Störungsspezifische Psychodramatherapie : : Theorie und Praxis.

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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020.
©2020.
Year of Publication:2020
Edition:2nd ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (647 pages)
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Störungsspezifische Psychodramatherapie : Theorie und Praxis.
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorbemerkungen -- Vorbemerkungen zur 2. Auflage -- 1 Was ist Psychodrama? -- 2 Mentalisationsorientierte Theorie des Psychodramas -- 2.1 Die Intuition der Therapeutin als handlungsleitender Prozess -- 2.2 Der Regelkreis zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seiner Spielproduktion auf der äußeren Bühne -- 2.3 Die psychodramatische Selbstsupervision -- 2.4 Die Entwicklung der Modi des Mentalisierens in der Psychodramatherapie -- 2.5 Neurophysiologische Grundlagen des psychodramatischen Spiels -- 2.6 Der Abstimmungs- und Einigungsprozess zwischen dem Patienten und der Therapeutin während des psychodramatischen Spiels -- 2.7 Störungen in der therapeutischen Beziehung und in den Gruppenbeziehungen -- Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand -- 2.8 Das Geheimnis der therapeutischen Wirkung des Psychodramas -- 2.9 Folgen der mentalisationsorientierten Theorie für die psychodramatische Arbeit -- 2.9.1 Psychodrama ist ein Therapieverfahren und nicht nur eine Methode der Gruppentherapie -- 2.9.2 Die Verbindung zwischen dem Mentalisieren des Patienten und seinem psychodramatischen Spiel darf nicht reißen -- 2.9.3 Die Anwendung der Psychodramatechniken wird einfacher -- 2.9.4 Die Therapeutin denkt systemisch und prozessorientiert -- 2.9.5 Die Gruppe ist als ein sich selbst organisierendes System zu verstehen -- 2.9.6 Die mentalisationsorientierte Theorie stärkt die Wirkfaktoren der psychodramatischen Therapie und Beratung -- 2.10 Vergleich zwischen dem individuumbezogenen und dem systembezogenen Leitungsstil in der Gruppe -- 2.11 Vergleich zwischen der mentalisationsorientierten und der rollentheoretisch begründeten Psychodramatherapie -- 3 Der Prozess der Krankheitsentwicklung -- 3.1 Symptomdiagnose und Prozessdiagnose.
3.2 Der kreative Prozess der Konfliktverarbeitung und seine vier verschiedenen Aspekte -- 3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses -- 3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse -- 3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen -- 3.2.4 Der funktionelle Aspekt -- 3.3 Die Störungen des Mentalisierens und die sich daraus ergebenden Konfliktqualitäten -- 3.4 Diagnostik und Planung in der Beratung und im Coaching -- 4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen -- 4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? -- 4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.5 Die verschiedenen Schritte der Behandlung im Überblick -- 4.6 Die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel -- 4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände mit Stühlen -- 4.8 Problembewusstsein für das starre Abwehrmuster entwickeln -- 4.9 Die Abwehr durch Spaltung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auflösen -- 4.10 Die Integration des dominanten dysfunktionalen Ich-Zustands in den ganzheitlichen Prozess der Metakognition -- 4.11 Ähnlichkeiten und Unterschiede zur therapeutischen Arbeit in der Schematherapie -- 4.12 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 4.13 Das psychodramatische Antworten in chaotisierenden Beziehungen -- 4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung -- 5 Traumafolgestörungen -- 5.1 Das Besondere an der Traumatherapie -- 5.2 De nitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation -- 5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen.
