Stadttor und Stadteingang : : Zur Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt in der römischen Kaiserzeit.

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Superior document:Studien zur Alten Geschichte ; v.32
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Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Studien zur Alten Geschichte
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Studien zur Alten Geschichte ; v.32
Intro -- Title Page -- Copyright -- Vorwort -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Eingrenzung -- 1.2 Definitionen und Begriffe -- 1.2.1 Stadt -- 1.2.2 Stadttor und Stadteingang -- 1.2.3 Urbs, continentia und suburbium in Stadtrom -- 1.3 Methodische Prämissen -- 1.3.1 Plädoyer für methodische Vielseitigkeit -- 1.3.2 Multiperspektivische Historiographie -- 1.3.3 Ein komparatistischer Zugang -- 1.4 Voraussetzungen und Ansprüche der Quellenarbeit -- 1.4.1 Übersicht über die benutzten Quellen -- 1.4.2 Zur Problematik entkontextualisierter Zitate in einer historischen Argumentation -- 1.5 Gliederung -- Teil 1 | Das Stadttor in den Kulturen des Mittelmeerraums -- 2 Der Bau von Stadtmauern und Stadttoren in der römischen Kaiserzeit -- 2.1 Die Entwicklung der römischen Wehrarchitektur bis in die Kaiserzeit -- 2.1.1 Walltore -- 2.1.2 Mauertore -- 2.1.3 Bogenmonumente als Stadttore -- 2.1.4 Ausblick -- 2.2 Welche Städte hatten Mauern? -- 2.3 Wer entschied über die Errichtung von Mauern? -- 2.4 Wer finanzierte Stadtmauern, Türme und Tore? -- 2.5 Tore ohne Mauern -- 2.6 Gründe für die Errichtung von Stadtmauern und Stadttoren im Prinzipat -- 3 Das Stadttor in der Levante -- 3.1 Die Infrastruktur der altorientalischen Stadt -- 3.2 Das Tor als städtische Institution -- 3.3 Der kaiserzeitliche Stadteingang und die altorientalische Tradition -- 3.3.1 Die Dynamik städtebaulicher Bedürfnisse in Gadara -- 3.3.2 Die Hauptstraße als lineares Forum -- 3.3.3 Die Karawanenstation am Tor der kaiserzeitlichen Levantestadt -- 3.3.4 Potentiale einer Langzeitperspektive -- 4 Das Stadttor in Griechenland -- 4.1 Kriegsführung und Mauerbau in archaischer und klassischer Zeit -- 4.2 Befestigte Städte als offene Städte -- 4.2.1 Das Kontinuum von Stadt und Chora -- 4.2.2 Ritus und Kultus im Übergangsraum.
4.3 Pausanias als Chronist vorrömischer Stadttore und Mauern in den griechischen Städten des zweiten Jahrhunderts -- 4.3.1 Die Stadtmauer: Sehenswürdigkeit aus vergangenen Zeiten -- 4.3.2 Das Stadttor: Orientierungshilfe bei Spaziergängen durch eine sakralidyllische Landschaft -- Teil 2 | Kontrollmodalitäten am Stadteingang -- 5 Das Konzept von pax et securitas -- 5.1 Securitas Augusti. Der Kaiser als Garant einer ubiquitären Sicherheit -- 5.2 Kriegszustand als Anachronismus -- 5.3 Nicht das geschlossene, sondern das offene Tor steht für Sicherheit -- 5.4 Persönliche Reisefreiheit: Eine Herausforderung für die öffentliche Ordnung? -- 6 Sicherheit am Eingang der kaiserzeitlichen Stadt -- 6.1 Städtische Sicherheitskonzepte -- 6.2 Verschließbarkeit von Stadttoren und nächtlicher Torschluß -- 6.2.1 Technische Voraussetzungen -- 6.2.2 Belege für geöffnete und für geschlossene Tore -- 6.3 Wachpersonal -- 6.3.1 Nachtwachen -- 6.3.2 Tagwachen -- 6.3.3 Wachlokale an und in Stadttoren -- 6.3.4 Verschlossene und bewachte Tore im Prinzipat -- 6.4 Personenkontrollen -- 6.4.1 Mobilitätsrestriktionen für Personen und Personengruppen -- 6.4.2 Die Identifikation von Personen -- 6.4.3 Sozialer Status und persönliche Vernetztheit als Faktoren -- 6.4.4 Ausblick: Die Bürokratisierung von Personenkontrollen ab dem vierten Jahrhundert -- 6.5 Das umgehbare Stadttor -- 6.6 Militärisch besetzte stationes am Stadteingang -- 6.6.1 Der archäologische und epigraphische Befund -- 6.6.2 Ein lieu de pouvoir: Machtdemonstration und Machtmißbrauch -- 6.7 Herstellung und Darstellung von Sicherheit am Eingang der Stadt -- 7 Torgeld- und Zollerhebung -- 7.1 Munizipale und kommissarische Zollerhebung an Stadttoren -- 7.2 Torzölle im ägyptischen Fayum -- 7.2.1 Am Stadttor zu entrichtender Hafenzoll -- 7.2.2 Zoll des Nomos Arsinoites -- 7.2.3 Maut zu Sicherung der Wüstenstraße.
