- 3.3. Bezüge und Einflüsse
- 3.4. Raumverfremdung: Ort, Bild und Stimmung
- 3.5. Paris als Zentralmotiv des Gesamtwerks
- 3.6. Exkurs: Literarische Blicke fremdsprachiger Autorinnen und Autoren auf die Stadt Paris
- 4. Zur Person Undine Gruenters
- 4.1. Biographie ihres Denkens und Schreibens als Poeta doctus und Femme de lettres: Literarische Orte und geistige Heimat(en)
- 4.2. Die Eltern - das ungewollte Kind
- 4.2.1. Der Vater: Der Literaturwissenschaftler Rainer Gruenter
- 4.2.2. Die Mutter: Die Schriftstellerin Astrid Gehlhoff-Claes
- 4.3. Gruenters Darstellung der Kindheit
- 4.4. Der Ehemann: Der Literaturtheoretiker und Essayist Karl Heinz Bohrer
- 4.5. Gruenters Orte
- 4.6. Stille letzte Jahre, früher Tod und lauter Nachruhm
- 5. Das Gesamtwerk Undine Gruenters
- 5.1. Das Frühwerk (die 80er Jahre): Auf dem Weg nach Paris
- 5.1.1. Konkrete Orte und surreale Räume: Ein Bild der Unruhe (1986)
- 5.1.2. Poetische Warteräume: Nachtblind (1989)
- 5.2. Die mittlere Phase (die 90er Jahre): Die Pariser Zeit und die Jahre der Zentripetalkräfte
- 5.2.1. Leere Räume und Menschen fremde Orte: Das gläserne Café
- 5.2.2. Reale Pariser Straßen, Häuser und das fiktive Tarduz: Vertreibung aus dem Labyrinth (1992)
- 5.2.3. Textzimmer und Zeit-Raum: Epiphanien, abgeblendet
- 5.2.4. Gruenters "Poetologie": Der Autor als Souffleur.
- 5.3. Das Spätwerk (nach 2000): Zentrifugalkräfte von Paris über Trouville an die Marne
- 5.3.1. Cité des Platanes: Das Versteck des Minotaurus (2001)
- 5.3.2. Die beiden posthum erschienenen Zentralwerke
- 5.3.2.1. In der Normandie: Sommergäste in Trouville (2003)
- 5.3.2.2. Das Retreat an der Marne: Der verschlossene Garten (2004)
- 5.4. Weitere posthum herausgegebene Werke
- 5.4.1. "Schnappschüsse" und "Standfotos": Pariser Libertinagen (2005)
- 5.4.2. Raumwelt als "lyrisches Triptychon": Durch den Horizont. Ein Poem (2008)
- 5.5. Unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass
- 5.5.1. Lyrische Versuche
- 5.5.1.1. Gedichtzyklen und einzelne Gedichte
- 5.5.2. Vereinzelte Fragmente dramatischer Versuche
- 5.5.3. Unveröffentlicht gebliebene Prosa
- 5.5.4. Der Briefwechsel Undine Gruenters
- 6. "Nie war ich irgendwo so zu Hause." Ziel Paris als "kulturelles Anderswo" und "literarischer Echoraum"
- 7. Bibliografie.