Elterngespräche konstruktiv führen : : systemisches Handwerkszeug / / Kati Ahl.

Wie lässt sich die Beziehung zu Eltern von Anfang an so gestalten, dass Kooperation und Vertrauen angelegt sind? Wie lassen sich zahlreiche Gespräche - auch schwierigen Inhalts - konfliktfrei durchführen? Welche Fallen gilt es zu vermeiden?Dieser Praxisleitfaden wendet sich an alle Fachkräfte, d...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Edition:First edition.
Language:German
Physical Description:1 online resource (176 pages) :; illustrations
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Intro; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorwort; Einleitung; Teil A Gesprächsführung für Einsteiger; 1 Haltung und Rolle; 1.1 Der systemische Ansatz; 1.1.1 Das System; 1.1.2 Der konstruktivistische Ansatz to go; 1.2 Systemische Grundhaltungen; 1.2.1 Prozessorientierung; 1.2.2 Kooperation und Wertschätzung; 1.2.3 Neutralität und Neugier; 1.2.4 Ressourcenorientierung; 1.2.5 Lösungsorientierung; 1.3 Eine systemische Haltung in Elterngesprächen; 1.4 Begriffsklärung "Beratung"; 1.5 Rollen der pädagogischen Kraft in Kita und Schule; 1.6 Professionelle Distanz 2 Für den Anfang: Einfache Gespräche vorbereiten 2.1 Gesprächsanlässe: Gespräche führen, bevor sie nötig sind; 2.2 Zeit und Ort des Gespräches; 2.3 Teilnehmende; 2.4 Sprachliche und andere Hürden mit bedenken; 2.5 Fragen zur Vorbereitung und Zielsetzung; 2.6 Einladung; 2.7 Tipps für ein sicheres Auftreten; 2.8 Selbsterfahrung; 2.9 Checkliste zur Vorbereitung eines Elterngespräches; 3 Der Gesprächsverlauf; 3.1 Begrüßung; 3.2 Gesprächseinstieg, das Joining; 3.3 Gesprächsrahmen und Zeiteinteilung; 3.4 Kontrakt; 3.5 Themen sammeln, Probleme, Sichtweisen und Bedürfnisse benennen 3.6 Ressourcen finden3.7 Ziele, Lösungen, Vereinbarungen; 3.8 Verabschiedungzu einem guten Ende kommen; 3.9 Nachbereitung des Gesprächs; Teil B Elterngespräche mittelschwer; 4 Lösungsansatz: Das möchte ich besser verstehen!; 4.1 W-Fragen oder offene Fragen; 4.2 Zirkuläre Fragen; 4.2.1 Tänze um das Problem; 4.2.2 Tratsch über Anwesende; 4.2.3 Fragen zu Unterschieden und Vergleichen; 4.2.4 Lösungsorientierte Fragen Fragen zur Verbesserung und zur Verschlimmerung; 4.2.5 Die Wunderfrage; 4.2.6 Weiterführende Fragen; 5 Lösungsansatz: Aktives Zuhören und Spiegeln; 5.1 Körpersignale 5.2 Türöffner und Eisbrecher5.3 Wiederholung Das habe ich verstanden; 5.4 Spiegeln; 5.5 Schweigen; 5.6 Cheerleading und Komplimente; 6 Lösungsansatz: Mit anderen Worten; 6.1 Die Macht der Protokolle oder gemeinsame Moderation; 6.2 Das Paraphrasieren; 6.3 Reframing; 6.4 Paradoxe Intervention und Ambivalenz; 6.5 Das Mentalisieren; 7 Visualisierung als Strategie; 7.1 Flipchart und Stellwand; 7.2 Kartenabfrage; 7.3 Timeline; 7.4 Genogramm und Familien-Helfer-Map; 7.5 Netzwerkkarte und VIP-Karte; 7.6 Problem-Ursache-Schema; 8 Kleine Interventionen als Impulse; 8.1 Veränderung vorwegnehmen 8.2 Verantwortung teilen8.3 Delegieren und terminieren; 8.4 Lösungsansätze priorisieren; 8.5 Hausaufgaben; Teil C Schwierige Elterngespräche echte Knacknüsse; 9 Komplexe Gespräche; 9.1 Gespräche mit und ohne Kinder/n sowie der Einbezug Abwesender; 9.2 Große Runden; 9.2.1 Vielredner und wie Sie sie bremsen; 9.2.2 Methoden für große Runden; 9.3 Trennungs-, Scheidungs- und Patchworkeltern; 9.4 Emotional aufgeladene Gespräche mit Eltern; 9.4.1 Das Tal der Klagen und die Problemlösebrücke; 9.4.2 Die zweitbeste Lösung; 9.5 Kritikgespräche; 9.5.1 Konkurrenzsituationen.