7.2.4 Modellrechnung -- 7.3 Lokalisierbare Torzollstationen -- 7.4 Die Zolldeklaration am Stadttor -- 8 Handel, Wirtschaft und Gewerbe am Stadteingang -- 8.1 Märkte und Warendepots -- 8.2 Die Anlieferung und Schlachtung von Vieh -- 8.3 Infrastruktur und Dienstleistungen für Reisende -- 8.4 Außerhalb der Stadt angesiedelte Gewerbe und Einrichtungen -- 8.5 Berufsleben an den Toren Roms -- 8.6 Eine Momentaufnahme an der Porta Capena in Rom -- Teil 3 | Verkehrs- und Kommunikationswegeam Stadteingang -- 9 Verkehrsregeln und Verkehrsregelung am Eingang der römischen Städte -- 9.1 Das angebliche Tagfahrverbot in Rom -- 9.1.1 Normative Grundlagen -- 9.1.2 Praktiziertes Verkehrsverhalten -- 9.1.3 Ergebnisse -- 9.2 Lokale Verkehrsregelung in den Städten des Römischen Reichs -- 9.2.1 Literarische Quellen -- 9.2.2 Archäologische Befunde -- 9.2.3 Ergebnisse -- 9.3 Möglichkeiten zur Führung des Durchgangsverkehrs -- 9.3.1 Der gesamte Verkehr geht durch das Zentrum der Stadt -- 9.3.2 Das Forum wird ausgespart -- 9.3.3 Ein verkehrsberuhigtes Zentrum -- 9.3.4 Eine eigene innerstädtische Trasse für den Fernverkehr -- 9.3.5 Umgehungsstraßen unmittelbar intra und extra muros -- 9.3.6 Umgehungsstraßen in größerer Entfernung zur Siedlung -- 9.3.7 Rom, eine Stadt ohne Durchgangsverkehr -- 9.3.8 Ergebnisse -- 9.4 Überlegungen zum Verkehrsaufkommen am Stadteingang -- 10 Die Bedeutung der Stadttore für Vernetzung und Kommunikation -- 10.1 Das Stadttor im Straßensystem -- 10.1.1 Orientierung - Das Stadttor als Landmarke -- 10.1.2 Raumorganisation - Das Stadttor als Verbindungsstelle -- 10.2 Das Stadttor im Kommunikationssystem -- 10.2.1 Ortsspezifische Kommunikationsmodalitäten im urbanen Raum -- 10.2.2 Informationsaustausch -- 10.2.3 Informationsfluß -- 10.2.4 Das Tor als Medium und Aktant von Kommunikation -- 10.2.5 Zusammenfassung -- Teil 4 | Die Semantik des Stadttors.
11 Das Tor als liminaler Ort -- 11.1 Der Stadteingangsbereich als Schwellenraum -- 11.2 Das Tor als Teil einer sakralen und sakralrechtlichen Grenze -- 11.2.1 Nicht maßgeblich: Das Pomerium -- 11.2.2 Das römische Stadtgründungsritual, die sanctitas der Mauern und der Status der Tore -- 11.2.3 Eine Grenze zwischen Lebenden und Toten -- 11.3 Kultpraxis am oder im Stadttor -- 11.3.1 Die östlichen Provinzen -- 11.3.2 Die westlichen Provinzen und Italien -- 11.3.3 Rom -- 11.3.4 Apotropäische und magische Praktiken -- 11.3.5 Das Stadttor als Ort persönlicher Religiosität? -- 11.4 Inszenierter Übergang: Rituale am Stadttor -- 11.4.1 Städtische Feste und Prozessionen -- 11.4.2 Das adventus-Zeremoniell -- 11.4.3 Der Triumph und die Frage nach der Porta Triumphalis -- 11.4.4 Ergebnisse -- 12 Das Tor als Ort von Repräsentation -- 12.1 Die Repräsentation der Stadt -- 12.1.1 Eine Manifestation von Macht -- 12.1.2 Das Stadttor als Ausdruck von dignitas, urbanitas und romanitas -- 12.1.3 Identifikationsangebote und Memorialkultur -- 12.2 Die Repräsentation führender Familien -- 12.3 Herrscherbildnisse am Stadttor -- 13 Fiktionale Topographien des Stadtrands -- 13.1 Das Imaginäre als Problem althistorischer Forschung -- 13.2 Die Entfaltung städtischer Peripherien in der Literatur -- 13.2.1 Szenen eines attischen Alltags -- 13.2.2 Romanbilder eines locus horridus -- 13.3 Der imaginäre Stadtrand im historischen Kontext -- 13.3.1 Städtebaulicher Wandel als Gentrifizierungsprozeß -- 13.3.2 Die Transformation der urbanen Landschaft Roms in der Satire -- 13.3.3 Ausblick -- Teil 5 | Bilanz und Ausblick -- 14 Die Funktionen des römischen Stadttors -- 14.1 Funktionen, die Stadttore in der Kaiserzeit nicht erfüllten -- 14.2 Kontrollstelle: Sicherheitspolitische, wirtschaftliche und verkehrstechnische Funktionen.
14.3 Verbindungsstelle: Infrastrukturelle, orientierunggebende und kommunikative Funktionen -- 14.4 Symbolort: Religiöse, rituelle und repräsentative Funktionen -- 14.5 Der emotionale Wert des Stadttors -- 15 Am Tor der vormodernen Stadt -- 15.1 Die antike Situation -- 15.2 Das Betreten der Stadt als kulturelle Praxis von der Antike bis zur Frühen Neuzeit -- 15.2.1 Kontrolliert werden -- 15.2.2 Waren deklarieren -- 15.2.3 Streiten und warten -- 15.2.4 Religion praktizieren -- 15.2.5 Vor verschlossenem Tor stehen -- 15.2.6 Spezielle Umstände und besondere Anlässe -- 15.2.7 Ein Vorgang mit vielen Variablen -- 15.3 Zum Schluß -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Indices -- Body.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Includes bibliographical references (pages 403-439) and indexes.
