Do it yourself : : Ein Methodenkoffer für mehr Souveränität und Leichtigkeit im Beruf.

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Bibliographic Details
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020.
©2020.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:160 Seiten
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Vom Heimwerken und Selbstmachen: Eine kleine Vorrede
  • Kompass gefällig? Einige gute Gründe für berufliche Selbsthilfe
  • Proviant: Ein kleiner systemischer Brühwürfel
  • Reiseutensilien: Ich packe meinen Koffer
  • Reisegruppe: Alle an Bord?
  • Reisezweck oder wenn #stayathome und das Plündern der eigenen Vorratskammer Sie nicht weiterbringen
  • Supervision und Coaching: Alles eine Frage des Bedeutungsrahmens?
  • Was ist Supervision, was ist Coaching oder welchen Schuh wollen Sie sich anziehen?
  • Was ist was? Zum Verhältnis von Supervision und Coaching
  • Intervision und kollegiale Beratung: Mitreisende ins Boot holen
  • Alle an Bord: Formen kollegialer Beratung
  • Definitionen: Von der Super- zur Intervision und weitere Formen gemeinsamer Beratung
  • Was bringt mir das? Vom Nutzen kollegialer Beratungsformen
  • Ablauf: Routenplaner Teil 1
  • Fallbesprechung und Anliegenklärung: Routenplaner Teil 2
  • Do it yourself: Gewinn und Grenzen der Selbstberatung
  • Die Überwindung des Zustands des Nichtkönnens: Triviale und komplexe Fragen
  • Wie viel Komplexitätsreduktion darf es sein?
  • It takes two to tango (normalerweise)
  • Wenn Sie sich trotzdem verlaufen haben: Die Grenzen der Selbstberatung
  • Ein schöner Ort: Ihr (Selbst-)Beratungsraum
  • Hart am Wind und dazu ein dickes Fell: Von beruflichen Herausforderungen und einer guten Grundimmunisierung
  • Resilienz: Ein Bollwerk gegen beruflichen Stress?
  • Zwischen Oblomow und Hamsterrad: Vom Sinn der Arbeit
  • Gefühlte Unlust: Veränderung des inneren Verhältnisses zur Arbeit
  • Kritik von außen: Es kommt immer auf das Wie an
  • Organisationsinterne Veränderungen: Passungen erhalten und neu herstellen
  • Jeder Zeit ihre Krankheit: Zum Begriff des Burn-out
  • Blick in den Maschinenraum: Von Organisationen und ihren Funktionslogiken.
  • Zugehörigkeiten und Sinnzuschreibungen: Das kann ganz schön komplex sein
  • Für alle der passende Rahmen: Gute Führung
  • Weniger Reibung ist manchmal mehr Energie: Allein arbeiten
  • Nach rechts und gleichzeitig nach links: Dilemmata und andere berufliche Widersprüche
  • Vom Nutzen guter Fragen: Ein Beispiel aus der Klinik
  • Noch ein Beispiel: Triage in der Erziehungs- und Familienberatungsstelle
  • Erste Erkenntnisse: Irgendwie muss es weitergehen
  • Heavy Rotations: Im Dilemmazirkel
  • Lösungen: Vom Bauchgefühl und dem Wunder gelingender Kommunikation
  • Aufstehen und Krone richten: Tröstungen
  • Der Methodenkoffer: Tools für die erfolgreiche Selbstberatung
  • Zentrum Körper und Dialog der Leiber: Embodiment und hypnosystemisches Arbeiten
  • Übung 1: Polynesisches Segeln oder kein Schiff wird kommen - Krisen kompetent meistern
  • Übung 2: Umgang mit scheinbar Unveränderbarem - drei kleine Imaginationen (nach Stahl)
  • Übung 3: Talentkreis (nach Hagemann u. Rottmann, 2005)
  • Übung 4: Der Schutzmantel, die Schutzhülle oder eine Tarnkappe voll Kraft
  • Übung 5: Arbeiten mit der Affektbilanz (nach Storch u. Krause, 2007)
  • Übung 6: Dream-Team - meine Unterstützer*innen in schwierigen Fällen
  • Übung 7: Assoziation, Dissoziation und zurück - wenn es nicht so läuft, wie es laufen soll
  • Verorten ist ein Grundgefühl: Systemische Strukturaufstellungen
  • Übung 8: Basisvariante Strukturaufstellung
  • Übung 9: Die Aufstellung des ausgeblendeten Themas (nach Sparrer u. Varga von Kibéd, 2000)
  • Übung 10: Kleine innere Dilemmaaufstellung (nach Sparrer u. Varga von Kibéd, o. J.)
  • Ist eine Rose nur eine Rose? Zur Arbeit mit Metaphern
  • Übung 11: Mit Metaphern arbeiten
  • Übung 12: Bildbetrachtung
  • Übung 13: Nicht nur für Ärztinnen und Ärzte - »Herzcoaching« (nach Stahl aus Müller und Hoffman, 2002).
  • Übung 14: Die innere Goldwaage oder passe ich (noch) zu meinem Job? (nach Radatz, 2006)
  • Übung 15: Gehirnjogging als »einsamer Waldlauf«
  • Vom Erzählen guter Geschichten: Der narrative Ansatz
  • Übung 16: Das Problem externalisieren (nach Stahl)
  • Übung 17: Ambivalenz externalisieren
  • Das Multisensorium ernst nehmen: Impacttechniken
  • Übung 18: Kleine Dezentrierungsübung mit Objekt - kurze Anleitung für eine Beratung mit sich selbst (nach Stahl)
  • Übung 19: Disney-Methode 3 + 1: Neue Perspektiven erschließen
  • Übung 20: Timeline und Processing - Sichtbarmachen innerer und äußerer Prozesse (gemäß NLP)
  • Übung 21: Auftragskarussell (nach Molter und von Schlippe, in von Schlippe u. Schweitzer, 2009, S. 238 ff.)
  • Wunschbild: Nachbemerkungen
  • Zum Schluss: Drei Fragen
  • Dank
  • Literatur
  • Body.