Störungsspezifische Psychodramatherapie : : Theorie und Praxis.
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Place / Publishing House: | Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020. ©2020. |
Year of Publication: | 2020 |
Edition: | 2nd ed. |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (647 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Geleitwort
- Vorwort
- Vorbemerkungen
- Vorbemerkungen zur 2. Auflage
- 1 Was ist Psychodrama?
- 2 Mentalisationsorientierte Theorie des Psychodramas
- 2.1 Die Intuition der Therapeutin als handlungsleitender Prozess
- 2.2 Der Regelkreis zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seiner Spielproduktion auf der äußeren Bühne
- 2.3 Die psychodramatische Selbstsupervision
- 2.4 Die Entwicklung der Modi des Mentalisierens in der Psychodramatherapie
- 2.5 Neurophysiologische Grundlagen des psychodramatischen Spiels
- 2.6 Der Abstimmungs- und Einigungsprozess zwischen dem Patienten und der Therapeutin während des psychodramatischen Spiels
- 2.7 Störungen in der therapeutischen Beziehung und in den Gruppenbeziehungen
- Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand
- 2.8 Das Geheimnis der therapeutischen Wirkung des Psychodramas
- 2.9 Folgen der mentalisationsorientierten Theorie für die psychodramatische Arbeit
- 2.9.1 Psychodrama ist ein Therapieverfahren und nicht nur eine Methode der Gruppentherapie
- 2.9.2 Die Verbindung zwischen dem Mentalisieren des Patienten und seinem psychodramatischen Spiel darf nicht reißen
- 2.9.3 Die Anwendung der Psychodramatechniken wird einfacher
- 2.9.4 Die Therapeutin denkt systemisch und prozessorientiert
- 2.9.5 Die Gruppe ist als ein sich selbst organisierendes System zu verstehen
- 2.9.6 Die mentalisationsorientierte Theorie stärkt die Wirkfaktoren der psychodramatischen Therapie und Beratung
- 2.10 Vergleich zwischen dem individuumbezogenen und dem systembezogenen Leitungsstil in der Gruppe
- 2.11 Vergleich zwischen der mentalisationsorientierten und der rollentheoretisch begründeten Psychodramatherapie
- 3 Der Prozess der Krankheitsentwicklung
- 3.1 Symptomdiagnose und Prozessdiagnose.
- 3.2 Der kreative Prozess der Konfliktverarbeitung und seine vier verschiedenen Aspekte
- 3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses
- 3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse
- 3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen
- 3.2.4 Der funktionelle Aspekt
- 3.3 Die Störungen des Mentalisierens und die sich daraus ergebenden Konfliktqualitäten
- 3.4 Diagnostik und Planung in der Beratung und im Coaching
- 4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen
- 4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen?
- 4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
- 4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
- 4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
- 4.5 Die verschiedenen Schritte der Behandlung im Überblick
- 4.6 Die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel
- 4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände mit Stühlen
- 4.8 Problembewusstsein für das starre Abwehrmuster entwickeln
- 4.9 Die Abwehr durch Spaltung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auflösen
- 4.10 Die Integration des dominanten dysfunktionalen Ich-Zustands in den ganzheitlichen Prozess der Metakognition
- 4.11 Ähnlichkeiten und Unterschiede zur therapeutischen Arbeit in der Schematherapie
- 4.12 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder
- 4.13 Das psychodramatische Antworten in chaotisierenden Beziehungen
- 4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung
- 5 Traumafolgestörungen
- 5.1 Das Besondere an der Traumatherapie
- 5.2 De nitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation
- 5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen.
- 5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen
- 5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit
- 5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie
- 5.7 Traumaspezi sche Diagnostik
- 5.8 Die Einleitung der Traumatherapie
- 5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken
- 5.10 Die Traumaverarbeitung
- 5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer in sich stimmigen Geschichte verarbeiten
- 5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung
- 5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten
- 5.10.4 Der Informations- und Regieraum
- 5.10.5 Der sichere Ort
- 5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum
- 5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter
- 5.10.8 Die Verarbeitung der späteren Reaktion auf die Traumaexpositionssitzung
- 5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter
- 5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie
- 5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie
- 5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen
- 5.12 Sekundäre Traumatisierung
- 5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen
- 5.14 Das Bewältigungsmärchen als Technik zur therapeutischen Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems
- 5.15 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung
- 5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin
- 5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern
- 5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23-40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People
- 5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63-82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study
- 5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83-96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims.