Rome History.
Print version: Froehlich, Susanne Stadttor und Stadteingang Gottingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2022 9783949189180
Studien zur Alten Geschichte
language German
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Stadttor und Stadteingang : Zur Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt in der römischen Kaiserzeit.
Studien zur Alten Geschichte ;
Intro -- Title Page -- Copyright -- Vorwort -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Eingrenzung -- 1.2 Definitionen und Begriffe -- 1.2.1 Stadt -- 1.2.2 Stadttor und Stadteingang -- 1.2.3 Urbs, continentia und suburbium in Stadtrom -- 1.3 Methodische Prämissen -- 1.3.1 Plädoyer für methodische Vielseitigkeit -- 1.3.2 Multiperspektivische Historiographie -- 1.3.3 Ein komparatistischer Zugang -- 1.4 Voraussetzungen und Ansprüche der Quellenarbeit -- 1.4.1 Übersicht über die benutzten Quellen -- 1.4.2 Zur Problematik entkontextualisierter Zitate in einer historischen Argumentation -- 1.5 Gliederung -- Teil 1 | Das Stadttor in den Kulturen des Mittelmeerraums -- 2 Der Bau von Stadtmauern und Stadttoren in der römischen Kaiserzeit -- 2.1 Die Entwicklung der römischen Wehrarchitektur bis in die Kaiserzeit -- 2.1.1 Walltore -- 2.1.2 Mauertore -- 2.1.3 Bogenmonumente als Stadttore -- 2.1.4 Ausblick -- 2.2 Welche Städte hatten Mauern? -- 2.3 Wer entschied über die Errichtung von Mauern? -- 2.4 Wer finanzierte Stadtmauern, Türme und Tore? -- 2.5 Tore ohne Mauern -- 2.6 Gründe für die Errichtung von Stadtmauern und Stadttoren im Prinzipat -- 3 Das Stadttor in der Levante -- 3.1 Die Infrastruktur der altorientalischen Stadt -- 3.2 Das Tor als städtische Institution -- 3.3 Der kaiserzeitliche Stadteingang und die altorientalische Tradition -- 3.3.1 Die Dynamik städtebaulicher Bedürfnisse in Gadara -- 3.3.2 Die Hauptstraße als lineares Forum -- 3.3.3 Die Karawanenstation am Tor der kaiserzeitlichen Levantestadt -- 3.3.4 Potentiale einer Langzeitperspektive -- 4 Das Stadttor in Griechenland -- 4.1 Kriegsführung und Mauerbau in archaischer und klassischer Zeit -- 4.2 Befestigte Städte als offene Städte -- 4.2.1 Das Kontinuum von Stadt und Chora -- 4.2.2 Ritus und Kultus im Übergangsraum.
4.3 Pausanias als Chronist vorrömischer Stadttore und Mauern in den griechischen Städten des zweiten Jahrhunderts -- 4.3.1 Die Stadtmauer: Sehenswürdigkeit aus vergangenen Zeiten -- 4.3.2 Das Stadttor: Orientierungshilfe bei Spaziergängen durch eine sakralidyllische Landschaft -- Teil 2 | Kontrollmodalitäten am Stadteingang -- 5 Das Konzept von pax et securitas -- 5.1 Securitas Augusti. Der Kaiser als Garant einer ubiquitären Sicherheit -- 5.2 Kriegszustand als Anachronismus -- 5.3 Nicht das geschlossene, sondern das offene Tor steht für Sicherheit -- 5.4 Persönliche Reisefreiheit: Eine Herausforderung für die öffentliche Ordnung? -- 6 Sicherheit am Eingang der kaiserzeitlichen Stadt -- 6.1 Städtische Sicherheitskonzepte -- 6.2 Verschließbarkeit von Stadttoren und nächtlicher Torschluß -- 6.2.1 Technische Voraussetzungen -- 6.2.2 Belege für geöffnete und für geschlossene Tore -- 6.3 Wachpersonal -- 6.3.1 Nachtwachen -- 6.3.2 Tagwachen -- 6.3.3 Wachlokale an und in Stadttoren -- 6.3.4 Verschlossene und bewachte Tore im Prinzipat -- 6.4 Personenkontrollen -- 6.4.1 Mobilitätsrestriktionen für Personen und Personengruppen -- 6.4.2 Die Identifikation von Personen -- 6.4.3 Sozialer Status und persönliche Vernetztheit als Faktoren -- 6.4.4 Ausblick: Die Bürokratisierung von Personenkontrollen ab dem vierten Jahrhundert -- 6.5 Das umgehbare Stadttor -- 6.6 Militärisch besetzte stationes am Stadteingang -- 6.6.1 Der archäologische und epigraphische Befund -- 6.6.2 Ein lieu de pouvoir: Machtdemonstration und Machtmißbrauch -- 6.7 Herstellung und Darstellung von Sicherheit am Eingang der Stadt -- 7 Torgeld- und Zollerhebung -- 7.1 Munizipale und kommissarische Zollerhebung an Stadttoren -- 7.2 Torzölle im ägyptischen Fayum -- 7.2.1 Am Stadttor zu entrichtender Hafenzoll -- 7.2.2 Zoll des Nomos Arsinoites -- 7.2.3 Maut zu Sicherung der Wüstenstraße.
