"Von hier nach dort" : der Philosophiebegriff bei Platon / / Brigitte Theophila Schur.

Oftmals wird der Beschäftigung mit Platon ein selektives Philosophieverständnis zugrunde gelegt, das der Komplexität des Begriffs im platonischen Werk nicht gerecht wird. Die Arbeit zeigt darum durch das gesamte Œuvre, wie Platons Interesse an dem Philosophiebegriff in Auseinandersetzung mit trad...

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Year of Publication:2013
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Göttingen : V & R Unipress, 2013.
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Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons; 1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot); 2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates); 3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes); 4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon); 5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi); 6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates); II. Das philosophische Gespräch; Überblick; 1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten
2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen
2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib
IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima)
2.4.1. Das Wesen des Eros
Oftmals wird der Beschäftigung mit Platon ein selektives Philosophieverständnis zugrunde gelegt, das der Komplexität des Begriffs im platonischen Werk nicht gerecht wird. Die Arbeit zeigt darum durch das gesamte Œuvre, wie Platons Interesse an dem Philosophiebegriff in Auseinandersetzung mit traditionellen Auffassungen wächst und sich ausdifferenziert. Das philosophische Gespräch, das philosophische Leben, der philosophische Eros, der philosophische Tod und die philosophische Erkenntnis bilden systematische Aspekte, unter denen das Philosophieverständnis einzelner Dialoge erarbeitet wird. Als
German
Includes bibliographical references and indexes.
Doctoral Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 2011/2012.
Plato.
Philosophy, Ancient.
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2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen
2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib
IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima)
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2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen
2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib
IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima)
2.4.1. Das Wesen des Eros
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