"Von hier nach dort" : der Philosophiebegriff bei Platon / / Brigitte Theophila Schur.
Oftmals wird der Beschäftigung mit Platon ein selektives Philosophieverständnis zugrunde gelegt, das der Komplexität des Begriffs im platonischen Werk nicht gerecht wird. Die Arbeit zeigt darum durch das gesamte Œuvre, wie Platons Interesse an dem Philosophiebegriff in Auseinandersetzung mit trad...
Saved in:
: | |
---|---|
Year of Publication: | 2013 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (422 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
id |
993584772204498 |
---|---|
ctrlnum |
(CKB)2550000001112047 (EBL)1357255 (OCoLC)865329773 (SSID)ssj0001151695 (PQKBManifestationID)11716086 (PQKBTitleCode)TC0001151695 (PQKBWorkID)11154041 (PQKB)10703082 (MiAaPQ)EBC1357255 (EXLCZ)992550000001112047 |
collection |
bib_alma |
record_format |
marc |
spelling |
Schur, Brigitte Theophila. "Von hier nach dort" [electronic resource] : der Philosophiebegriff bei Platon / Brigitte Theophila Schur. Göttingen : V & R Unipress, 2013. 1 online resource (422 p.) text txt computer c online resource cr Description based upon print version of record. Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons; 1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot); 2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates); 3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes); 4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon); 5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi); 6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates); II. Das philosophische Gespräch; Überblick; 1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten 2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen 2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima) 2.4.1. Das Wesen des Eros Oftmals wird der Beschäftigung mit Platon ein selektives Philosophieverständnis zugrunde gelegt, das der Komplexität des Begriffs im platonischen Werk nicht gerecht wird. Die Arbeit zeigt darum durch das gesamte Œuvre, wie Platons Interesse an dem Philosophiebegriff in Auseinandersetzung mit traditionellen Auffassungen wächst und sich ausdifferenziert. Das philosophische Gespräch, das philosophische Leben, der philosophische Eros, der philosophische Tod und die philosophische Erkenntnis bilden systematische Aspekte, unter denen das Philosophieverständnis einzelner Dialoge erarbeitet wird. Als German Includes bibliographical references and indexes. Doctoral Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn 2011/2012. Plato. Philosophy, Ancient. 3-8471-0161-7 1-299-80680-5 |
language |
German |
format |
Thesis Electronic eBook |
author |
Schur, Brigitte Theophila. |
spellingShingle |
Schur, Brigitte Theophila. "Von hier nach dort" der Philosophiebegriff bei Platon / Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons; 1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot); 2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates); 3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes); 4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon); 5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi); 6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates); II. Das philosophische Gespräch; Überblick; 1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten 2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen 2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima) 2.4.1. Das Wesen des Eros |
author_facet |
Schur, Brigitte Theophila. |
author_variant |
b t s bt bts |
author_sort |
Schur, Brigitte Theophila. |
title |
"Von hier nach dort" der Philosophiebegriff bei Platon / |
title_sub |
der Philosophiebegriff bei Platon / |
title_full |
"Von hier nach dort" [electronic resource] : der Philosophiebegriff bei Platon / Brigitte Theophila Schur. |
title_fullStr |
"Von hier nach dort" [electronic resource] : der Philosophiebegriff bei Platon / Brigitte Theophila Schur. |
title_full_unstemmed |
"Von hier nach dort" [electronic resource] : der Philosophiebegriff bei Platon / Brigitte Theophila Schur. |
title_auth |
"Von hier nach dort" der Philosophiebegriff bei Platon / |
title_new |
"Von hier nach dort" |
title_sort |
"von hier nach dort" der philosophiebegriff bei platon / |
publisher |
V & R Unipress, |
publishDate |
2013 |
physical |
1 online resource (422 p.) |
contents |
Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons; 1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot); 2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates); 3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes); 4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon); 5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi); 6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates); II. Das philosophische Gespräch; Überblick; 1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten 2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen 2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima) 2.4.1. Das Wesen des Eros |
isbn |
3-7370-0161-8 3-8470-0161-2 3-8471-0161-7 1-299-80680-5 |
callnumber-first |
B - Philosophy, Psychology, Religion |
callnumber-subject |
B - Philosophy |
callnumber-label |
B395 |
callnumber-sort |
B 3395 S38 42013 |
illustrated |
Not Illustrated |
dewey-hundreds |
100 - Philosophy & psychology |
dewey-tens |
180 - Ancient, medieval & eastern philosophy |
dewey-ones |
184 - Platonic philosophy |
dewey-full |
184 |
dewey-sort |
3184 |
dewey-raw |
184 |
dewey-search |
184 |
oclc_num |
865329773 |
work_keys_str_mv |
AT schurbrigittetheophila vonhiernachdortderphilosophiebegriffbeiplaton |
status_str |
n |
ids_txt_mv |
(CKB)2550000001112047 (EBL)1357255 (OCoLC)865329773 (SSID)ssj0001151695 (PQKBManifestationID)11716086 (PQKBTitleCode)TC0001151695 (PQKBWorkID)11154041 (PQKB)10703082 (MiAaPQ)EBC1357255 (EXLCZ)992550000001112047 |
carrierType_str_mv |
cr |
is_hierarchy_title |
"Von hier nach dort" der Philosophiebegriff bei Platon / |