7.2.4 Modellrechnung -- 7.3 Lokalisierbare Torzollstationen -- 7.4 Die Zolldeklaration am Stadttor -- 8 Handel, Wirtschaft und Gewerbe am Stadteingang -- 8.1 Märkte und Warendepots -- 8.2 Die Anlieferung und Schlachtung von Vieh -- 8.3 Infrastruktur und Dienstleistungen für Reisende -- 8.4 Außerhalb der Stadt angesiedelte Gewerbe und Einrichtungen -- 8.5 Berufsleben an den Toren Roms -- 8.6 Eine Momentaufnahme an der Porta Capena in Rom -- Teil 3 | Verkehrs- und Kommunikationswegeam Stadteingang -- 9 Verkehrsregeln und Verkehrsregelung am Eingang der römischen Städte -- 9.1 Das angebliche Tagfahrverbot in Rom -- 9.1.1 Normative Grundlagen -- 9.1.2 Praktiziertes Verkehrsverhalten -- 9.1.3 Ergebnisse -- 9.2 Lokale Verkehrsregelung in den Städten des Römischen Reichs -- 9.2.1 Literarische Quellen -- 9.2.2 Archäologische Befunde -- 9.2.3 Ergebnisse -- 9.3 Möglichkeiten zur Führung des Durchgangsverkehrs -- 9.3.1 Der gesamte Verkehr geht durch das Zentrum der Stadt -- 9.3.2 Das Forum wird ausgespart -- 9.3.3 Ein verkehrsberuhigtes Zentrum -- 9.3.4 Eine eigene innerstädtische Trasse für den Fernverkehr -- 9.3.5 Umgehungsstraßen unmittelbar intra und extra muros -- 9.3.6 Umgehungsstraßen in größerer Entfernung zur Siedlung -- 9.3.7 Rom, eine Stadt ohne Durchgangsverkehr -- 9.3.8 Ergebnisse -- 9.4 Überlegungen zum Verkehrsaufkommen am Stadteingang -- 10 Die Bedeutung der Stadttore für Vernetzung und Kommunikation -- 10.1 Das Stadttor im Straßensystem -- 10.1.1 Orientierung - Das Stadttor als Landmarke -- 10.1.2 Raumorganisation - Das Stadttor als Verbindungsstelle -- 10.2 Das Stadttor im Kommunikationssystem -- 10.2.1 Ortsspezifische Kommunikationsmodalitäten im urbanen Raum -- 10.2.2 Informationsaustausch -- 10.2.3 Informationsfluß -- 10.2.4 Das Tor als Medium und Aktant von Kommunikation -- 10.2.5 Zusammenfassung -- Teil 4 | Die Semantik des Stadttors.
11 Das Tor als liminaler Ort -- 11.1 Der Stadteingangsbereich als Schwellenraum -- 11.2 Das Tor als Teil einer sakralen und sakralrechtlichen Grenze -- 11.2.1 Nicht maßgeblich: Das Pomerium -- 11.2.2 Das römische Stadtgründungsritual, die sanctitas der Mauern und der Status der Tore -- 11.2.3 Eine Grenze zwischen Lebenden und Toten -- 11.3 Kultpraxis am oder im Stadttor -- 11.3.1 Die östlichen Provinzen -- 11.3.2 Die westlichen Provinzen und Italien -- 11.3.3 Rom -- 11.3.4 Apotropäische und magische Praktiken -- 11.3.5 Das Stadttor als Ort persönlicher Religiosität? -- 11.4 Inszenierter Übergang: Rituale am Stadttor -- 11.4.1 Städtische Feste und Prozessionen -- 11.4.2 Das adventus-Zeremoniell -- 11.4.3 Der Triumph und die Frage nach der Porta Triumphalis -- 11.4.4 Ergebnisse -- 12 Das Tor als Ort von Repräsentation -- 12.1 Die Repräsentation der Stadt -- 12.1.1 Eine Manifestation von Macht -- 12.1.2 Das Stadttor als Ausdruck von dignitas, urbanitas und romanitas -- 12.1.3 Identifikationsangebote und Memorialkultur -- 12.2 Die Repräsentation führender Familien -- 12.3 Herrscherbildnisse am Stadttor -- 13 Fiktionale Topographien des Stadtrands -- 13.1 Das Imaginäre als Problem althistorischer Forschung -- 13.2 Die Entfaltung städtischer Peripherien in der Literatur -- 13.2.1 Szenen eines attischen Alltags -- 13.2.2 Romanbilder eines locus horridus -- 13.3 Der imaginäre Stadtrand im historischen Kontext -- 13.3.1 Städtebaulicher Wandel als Gentrifizierungsprozeß -- 13.3.2 Die Transformation der urbanen Landschaft Roms in der Satire -- 13.3.3 Ausblick -- Teil 5 | Bilanz und Ausblick -- 14 Die Funktionen des römischen Stadttors -- 14.1 Funktionen, die Stadttore in der Kaiserzeit nicht erfüllten -- 14.2 Kontrollstelle: Sicherheitspolitische, wirtschaftliche und verkehrstechnische Funktionen.