5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen -- 5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit -- 5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie -- 5.7 Traumaspezi sche Diagnostik -- 5.8 Die Einleitung der Traumatherapie -- 5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken -- 5.10 Die Traumaverarbeitung -- 5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer in sich stimmigen Geschichte verarbeiten -- 5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung -- 5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten -- 5.10.4 Der Informations- und Regieraum -- 5.10.5 Der sichere Ort -- 5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum -- 5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter -- 5.10.8 Die Verarbeitung der späteren Reaktion auf die Traumaexpositionssitzung -- 5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter -- 5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie -- 5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie -- 5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen -- 5.12 Sekundäre Traumatisierung -- 5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen -- 5.14 Das Bewältigungsmärchen als Technik zur therapeutischen Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems -- 5.15 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung -- 5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin -- 5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern -- 5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23-40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People -- 5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63-82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study -- 5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83-96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims.
5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97-113): Prisoners of the Family: Psychodrama with Abused Children -- 5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155-175): Time's Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders -- 5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198-225): Psychodrama with Survivors of Traf c Accidents -- 6 Angststörungen -- 6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten -- 6.2 Was sind Angststörungen? -- 6.3 Das Selbstschutzverhalten von Patienten mit Panikattacken als Hindernis in der Therapie -- 6.4 Die Einleitung der Behandlung von Patienten mit Panikattacken -- 6.5 Die neun Phasen der Therapie von Menschen mit Panikattacken -- 6.6 Die störungsspezi sche Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie -- 6.7 Krisenintervention bei Prüfungsangst -- 6.8 Das Vorgehen anderer Psychodramatherapeuten in der Therapie von Angststörungen -- 6.8.1 Die Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie durch Moreno -- 6.8.2 Die Behandlung von isolierten Phobien -- 6.8.3 Der therapeutische Umgang mit Panikattacken bei anderen Psychodramatikern -- 7 Zwangsstörungen -- 7.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und ihre psychodynamische Funktion -- 7.2 Die störungsspezifische Behandlung von Zwangshandlungen -- 7.3 Die Behandlung von Zwangsgedanken ohne Zwangshandlungen -- 7.4 Selbststabilisierung und Ich-Stärkung durch Rollenspiele -- 8 Depressionen -- 8.1 Was ist eine Depression? -- 8.2 Die verschiedenen Formen der Depression -- 8.3 Die Therapie von Depressionen bei Aktualkon ikten -- 8.4 Die Therapie von Depressionen infolge neurotischer Kon ikte -- 8.4.1 Das Grundprinzip der psychodramatischen Therapie von Menschen mit neurotischer Depression -- 8.4.2 Die sechs Schritte des psychodramatischen Dialogs bei einer neurotischen Depression -- 8.4.3 Die Integration der inneren Umstellung in andere Beziehungen.
8.4.4 Das Mitspielen der Therapeutin als Hilfs-Ich im psychodramatischen Dialog -- 8.4.5 Die Behandlung von Depressionen in der Gruppentherapie -- 8.4.6 Die Therapie von Depressionen bei Ablösungskon ikten -- 8.4.7 Die Therapie von verlängerten Trauerreaktionen -- 8.5 Die Therapie von Depressionen bei Menschen mit einer strukturellen Störung -- 8.6 Die Therapie von psychosenahen Depressionen -- 8.6.1 Das stellvertretende Mentalisieren in der therapeutischen Beziehung -- 8.6.2 Die imaginative Verwirklichung von Suizidfantasien -- 8.6.3 Das gemeinsame Mentalisieren der Selbststeuerung im Alltag -- 8.6.4 Das Symbolisieren in nächtlichen Träumen als Ressource -- 8.6.5 Die Doppelgängertechnik bei selbstverletzendem Denken -- 8.6.6 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 8.6.7 Grenzen der Therapie bei psychosenahen Depressionen -- 8.7 Medikation mit Psychopharmaka -- 8.8 Suizidale Krisen -- 8.8.1 Das Besondere an suizidalen Krisen -- 8.8.2 Die Einengung des Denkens im präsuizidalen Syndrom -- 8.8.3 Kriterien zur Einschätzung der suizidalen Gefährdung und des Therapiebedarfs -- 8.8.4 Die Begegnung mit dem Tod als Weckruf und Anstoß zum Neubeginn -- 8.8.5 Therapeutische Interventionen bei suizidaler Gefährdung -- 9 Psychotische Erkrankungen -- 9.1 Das Besondere in der störungsspezi schen Therapie von psychotisch erkrankten Menschen, Morenos Geheimnis -- 9.2 Die Psychodynamik der psychotischen Dekompensation -- 9.3 Die Blockade der therapeutischen Beziehung in der klassischen psychiatrischen Begegnung -- 9.4 Das Besondere beim Mentalisieren in der Psychose -- 9.5 Die transmodale Beziehungsgestaltung -- 9.6 Die einzelnen Schritte des therapeutischen Vorgehens -- 9.6.1 Das Erstgespräch -- 9.6.2 Der Doppelgängerdialog -- 9.6.3 Die medikamentöse Behandlung.
