Ressourcenorientierte Transaktionsanalyse : : Impulse für eine inspirierte Coaching- und Beratungspraxis.
Der fokussierte Blick auf prägnante Details von Kommunikation und persönlicher Entwicklung ist das Markenzeichen der Transaktionsanalyse. Sie hilft, im Coaching- und Beratungskontext Erfahrungen verschiedenster Art Sinn zu verleihen und neue Entscheidungen zu treffen. Die Konzepte der Transaktions...
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Kessel, Bertine. Ressourcenorientierte Transaktionsanalyse : Impulse für eine inspirierte Coaching- und Beratungspraxis. Ressourcenorientierte Transaktionsanalyse 2nd ed. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2021. ©2021. 1 online resource (289 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Description based on publisher supplied metadata and other sources. Der fokussierte Blick auf prägnante Details von Kommunikation und persönlicher Entwicklung ist das Markenzeichen der Transaktionsanalyse. Sie hilft, im Coaching- und Beratungskontext Erfahrungen verschiedenster Art Sinn zu verleihen und neue Entscheidungen zu treffen. Die Konzepte der Transaktionsanalyse sind gut integrierbar mit anderen Schulen und Formaten: Systemische Ansätze ermöglichen ein umfassendes Verständnis von Kontext, Rollen und Wirklichkeitskonstruktion. Die analytische Psychologie erweitert das Verständnis individueller Potenziale von Menschen. Und das neurobiologisch basierte Konzept des Zürcher Ressourcen-Modells (ZRM®) unterstützt nachhaltig die Veränderungskompetenz, indem Ressourcen des Unbewussten mittels Bildern und Embodiment-Methoden genutzt werden. Eine Werkzeugkiste bietet einen reichhaltigen Fundus an Übungen sowohl für Gruppen- wie auch für Einzelsettings (auch als Download abrufbar). Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort von Wolfgang Looss -- Vorwort der Autorinnen -- 1 Eine kurze Geschichte der Ressourcenperspektive in der Transaktionsanalyse -- für Theorieinteressierte und Neugierige -- 2 Grundlagen der Transaktionsanalyse: Menschenbild und Entwicklungsziel -- 2.1 Von der Überanpassung zur Eröffnung neuer Spielräume: be -- Autonomie als Ausgangspunkt und Ziel transaktionsanalytischer Arbeit -- Entwicklungsstufen bezogener Autonomie -- 2.2 Auf dem Weg zu einer O. k.-o. k.-o. k.-Haltung: Lebensgrundhaltungen -- 3 Die Potenziale im Blick 3.1 Guter Boden für Wachstum: Grundbedürfnisse erfüllen -- Struktur -- Stimulation -- Zuwendung -- Weitere Bedürfnisse -- 3.2 Eine Quelle von Lösungsenergien: Gefühle -- Ärger -- Schmerz -- Traurigkeit -- Angst -- Freude -- Falsch gelernt: Ersatzgefühle -- Komplexe Gefühle -- Emotionale Kompetenz als Kulturbeitrag in Organisationen -- 4 Impulse für die Selbstorganisation: Intrapsychische Dynamiken verstehen -- 4.1 Das Erbe sortieren und sich neu einrichten: das Lebensskript -- Grundbotschaften und Antreiber -- »Affirming Messages« - Ermutigungen 4.2 Ich bin einfach anders und das ist gut so: Typologie -- 4.3 Das innere Team neu aufstellen: Ich-Zustände -- Das Strukturmodell der Ich-Zustände -- »Trübungen« des Erwachsenen-Ich-Zustands -- Der innere Dialog der Ich-Zustände -- Das Funktionsmodell der Ich-Zustände -- Überblick über die verschiedenen Ich-Zustands-Modelle -- Diagnoseformen zur Identifizierung von Ich-Zuständen im Struktur- und Funktionsmodell -- 5 Impulse für die Beziehungsgestaltung: Soziale Dynamiken auf privaten und professionellen Bühnen verstehen -- 5.1 Nicht persönlich nehmen - den Blick schärfen für Rollenverantwortung Das Drei-Welten-Modell -- Das Drei-Welten-Modell als Diagnose- und Handlungsmodell -- 5.2 Klug gekreuzt ist halb gewonnen - konstruktiv kommunizieren: Transaktionen -- Darstellung von Transaktionen -- Transaktionen - ganz konkret -- Parallele oder komplementäre Transaktionen -- Gekreuzte Transaktionen -- Verdeckte Transaktionen -- Konstruktive Transaktionen -- Elemente