14.3 Verbindungsstelle: Infrastrukturelle, orientierunggebende und kommunikative Funktionen -- 14.4 Symbolort: Religiöse, rituelle und repräsentative Funktionen -- 14.5 Der emotionale Wert des Stadttors -- 15 Am Tor der vormodernen Stadt -- 15.1 Die antike Situation -- 15.2 Das Betreten der Stadt als kulturelle Praxis von der Antike bis zur Frühen Neuzeit -- 15.2.1 Kontrolliert werden -- 15.2.2 Waren deklarieren -- 15.2.3 Streiten und warten -- 15.2.4 Religion praktizieren -- 15.2.5 Vor verschlossenem Tor stehen -- 15.2.6 Spezielle Umstände und besondere Anlässe -- 15.2.7 Ein Vorgang mit vielen Variablen -- 15.3 Zum Schluß -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Indices -- Body.
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contents Intro -- Title Page -- Copyright -- Vorwort -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Eingrenzung -- 1.2 Definitionen und Begriffe -- 1.2.1 Stadt -- 1.2.2 Stadttor und Stadteingang -- 1.2.3 Urbs, continentia und suburbium in Stadtrom -- 1.3 Methodische Prämissen -- 1.3.1 Plädoyer für methodische Vielseitigkeit -- 1.3.2 Multiperspektivische Historiographie -- 1.3.3 Ein komparatistischer Zugang -- 1.4 Voraussetzungen und Ansprüche der Quellenarbeit -- 1.4.1 Übersicht über die benutzten Quellen -- 1.4.2 Zur Problematik entkontextualisierter Zitate in einer historischen Argumentation -- 1.5 Gliederung -- Teil 1 | Das Stadttor in den Kulturen des Mittelmeerraums -- 2 Der Bau von Stadtmauern und Stadttoren in der römischen Kaiserzeit -- 2.1 Die Entwicklung der römischen Wehrarchitektur bis in die Kaiserzeit -- 2.1.1 Walltore -- 2.1.2 Mauertore -- 2.1.3 Bogenmonumente als Stadttore -- 2.1.4 Ausblick -- 2.2 Welche Städte hatten Mauern? -- 2.3 Wer entschied über die Errichtung von Mauern? -- 2.4 Wer finanzierte Stadtmauern, Türme und Tore? -- 2.5 Tore ohne Mauern -- 2.6 Gründe für die Errichtung von Stadtmauern und Stadttoren im Prinzipat -- 3 Das Stadttor in der Levante -- 3.1 Die Infrastruktur der altorientalischen Stadt -- 3.2 Das Tor als städtische Institution -- 3.3 Der kaiserzeitliche Stadteingang und die altorientalische Tradition -- 3.3.1 Die Dynamik städtebaulicher Bedürfnisse in Gadara -- 3.3.2 Die Hauptstraße als lineares Forum -- 3.3.3 Die Karawanenstation am Tor der kaiserzeitlichen Levantestadt -- 3.3.4 Potentiale einer Langzeitperspektive -- 4 Das Stadttor in Griechenland -- 4.1 Kriegsführung und Mauerbau in archaischer und klassischer Zeit -- 4.2 Befestigte Städte als offene Städte -- 4.2.1 Das Kontinuum von Stadt und Chora -- 4.2.2 Ritus und Kultus im Übergangsraum.
4.3 Pausanias als Chronist vorrömischer Stadttore und Mauern in den griechischen Städten des zweiten Jahrhunderts -- 4.3.1 Die Stadtmauer: Sehenswürdigkeit aus vergangenen Zeiten -- 4.3.2 Das Stadttor: Orientierungshilfe bei Spaziergängen durch eine sakralidyllische Landschaft -- Teil 2 | Kontrollmodalitäten am Stadteingang -- 5 Das Konzept von pax et securitas -- 5.1 Securitas Augusti. Der Kaiser als Garant einer ubiquitären Sicherheit -- 5.2 Kriegszustand als Anachronismus -- 5.3 Nicht das geschlossene, sondern das offene Tor steht für Sicherheit -- 5.4 Persönliche Reisefreiheit: Eine Herausforderung für die öffentliche Ordnung? -- 6 Sicherheit am Eingang der kaiserzeitlichen Stadt -- 6.1 Städtische Sicherheitskonzepte -- 6.2 Verschließbarkeit von Stadttoren und nächtlicher Torschluß -- 6.2.1 Technische Voraussetzungen -- 6.2.2 Belege für geöffnete und für geschlossene Tore -- 6.3 Wachpersonal -- 6.3.1 Nachtwachen -- 6.3.2 Tagwachen -- 6.3.3 Wachlokale an und in Stadttoren -- 6.3.4 Verschlossene und bewachte Tore im Prinzipat -- 6.4 Personenkontrollen -- 6.4.1 Mobilitätsrestriktionen für Personen und Personengruppen -- 6.4.2 Die Identifikation von Personen -- 6.4.3 Sozialer Status und persönliche Vernetztheit als Faktoren -- 6.4.4 Ausblick: Die Bürokratisierung von Personenkontrollen ab dem vierten Jahrhundert -- 6.5 Das umgehbare Stadttor -- 6.6 Militärisch besetzte stationes am Stadteingang -- 6.6.1 Der archäologische und epigraphische Befund -- 6.6.2 Ein lieu de pouvoir: Machtdemonstration und Machtmißbrauch -- 6.7 Herstellung und Darstellung von Sicherheit am Eingang der Stadt -- 7 Torgeld- und Zollerhebung -- 7.1 Munizipale und kommissarische Zollerhebung an Stadttoren -- 7.2 Torzölle im ägyptischen Fayum -- 7.2.1 Am Stadttor zu entrichtender Hafenzoll -- 7.2.2 Zoll des Nomos Arsinoites -- 7.2.3 Maut zu Sicherung der Wüstenstraße.