9.6.4 Das Symbolisieren des Gegensatzes zwischen Alltagslogik und Traumlogik.
Mental illness Treatment.
3-525-40692-4
Kellermann, Peter Felix.
Rohde-Dachser, Christa.
language German
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author Krüger, Reinhard T.
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Störungsspezifische Psychodramatherapie : Theorie und Praxis.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Geleitwort -- Vorwort -- Vorbemerkungen -- Vorbemerkungen zur 2. Auflage -- 1 Was ist Psychodrama? -- 2 Mentalisationsorientierte Theorie des Psychodramas -- 2.1 Die Intuition der Therapeutin als handlungsleitender Prozess -- 2.2 Der Regelkreis zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seiner Spielproduktion auf der äußeren Bühne -- 2.3 Die psychodramatische Selbstsupervision -- 2.4 Die Entwicklung der Modi des Mentalisierens in der Psychodramatherapie -- 2.5 Neurophysiologische Grundlagen des psychodramatischen Spiels -- 2.6 Der Abstimmungs- und Einigungsprozess zwischen dem Patienten und der Therapeutin während des psychodramatischen Spiels -- 2.7 Störungen in der therapeutischen Beziehung und in den Gruppenbeziehungen -- Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand -- 2.8 Das Geheimnis der therapeutischen Wirkung des Psychodramas -- 2.9 Folgen der mentalisationsorientierten Theorie für die psychodramatische Arbeit -- 2.9.1 Psychodrama ist ein Therapieverfahren und nicht nur eine Methode der Gruppentherapie -- 2.9.2 Die Verbindung zwischen dem Mentalisieren des Patienten und seinem psychodramatischen Spiel darf nicht reißen -- 2.9.3 Die Anwendung der Psychodramatechniken wird einfacher -- 2.9.4 Die Therapeutin denkt systemisch und prozessorientiert -- 2.9.5 Die Gruppe ist als ein sich selbst organisierendes System zu verstehen -- 2.9.6 Die mentalisationsorientierte Theorie stärkt die Wirkfaktoren der psychodramatischen Therapie und Beratung -- 2.10 Vergleich zwischen dem individuumbezogenen und dem systembezogenen Leitungsstil in der Gruppe -- 2.11 Vergleich zwischen der mentalisationsorientierten und der rollentheoretisch begründeten Psychodramatherapie -- 3 Der Prozess der Krankheitsentwicklung -- 3.1 Symptomdiagnose und Prozessdiagnose.