- 5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97-113): Prisoners of the Family: Psychodrama with Abused Children
- 5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155-175): Time's Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders
- 5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198-225): Psychodrama with Survivors of Traf c Accidents
- 6 Angststörungen
- 6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten
- 6.2 Was sind Angststörungen?
- 6.3 Das Selbstschutzverhalten von Patienten mit Panikattacken als Hindernis in der Therapie
- 6.4 Die Einleitung der Behandlung von Patienten mit Panikattacken
- 6.5 Die neun Phasen der Therapie von Menschen mit Panikattacken
- 6.6 Die störungsspezi sche Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie
- 6.7 Krisenintervention bei Prüfungsangst
- 6.8 Das Vorgehen anderer Psychodramatherapeuten in der Therapie von Angststörungen
- 6.8.1 Die Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie durch Moreno
- 6.8.2 Die Behandlung von isolierten Phobien
- 6.8.3 Der therapeutische Umgang mit Panikattacken bei anderen Psychodramatikern
- 7 Zwangsstörungen
- 7.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und ihre psychodynamische Funktion
- 7.2 Die störungsspezifische Behandlung von Zwangshandlungen
- 7.3 Die Behandlung von Zwangsgedanken ohne Zwangshandlungen
- 7.4 Selbststabilisierung und Ich-Stärkung durch Rollenspiele
- 8 Depressionen
- 8.1 Was ist eine Depression?
- 8.2 Die verschiedenen Formen der Depression
- 8.3 Die Therapie von Depressionen bei Aktualkon ikten
- 8.4 Die Therapie von Depressionen infolge neurotischer Kon ikte
- 8.4.1 Das Grundprinzip der psychodramatischen Therapie von Menschen mit neurotischer Depression
- 8.4.2 Die sechs Schritte des psychodramatischen Dialogs bei einer neurotischen Depression
- 8.4.3 Die Integration der inneren Umstellung in andere Beziehungen.
- 8.4.4 Das Mitspielen der Therapeutin als Hilfs-Ich im psychodramatischen Dialog
- 8.4.5 Die Behandlung von Depressionen in der Gruppentherapie
- 8.4.6 Die Therapie von Depressionen bei Ablösungskon ikten
- 8.4.7 Die Therapie von verlängerten Trauerreaktionen
- 8.5 Die Therapie von Depressionen bei Menschen mit einer strukturellen Störung
- 8.6 Die Therapie von psychosenahen Depressionen
- 8.6.1 Das stellvertretende Mentalisieren in der therapeutischen Beziehung
- 8.6.2 Die imaginative Verwirklichung von Suizidfantasien
- 8.6.3 Das gemeinsame Mentalisieren der Selbststeuerung im Alltag
- 8.6.4 Das Symbolisieren in nächtlichen Träumen als Ressource
- 8.6.5 Die Doppelgängertechnik bei selbstverletzendem Denken
- 8.6.6 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder
- 8.6.7 Grenzen der Therapie bei psychosenahen Depressionen
- 8.7 Medikation mit Psychopharmaka
- 8.8 Suizidale Krisen
- 8.8.1 Das Besondere an suizidalen Krisen
- 8.8.2 Die Einengung des Denkens im präsuizidalen Syndrom
- 8.8.3 Kriterien zur Einschätzung der suizidalen Gefährdung und des Therapiebedarfs
- 8.8.4 Die Begegnung mit dem Tod als Weckruf und Anstoß zum Neubeginn
- 8.8.5 Therapeutische Interventionen bei suizidaler Gefährdung
- 9 Psychotische Erkrankungen
- 9.1 Das Besondere in der störungsspezi schen Therapie von psychotisch erkrankten Menschen, Morenos Geheimnis
- 9.2 Die Psychodynamik der psychotischen Dekompensation
- 9.3 Die Blockade der therapeutischen Beziehung in der klassischen psychiatrischen Begegnung
- 9.4 Das Besondere beim Mentalisieren in der Psychose
- 9.5 Die transmodale Beziehungsgestaltung
- 9.6 Die einzelnen Schritte des therapeutischen Vorgehens
- 9.6.1 Das Erstgespräch
- 9.6.2 Der Doppelgängerdialog
- 9.6.3 Die medikamentöse Behandlung.
- 9.6.4 Das Symbolisieren des Gegensatzes zwischen Alltagslogik und Traumlogik.