7.2.4 Modellrechnung -- 7.3 Lokalisierbare Torzollstationen -- 7.4 Die Zolldeklaration am Stadttor -- 8 Handel, Wirtschaft und Gewerbe am Stadteingang -- 8.1 Märkte und Warendepots -- 8.2 Die Anlieferung und Schlachtung von Vieh -- 8.3 Infrastruktur und Dienstleistungen für Reisende -- 8.4 Außerhalb der Stadt angesiedelte Gewerbe und Einrichtungen -- 8.5 Berufsleben an den Toren Roms -- 8.6 Eine Momentaufnahme an der Porta Capena in Rom -- Teil 3 | Verkehrs- und Kommunikationswegeam Stadteingang -- 9 Verkehrsregeln und Verkehrsregelung am Eingang der römischen Städte -- 9.1 Das angebliche Tagfahrverbot in Rom -- 9.1.1 Normative Grundlagen -- 9.1.2 Praktiziertes Verkehrsverhalten -- 9.1.3 Ergebnisse -- 9.2 Lokale Verkehrsregelung in den Städten des Römischen Reichs -- 9.2.1 Literarische Quellen -- 9.2.2 Archäologische Befunde -- 9.2.3 Ergebnisse -- 9.3 Möglichkeiten zur Führung des Durchgangsverkehrs -- 9.3.1 Der gesamte Verkehr geht durch das Zentrum der Stadt -- 9.3.2 Das Forum wird ausgespart -- 9.3.3 Ein verkehrsberuhigtes Zentrum -- 9.3.4 Eine eigene innerstädtische Trasse für den Fernverkehr -- 9.3.5 Umgehungsstraßen unmittelbar intra und extra muros -- 9.3.6 Umgehungsstraßen in größerer Entfernung zur Siedlung -- 9.3.7 Rom, eine Stadt ohne Durchgangsverkehr -- 9.3.8 Ergebnisse -- 9.4 Überlegungen zum Verkehrsaufkommen am Stadteingang -- 10 Die Bedeutung der Stadttore für Vernetzung und Kommunikation -- 10.1 Das Stadttor im Straßensystem -- 10.1.1 Orientierung - Das Stadttor als Landmarke -- 10.1.2 Raumorganisation - Das Stadttor als Verbindungsstelle -- 10.2 Das Stadttor im Kommunikationssystem -- 10.2.1 Ortsspezifische Kommunikationsmodalitäten im urbanen Raum -- 10.2.2 Informationsaustausch -- 10.2.3 Informationsfluß -- 10.2.4 Das Tor als Medium und Aktant von Kommunikation -- 10.2.5 Zusammenfassung -- Teil 4 | Die Semantik des Stadttors.
11 Das Tor als liminaler Ort -- 11.1 Der Stadteingangsbereich als Schwellenraum -- 11.2 Das Tor als Teil einer sakralen und sakralrechtlichen Grenze -- 11.2.1 Nicht maßgeblich: Das Pomerium -- 11.2.2 Das römische Stadtgründungsritual, die sanctitas der Mauern und der Status der Tore -- 11.2.3 Eine Grenze zwischen Lebenden und Toten -- 11.3 Kultpraxis am oder im Stadttor -- 11.3.1 Die östlichen Provinzen -- 11.3.2 Die westlichen Provinzen und Italien -- 11.3.3 Rom -- 11.3.4 Apotropäische und magische Praktiken -- 11.3.5 Das Stadttor als Ort persönlicher Religiosität? -- 11.4 Inszenierter Übergang: Rituale am Stadttor -- 11.4.1 Städtische Feste und Prozessionen -- 11.4.2 Das adventus-Zeremoniell -- 11.4.3 Der Triumph und die Frage nach der Porta Triumphalis -- 11.4.4 Ergebnisse -- 12 Das Tor als Ort von Repräsentation -- 12.1 Die Repräsentation der Stadt -- 12.1.1 Eine Manifestation von Macht -- 12.1.2 Das Stadttor als Ausdruck von dignitas, urbanitas und romanitas -- 12.1.3 Identifikationsangebote und Memorialkultur -- 12.2 Die Repräsentation führender Familien -- 12.3 Herrscherbildnisse am Stadttor -- 13 Fiktionale Topographien des Stadtrands -- 13.1 Das Imaginäre als Problem althistorischer Forschung -- 13.2 Die Entfaltung städtischer Peripherien in der Literatur -- 13.2.1 Szenen eines attischen Alltags -- 13.2.2 Romanbilder eines locus horridus -- 13.3 Der imaginäre Stadtrand im historischen Kontext -- 13.3.1 Städtebaulicher Wandel als Gentrifizierungsprozeß -- 13.3.2 Die Transformation der urbanen Landschaft Roms in der Satire -- 13.3.3 Ausblick -- Teil 5 | Bilanz und Ausblick -- 14 Die Funktionen des römischen Stadttors -- 14.1 Funktionen, die Stadttore in der Kaiserzeit nicht erfüllten -- 14.2 Kontrollstelle: Sicherheitspolitische, wirtschaftliche und verkehrstechnische Funktionen.