3.2 Der kreative Prozess der Konfliktverarbeitung und seine vier verschiedenen Aspekte -- 3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses -- 3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse -- 3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen -- 3.2.4 Der funktionelle Aspekt -- 3.3 Die Störungen des Mentalisierens und die sich daraus ergebenden Konfliktqualitäten -- 3.4 Diagnostik und Planung in der Beratung und im Coaching -- 4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen -- 4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? -- 4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.5 Die verschiedenen Schritte der Behandlung im Überblick -- 4.6 Die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel -- 4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände mit Stühlen -- 4.8 Problembewusstsein für das starre Abwehrmuster entwickeln -- 4.9 Die Abwehr durch Spaltung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auflösen -- 4.10 Die Integration des dominanten dysfunktionalen Ich-Zustands in den ganzheitlichen Prozess der Metakognition -- 4.11 Ähnlichkeiten und Unterschiede zur therapeutischen Arbeit in der Schematherapie -- 4.12 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 4.13 Das psychodramatische Antworten in chaotisierenden Beziehungen -- 4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung -- 5 Traumafolgestörungen -- 5.1 Das Besondere an der Traumatherapie -- 5.2 De nitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation -- 5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen.
5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen -- 5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit -- 5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie -- 5.7 Traumaspezi sche Diagnostik -- 5.8 Die Einleitung der Traumatherapie -- 5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken -- 5.10 Die Traumaverarbeitung -- 5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer in sich stimmigen Geschichte verarbeiten -- 5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung -- 5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten -- 5.10.4 Der Informations- und Regieraum -- 5.10.5 Der sichere Ort -- 5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum -- 5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter -- 5.10.8 Die Verarbeitung der späteren Reaktion auf die Traumaexpositionssitzung -- 5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter -- 5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie -- 5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie -- 5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen -- 5.12 Sekundäre Traumatisierung -- 5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen -- 5.14 Das Bewältigungsmärchen als Technik zur therapeutischen Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems -- 5.15 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung -- 5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin -- 5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern -- 5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23-40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People -- 5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63-82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study -- 5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83-96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims.
5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97-113): Prisoners of the Family: Psychodrama with Abused Children -- 5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155-175): Time's Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders -- 5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198-225): Psychodrama with Survivors of Traf c Accidents -- 6 Angststörungen -- 6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten -- 6.2 Was sind Angststörungen? -- 6.3 Das Selbstschutzverhalten von Patienten mit Panikattacken als Hindernis in der Therapie -- 6.4 Die Einleitung der Behandlung von Patienten mit Panikattacken -- 6.5 Die neun Phasen der Therapie von Menschen mit Panikattacken -- 6.6 Die störungsspezi sche Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie -- 6.7 Krisenintervention bei Prüfungsangst -- 6.8 Das Vorgehen anderer Psychodramatherapeuten in der Therapie von Angststörungen -- 6.8.1 Die Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie durch Moreno -- 6.8.2 Die Behandlung von isolierten Phobien -- 6.8.3 Der therapeutische Umgang mit Panikattacken bei anderen Psychodramatikern -- 7 Zwangsstörungen -- 7.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und ihre psychodynamische Funktion -- 7.2 Die störungsspezifische Behandlung von Zwangshandlungen -- 7.3 Die Behandlung von Zwangsgedanken ohne Zwangshandlungen -- 7.4 Selbststabilisierung und Ich-Stärkung durch Rollenspiele -- 8 Depressionen -- 8.1 Was ist eine Depression? -- 8.2 Die verschiedenen Formen der Depression -- 8.3 Die Therapie von Depressionen bei Aktualkon ikten -- 8.4 Die Therapie von Depressionen infolge neurotischer Kon ikte -- 8.4.1 Das Grundprinzip der psychodramatischen Therapie von Menschen mit neurotischer Depression -- 8.4.2 Die sechs Schritte des psychodramatischen Dialogs bei einer neurotischen Depression -- 8.4.3 Die Integration der inneren Umstellung in andere Beziehungen.