_version_ |
1796652886784999425 |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>04626nam a2200529 a 4500</leader><controlfield tag="001">993584772204498</controlfield><controlfield tag="005">20230803021454.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr -n---------</controlfield><controlfield tag="008">130906s2013 gw ob 001 0dger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-7370-0161-8</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-8470-0161-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)2550000001112047</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EBL)1357255</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)865329773</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(SSID)ssj0001151695</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBManifestationID)11716086</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBTitleCode)TC0001151695</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBWorkID)11154041</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKB)10703082</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC1357255</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)992550000001112047</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">B395</subfield><subfield code="b">.S38 2013</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">184</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schur, Brigitte Theophila.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">"Von hier nach dort"</subfield><subfield code="h">[electronic resource] :</subfield><subfield code="b">der Philosophiebegriff bei Platon /</subfield><subfield code="c">Brigitte Theophila Schur.</subfield></datafield><datafield tag="260" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Göttingen :</subfield><subfield code="b">V & R Unipress,</subfield><subfield code="c">2013.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (422 p.)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based upon print version of record.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons; 1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot); 2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates); 3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes); 4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon); 5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi); 6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates); II. Das philosophische Gespräch; Überblick; 1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen2.1. Kritik der Schaureden; 2.2. Kritik der Dichterrezeption; 2.3. Kritik der Spruchweisheit; 2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen; 3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute; 3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend; 3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter; 3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute; 3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker; 4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles)2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates); 2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut; 3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens; 3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates); 3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias); 3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios); 3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos; 3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier; 3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht; 3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">IV. Der philosophische ErosÜberblick; 1. Lysis: Philosophie und Freundschaft; 1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund; 1.2. Der Wissensfreund; 1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund; 1.4. Philosophie und Freundschaft; 2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten; 2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades); 2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias); 2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon); 2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima)</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.4.1. Das Wesen des Eros</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Oftmals wird der Beschäftigung mit Platon ein selektives Philosophieverständnis zugrunde gelegt, das der Komplexität des Begriffs im platonischen Werk nicht gerecht wird. Die Arbeit zeigt darum durch das gesamte Œuvre, wie Platons Interesse an dem Philosophiebegriff in Auseinandersetzung mit traditionellen Auffassungen wächst und sich ausdifferenziert. Das philosophische Gespräch, das philosophische Leben, der philosophische Eros, der philosophische Tod und die philosophische Erkenntnis bilden systematische Aspekte, unter denen das Philosophieverständnis einzelner Dialoge erarbeitet wird. Als </subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">German</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references and indexes.</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">Doctoral</subfield><subfield code="c">Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn</subfield><subfield code="d">2011/2012.</subfield></datafield><datafield tag="600" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Plato.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Philosophy, Ancient.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-8471-0161-7</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">1-299-80680-5</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-08-05 05:58:41 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2013-09-07 19:12:41 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5343964130004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343964130004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343964130004498</subfield></datafield></record></collection> |