14.3 Verbindungsstelle: Infrastrukturelle, orientierunggebende und kommunikative Funktionen -- 14.4 Symbolort: Religiöse, rituelle und repräsentative Funktionen -- 14.5 Der emotionale Wert des Stadttors -- 15 Am Tor der vormodernen Stadt -- 15.1 Die antike Situation -- 15.2 Das Betreten der Stadt als kulturelle Praxis von der Antike bis zur Frühen Neuzeit -- 15.2.1 Kontrolliert werden -- 15.2.2 Waren deklarieren -- 15.2.3 Streiten und warten -- 15.2.4 Religion praktizieren -- 15.2.5 Vor verschlossenem Tor stehen -- 15.2.6 Spezielle Umstände und besondere Anlässe -- 15.2.7 Ein Vorgang mit vielen Variablen -- 15.3 Zum Schluß -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Indices -- Body.
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is_hierarchy_title Stadttor und Stadteingang : Zur Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt in der römischen Kaiserzeit.
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-- 2.3 Wer entschied über die Errichtung von Mauern? -- 2.4 Wer finanzierte Stadtmauern, Türme und Tore? -- 2.5 Tore ohne Mauern -- 2.6 Gründe für die Errichtung von Stadtmauern und Stadttoren im Prinzipat -- 3 Das Stadttor in der Levante -- 3.1 Die Infrastruktur der altorientalischen Stadt -- 3.2 Das Tor als städtische Institution -- 3.3 Der kaiserzeitliche Stadteingang und die altorientalische Tradition -- 3.3.1 Die Dynamik städtebaulicher Bedürfnisse in Gadara -- 3.3.2 Die Hauptstraße als lineares Forum -- 3.3.3 Die Karawanenstation am Tor der kaiserzeitlichen Levantestadt -- 3.3.4 Potentiale einer Langzeitperspektive -- 4 Das Stadttor in Griechenland -- 4.1 Kriegsführung und Mauerbau in archaischer und klassischer Zeit -- 4.2 Befestigte Städte als offene Städte -- 4.2.1 Das Kontinuum von Stadt und Chora -- 4.2.2 Ritus und Kultus im Übergangsraum.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3 Pausanias als Chronist vorrömischer Stadttore und Mauern in den griechischen Städten des zweiten Jahrhunderts -- 4.3.1 Die Stadtmauer: Sehenswürdigkeit aus vergangenen Zeiten -- 4.3.2 Das Stadttor: Orientierungshilfe bei Spaziergängen durch eine sakralidyllische Landschaft -- Teil 2 | Kontrollmodalitäten am Stadteingang -- 5 Das Konzept von pax et securitas -- 5.1 Securitas Augusti. Der Kaiser als Garant einer ubiquitären Sicherheit -- 5.2 Kriegszustand als Anachronismus -- 5.3 Nicht das geschlossene, sondern das offene Tor steht für Sicherheit -- 5.4 Persönliche Reisefreiheit: Eine Herausforderung für die öffentliche Ordnung? -- 6 Sicherheit am Eingang der kaiserzeitlichen Stadt -- 6.1 Städtische Sicherheitskonzepte -- 6.2 Verschließbarkeit von Stadttoren und nächtlicher Torschluß -- 6.2.1 Technische Voraussetzungen -- 6.2.2 Belege für geöffnete und für geschlossene Tore -- 6.3 Wachpersonal -- 6.3.1 Nachtwachen -- 6.3.2 Tagwachen -- 6.3.3 Wachlokale an und in Stadttoren -- 6.3.4 Verschlossene und bewachte Tore im Prinzipat -- 6.4 Personenkontrollen -- 6.4.1 Mobilitätsrestriktionen für Personen und Personengruppen -- 6.4.2 Die Identifikation von Personen -- 6.4.3 Sozialer Status und persönliche Vernetztheit als Faktoren -- 6.4.4 Ausblick: Die Bürokratisierung von Personenkontrollen ab dem vierten Jahrhundert -- 6.5 Das umgehbare Stadttor -- 6.6 Militärisch besetzte stationes am Stadteingang -- 6.6.1 Der archäologische und epigraphische Befund -- 6.6.2 Ein lieu de pouvoir: Machtdemonstration und Machtmißbrauch -- 6.7 Herstellung und Darstellung von Sicherheit am Eingang der Stadt -- 7 Torgeld- und Zollerhebung -- 7.1 Munizipale und kommissarische Zollerhebung an Stadttoren -- 7.2 Torzölle im ägyptischen Fayum -- 7.2.1 Am Stadttor zu entrichtender Hafenzoll -- 7.2.2 Zoll des Nomos Arsinoites -- 7.2.3 Maut zu Sicherung der Wüstenstraße.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.2.4 Modellrechnung -- 7.3 Lokalisierbare Torzollstationen -- 7.4 Die Zolldeklaration am Stadttor -- 8 Handel, Wirtschaft und Gewerbe am Stadteingang -- 8.1 Märkte und Warendepots -- 8.2 Die Anlieferung und Schlachtung von Vieh -- 8.3 Infrastruktur und Dienstleistungen für Reisende -- 8.4 Außerhalb der Stadt angesiedelte Gewerbe und Einrichtungen -- 8.5 Berufsleben an den Toren Roms -- 8.6 Eine Momentaufnahme an der Porta Capena in Rom -- Teil 3 | Verkehrs- und Kommunikationswegeam Stadteingang -- 9 Verkehrsregeln und Verkehrsregelung am Eingang der römischen Städte -- 9.1 Das angebliche Tagfahrverbot in Rom -- 9.1.1 Normative Grundlagen -- 9.1.2 Praktiziertes Verkehrsverhalten -- 9.1.3 Ergebnisse -- 9.2 Lokale Verkehrsregelung in den Städten des Römischen Reichs -- 9.2.1 Literarische Quellen -- 