8.4.4 Das Mitspielen der Therapeutin als Hilfs-Ich im psychodramatischen Dialog -- 8.4.5 Die Behandlung von Depressionen in der Gruppentherapie -- 8.4.6 Die Therapie von Depressionen bei Ablösungskon ikten -- 8.4.7 Die Therapie von verlängerten Trauerreaktionen -- 8.5 Die Therapie von Depressionen bei Menschen mit einer strukturellen Störung -- 8.6 Die Therapie von psychosenahen Depressionen -- 8.6.1 Das stellvertretende Mentalisieren in der therapeutischen Beziehung -- 8.6.2 Die imaginative Verwirklichung von Suizidfantasien -- 8.6.3 Das gemeinsame Mentalisieren der Selbststeuerung im Alltag -- 8.6.4 Das Symbolisieren in nächtlichen Träumen als Ressource -- 8.6.5 Die Doppelgängertechnik bei selbstverletzendem Denken -- 8.6.6 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 8.6.7 Grenzen der Therapie bei psychosenahen Depressionen -- 8.7 Medikation mit Psychopharmaka -- 8.8 Suizidale Krisen -- 8.8.1 Das Besondere an suizidalen Krisen -- 8.8.2 Die Einengung des Denkens im präsuizidalen Syndrom -- 8.8.3 Kriterien zur Einschätzung der suizidalen Gefährdung und des Therapiebedarfs -- 8.8.4 Die Begegnung mit dem Tod als Weckruf und Anstoß zum Neubeginn -- 8.8.5 Therapeutische Interventionen bei suizidaler Gefährdung -- 9 Psychotische Erkrankungen -- 9.1 Das Besondere in der störungsspezi schen Therapie von psychotisch erkrankten Menschen, Morenos Geheimnis -- 9.2 Die Psychodynamik der psychotischen Dekompensation -- 9.3 Die Blockade der therapeutischen Beziehung in der klassischen psychiatrischen Begegnung -- 9.4 Das Besondere beim Mentalisieren in der Psychose -- 9.5 Die transmodale Beziehungsgestaltung -- 9.6 Die einzelnen Schritte des therapeutischen Vorgehens -- 9.6.1 Das Erstgespräch -- 9.6.2 Der Doppelgängerdialog -- 9.6.3 Die medikamentöse Behandlung.
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3.2 Der kreative Prozess der Konfliktverarbeitung und seine vier verschiedenen Aspekte -- 3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses -- 3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse -- 3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen -- 3.2.4 Der funktionelle Aspekt -- 3.3 Die Störungen des Mentalisierens und die sich daraus ergebenden Konfliktqualitäten -- 3.4 Diagnostik und Planung in der Beratung und im Coaching -- 4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen -- 4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? -- 4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.5 Die verschiedenen Schritte der Behandlung im Überblick -- 4.6 Die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel -- 4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände mit Stühlen -- 4.8 Problembewusstsein für das starre Abwehrmuster entwickeln -- 4.9 Die Abwehr durch Spaltung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auflösen -- 4.10 Die Integration des dominanten dysfunktionalen Ich-Zustands in den ganzheitlichen Prozess der Metakognition -- 4.11 Ähnlichkeiten und Unterschiede zur therapeutischen Arbeit in der Schematherapie -- 4.12 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 4.13 Das psychodramatische Antworten in chaotisierenden Beziehungen -- 4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung -- 5 Traumafolgestörungen -- 5.1 Das Besondere an der Traumatherapie -- 5.2 De nitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation -- 5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen.
5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen -- 5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit -- 5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie -- 5.7 Traumaspezi sche Diagnostik -- 5.8 Die Einleitung der Traumatherapie -- 5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken -- 5.10 Die Traumaverarbeitung -- 5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer in sich stimmigen Geschichte verarbeiten -- 5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung -- 5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten -- 5.10.4 Der Informations- und Regieraum -- 5.10.5 Der sichere Ort -- 5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum -- 5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter -- 5.10.8 Die Verarbeitung der späteren Reaktion auf die Traumaexpositionssitzung -- 5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter -- 5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie -- 5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie -- 5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen -- 5.12 Sekundäre Traumatisierung -- 5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen -- 5.14 Das Bewältigungsmärchen als Technik zur therapeutischen Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems -- 5.15 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung -- 5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin -- 5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern -- 5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23-40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People -- 5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63-82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study -- 5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83-96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims.
