Tagebücher als Quellen : : Forschungsfelder und Sammlungen seit 1800.
Saved in:
Superior document: | L'Homme Schriften. ; v.27 |
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Place / Publishing House: | Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2021. ©2021. |
Year of Publication: | 2021 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | L'Homme Schriften.
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Physical Description: | 1 online resource (461 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einleitung
- Zielsetzung, Auswahl der Forschungsfelder und Thesen
- Theoretische Rahmungen
- Räume, Zeiten und Quellen
- Aufbau der Studie und inhaltliche Vorausschau
- 1) "Mit warmem Herzen und offenem Sinn": Elterntagebücher in der Säuglings- und Kleinkinderforschung ab 1800
- 1.1) Die Verwissenschaftlichung der Kindheit
- 1.2) Elterntagebücher in der Pädagogik ab 1800: August Ludwig von Schlözer und Joachim Heinrich Campe
- 1.3) Elterntagebücher in der evolutionsbiologischen Forschung ab 1880: William T. Preyer
- 1.4) Erziehungsratgeber als praktische Umsetzung der Kinderforschung
- 1.5) Populäre Elterntagebücher und Lai/innenforschung um 1900: Gertrud und Ernst Scupin
- 1.6) Elterntagebücher in der Psychologie ab 1900: Clara und William Stern
- 1.7) Spätere Einschätzungen der ,Tagebuchmethodeˋ in der Entwicklungspsychologie
- 2) "Einstweilen die ergiebigste und sicherste Quelle": Tagebücher in der Jugendpsychologie ab den 1920er-Jahren
- 2.1) Die Verwissenschaftlichung der Jugend
- 2.2) Erste Sammlungen von Selbstzeugnissen Jugendlicher: Fritz Giese und Siegfried Bernfeld
- 2.3) Zwei jugendpsychologische ,Standardwerkeˋ auf der Grundlage von Tagebüchern: Eduard Spranger und Charlotte Bühler
- 2.4) Das Psychologische Institut in Wien ab 1922: Charlotte Bühler und ihre Forschungsgruppe
- 2.5) Tagebücher in der Jugendpsychologie ab 1919
- 2.6) Tagebuchforschung in Konjunktur: Charlotte Bühler und Siegfried Bernfeld
- 2.7) Soziale Schicht als Analyseperspektive in der Jugendpsychologie
- 2.8) Geschlecht als Analyseperspektive in der Jugendpsychologie
- 2.9) Die Materialität der Tagebuchsammlungen - und ihr Verschwinden
- 2.10) Tagebücher in der Jugendpsychologie nach 1945.
- 3) "Ich freue mich darüber, dass meine Mutter in dieser Form weiterleben wird": Tagebücher in historisch ausgerichteten Sammlungen ab den 1980er-Jahren
- 3.1) Tagebücher in den Geschichtswissenschaften ab den 1980er-Jahren
- 3.2) Historisch ausgerichtete Sammlungen für Selbstzeugnisse seit 1956
- 3.3) Typisierungen von Sammlungen für Selbstzeugnisse
- 3.4) Übergeber/innen von Selbstzeugnissen an Sammlungen als "Citizen Scientists"
- 3.5) Soziale Schicht als Analyseperspektive: Tagebücher von Arbeiter/innen und Dienstbot/innen in Sammlungen
- 3.6) Geschlecht als Analyseperspektive: Tagebücher von Frauen und Männern in Sammlungen
- 4) "Von nun an wird dieses Buch der Brunnen aller meiner Geheimnisse sein": Historische Tagebücher von Mädchen kulturwissenschaftlich gelesen um 2020
- 4.1) "Erwartungshaltungen" an das Genre Tagebuch
- 4.2) Anlässe und Motivationen zum Tagebuchschreiben
- 4.3) Anlässe und Motivationen, ein "kommerzielles Fertigtagebuch" zu verwenden
- 4.4) Das Geheimnis als eine Funktion des Tagebuchschreibens
- "Nun muß ich noch schreiben, daß alles (...) als Gedanken der Zeit aufgefaßt werden muß": Abschluss und Ausblicke
- Dank
- Verzeichnisse
- Sammlungen und Archive
- Forschungsliteratur
- Tabellen und Diagramme
- Anhang.