9.2.2 Archäologische Befunde -- 9.2.3 Ergebnisse -- 9.3 Möglichkeiten zur Führung des Durchgangsverkehrs -- 9.3.1 Der gesamte Verkehr geht durch das Zentrum der Stadt -- 9.3.2 Das Forum wird ausgespart -- 9.3.3 Ein verkehrsberuhigtes Zentrum -- 9.3.4 Eine eigene innerstädtische Trasse für den Fernverkehr -- 9.3.5 Umgehungsstraßen unmittelbar intra und extra muros -- 9.3.6 Umgehungsstraßen in größerer Entfernung zur Siedlung -- 9.3.7 Rom, eine Stadt ohne Durchgangsverkehr -- 9.3.8 Ergebnisse -- 9.4 Überlegungen zum Verkehrsaufkommen am Stadteingang -- 10 Die Bedeutung der Stadttore für Vernetzung und Kommunikation -- 10.1 Das Stadttor im Straßensystem -- 10.1.1 Orientierung - Das Stadttor als Landmarke -- 10.1.2 Raumorganisation - Das Stadttor als Verbindungsstelle -- 10.2 Das Stadttor im Kommunikationssystem -- 10.2.1 Ortsspezifische Kommunikationsmodalitäten im urbanen Raum -- 10.2.2 Informationsaustausch -- 10.2.3 Informationsfluß -- 10.2.4 Das Tor als Medium und Aktant von Kommunikation -- 10.2.5 Zusammenfassung -- Teil 4 | Die Semantik des Stadttors.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11 Das Tor als liminaler Ort -- 11.1 Der Stadteingangsbereich als Schwellenraum -- 11.2 Das Tor als Teil einer sakralen und sakralrechtlichen Grenze -- 11.2.1 Nicht maßgeblich: Das Pomerium -- 11.2.2 Das römische Stadtgründungsritual, die sanctitas der Mauern und der Status der Tore -- 11.2.3 Eine Grenze zwischen Lebenden und Toten -- 11.3 Kultpraxis am oder im Stadttor -- 11.3.1 Die östlichen Provinzen -- 11.3.2 Die westlichen Provinzen und Italien -- 11.3.3 Rom -- 11.3.4 Apotropäische und magische Praktiken -- 11.3.5 Das Stadttor als Ort persönlicher Religiosität? -- 11.4 Inszenierter Übergang: Rituale am Stadttor -- 11.4.1 Städtische Feste und Prozessionen -- 11.4.2 Das adventus-Zeremoniell -- 11.4.3 Der Triumph und die Frage nach der Porta Triumphalis -- 11.4.4 Ergebnisse -- 12 Das Tor als Ort von Repräsentation -- 12.1 Die Repräsentation der Stadt -- 12.1.1 Eine Manifestation von Macht -- 12.1.2 Das Stadttor als Ausdruck von dignitas, urbanitas und romanitas -- 12.1.3 Identifikationsangebote und Memorialkultur -- 12.2 Die Repräsentation führender Familien -- 12.3 Herrscherbildnisse am Stadttor -- 13 Fiktionale Topographien des Stadtrands -- 13.1 Das Imaginäre als Problem althistorischer Forschung -- 13.2 Die Entfaltung städtischer Peripherien in der Literatur -- 13.2.1 Szenen eines attischen Alltags -- 13.2.2 Romanbilder eines locus horridus -- 13.3 Der imaginäre Stadtrand im historischen Kontext -- 13.3.1 Städtebaulicher Wandel als Gentrifizierungsprozeß -- 13.3.2 Die Transformation der urbanen Landschaft Roms in der Satire -- 13.3.3 Ausblick -- Teil 5 | Bilanz und Ausblick -- 14 Die Funktionen des römischen Stadttors -- 14.1 Funktionen, die Stadttore in der Kaiserzeit nicht erfüllten -- 14.2 Kontrollstelle: Sicherheitspolitische, wirtschaftliche und verkehrstechnische Funktionen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">14.3 Verbindungsstelle: Infrastrukturelle, orientierunggebende und kommunikative Funktionen -- 14.4 Symbolort: Religiöse, rituelle und repräsentative Funktionen -- 14.5 Der emotionale Wert des Stadttors -- 15 Am Tor der vormodernen Stadt -- 15.1 Die antike Situation -- 15.2 Das Betreten der Stadt als kulturelle Praxis von der Antike bis zur Frühen Neuzeit -- 15.2.1 Kontrolliert werden -- 15.2.2 Waren deklarieren -- 15.2.3 Streiten und warten -- 15.2.4 Religion praktizieren -- 15.2.5 Vor verschlossenem Tor stehen -- 15.2.6 Spezielle Umstände und besondere Anlässe -- 15.2.7 Ein Vorgang mit vielen Variablen -- 15.3 Zum Schluß -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Indices -- Body.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references (pages 403-439) and indexes.</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Rome</subfield><subfield code="x">History.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Froehlich, Susanne</subfield><subfield code="t">Stadttor und Stadteingang</subfield><subfield code="d">Gottingen : Vandenhoeck &amp; Ruprecht,c2022</subfield><subfield code="z">9783949189180</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Studien zur Alten Geschichte</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:30:27 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2022-04-18 14:19:11 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5343987540004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343987540004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343987540004498</subfield></datafield></record></collection>