professioneller Kommunikation -- Rollenbewusste Transaktionen -- Das Rollenleitermodell -- Transaktionen in hierarchischen Kontexten 5.3 Von symbiotischer Verstrickung zur Verantwortungsübernahme: Passivitätsmuster und Problemlösungsstufen -- Die »Schiff-Schule« -- Symbiotische Strukturen -- Das Konzept der Passivität -- Exkurs: Der Ansatz von Haim Omer -- Vom Nutzen der Konzepte der »Schiff-Schule« -- Von der Passivität zur Verantwortungskultur in Systemen -- 5.4 Dicke Luft? Frischer Wind in Beziehungen: Ausstieg aus psychologischen Spielen -- Psychologische Spiele - ihre Dynamik und Auflösung -- Psychologische Spiele sind Transaktionen, die mit »vertrauter Verstimmung« enden -- Warum spielen Menschen psychologische Spiele?. Humanistic psychology. 3-525-40768-8 Raeck, Hanne. Verres, Dörthe. |
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Kessel, Bertine. Ressourcenorientierte Transaktionsanalyse : Impulse für eine inspirierte Coaching- und Beratungspraxis. Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort von Wolfgang Looss -- Vorwort der Autorinnen -- 1 Eine kurze Geschichte der Ressourcenperspektive in der Transaktionsanalyse -- für Theorieinteressierte und Neugierige -- 2 Grundlagen der Transaktionsanalyse: Menschenbild und Entwicklungsziel -- 2.1 Von der Überanpassung zur Eröffnung neuer Spielräume: be -- Autonomie als Ausgangspunkt und Ziel transaktionsanalytischer Arbeit -- Entwicklungsstufen bezogener Autonomie -- 2.2 Auf dem Weg zu einer O. k.-o. k.-o. k.-Haltung: Lebensgrundhaltungen -- 3 Die Potenziale im Blick 3.1 Guter Boden für Wachstum: Grundbedürfnisse erfüllen -- Struktur -- Stimulation -- Zuwendung -- Weitere Bedürfnisse -- 3.2 Eine Quelle von Lösungsenergien: Gefühle -- Ärger -- Schmerz -- Traurigkeit -- Angst -- Freude -- Falsch gelernt: Ersatzgefühle -- Komplexe Gefühle -- Emotionale Kompetenz als Kulturbeitrag in Organisationen -- 4 Impulse für die Selbstorganisation: Intrapsychische Dynamiken verstehen -- 4.1 Das Erbe sortieren und sich neu einrichten: das Lebensskript -- Grundbotschaften und Antreiber -- »Affirming Messages« - Ermutigungen 4.2 Ich bin einfach anders und das ist gut so: Typologie -- 4.3 Das innere Team neu aufstellen: Ich-Zustände -- Das Strukturmodell der Ich-Zustände -- »Trübungen« des Erwachsenen-Ich-Zustands -- Der innere Dialog der Ich-Zustände -- Das Funktionsmodell der Ich-Zustände -- Überblick über die verschiedenen Ich-Zustands-Modelle -- Diagnoseformen zur Identifizierung von Ich-Zuständen im Struktur- und Funktionsmodell -- 5 Impulse für die Beziehungsgestaltung: Soziale Dynamiken auf privaten und professionellen Bühnen verstehen -- 5.1 Nicht persönlich nehmen - den Blick schärfen für Rollenverantwortung Das Drei-Welten-Modell -- Das Drei-Welten-Modell als Diagnose- und Handlungsmodell -- 5.2 Klug gekreuzt ist halb gewonnen - konstruktiv kommunizieren: Transaktionen -- Darstellung von Transaktionen -- Transaktionen - ganz konkret -- Parallele oder komplementäre Transaktionen -- Gekreuzte Transaktionen -- Verdeckte Transaktionen -- Konstruktive Transaktionen -- Elemente professioneller Kommunikation -- Rollenbewusste Transaktionen -- Das Rollenleitermodell -- Transaktionen in hierarchischen Kontexten 5.3 Von symbiotischer Verstrickung zur Verantwortungsübernahme: Passivitätsmuster und Problemlösungsstufen -- Die »Schiff-Schule« -- Symbiotische Strukturen -- Das Konzept der Passivität -- Exkurs: Der Ansatz von Haim Omer -- Vom Nutzen der Konzepte der »Schiff-Schule« -- Von der Passivität zur Verantwortungskultur in Systemen -- 5.4 Dicke Luft? Frischer Wind in Beziehungen: Ausstieg aus psychologischen Spielen -- Psychologische Spiele - ihre Dynamik und Auflösung -- Psychologische Spiele sind Transaktionen, die mit »vertrauter Verstimmung« enden -- Warum spielen Menschen psychologische Spiele?. |
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