5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97-113): Prisoners of the Family: Psychodrama with Abused Children -- 5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155-175): Time's Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders -- 5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198-225): Psychodrama with Survivors of Traf c Accidents -- 6 Angststörungen -- 6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten -- 6.2 Was sind Angststörungen? -- 6.3 Das Selbstschutzverhalten von Patienten mit Panikattacken als Hindernis in der Therapie -- 6.4 Die Einleitung der Behandlung von Patienten mit Panikattacken -- 6.5 Die neun Phasen der Therapie von Menschen mit Panikattacken -- 6.6 Die störungsspezi sche Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie -- 6.7 Krisenintervention bei Prüfungsangst -- 6.8 Das Vorgehen anderer Psychodramatherapeuten in der Therapie von Angststörungen -- 6.8.1 Die Therapie eines Patienten mit sozialer Phobie durch Moreno -- 6.8.2 Die Behandlung von isolierten Phobien -- 6.8.3 Der therapeutische Umgang mit Panikattacken bei anderen Psychodramatikern -- 7 Zwangsstörungen -- 7.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und ihre psychodynamische Funktion -- 7.2 Die störungsspezifische Behandlung von Zwangshandlungen -- 7.3 Die Behandlung von Zwangsgedanken ohne Zwangshandlungen -- 7.4 Selbststabilisierung und Ich-Stärkung durch Rollenspiele -- 8 Depressionen -- 8.1 Was ist eine Depression? -- 8.2 Die verschiedenen Formen der Depression -- 8.3 Die Therapie von Depressionen bei Aktualkon ikten -- 8.4 Die Therapie von Depressionen infolge neurotischer Kon ikte -- 8.4.1 Das Grundprinzip der psychodramatischen Therapie von Menschen mit neurotischer Depression -- 8.4.2 Die sechs Schritte des psychodramatischen Dialogs bei einer neurotischen Depression -- 8.4.3 Die Integration der inneren Umstellung in andere Beziehungen.
8.4.4 Das Mitspielen der Therapeutin als Hilfs-Ich im psychodramatischen Dialog -- 8.4.5 Die Behandlung von Depressionen in der Gruppentherapie -- 8.4.6 Die Therapie von Depressionen bei Ablösungskon ikten -- 8.4.7 Die Therapie von verlängerten Trauerreaktionen -- 8.5 Die Therapie von Depressionen bei Menschen mit einer strukturellen Störung -- 8.6 Die Therapie von psychosenahen Depressionen -- 8.6.1 Das stellvertretende Mentalisieren in der therapeutischen Beziehung -- 8.6.2 Die imaginative Verwirklichung von Suizidfantasien -- 8.6.3 Das gemeinsame Mentalisieren der Selbststeuerung im Alltag -- 8.6.4 Das Symbolisieren in nächtlichen Träumen als Ressource -- 8.6.5 Die Doppelgängertechnik bei selbstverletzendem Denken -- 8.6.6 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 8.6.7 Grenzen der Therapie bei psychosenahen Depressionen -- 8.7 Medikation mit Psychopharmaka -- 8.8 Suizidale Krisen -- 8.8.1 Das Besondere an suizidalen Krisen -- 8.8.2 Die Einengung des Denkens im präsuizidalen Syndrom -- 8.8.3 Kriterien zur Einschätzung der suizidalen Gefährdung und des Therapiebedarfs -- 8.8.4 Die Begegnung mit dem Tod als Weckruf und Anstoß zum Neubeginn -- 8.8.5 Therapeutische Interventionen bei suizidaler Gefährdung -- 9 Psychotische Erkrankungen -- 9.1 Das Besondere in der störungsspezi schen Therapie von psychotisch erkrankten Menschen, Morenos Geheimnis -- 9.2 Die Psychodynamik der psychotischen Dekompensation -- 9.3 Die Blockade der therapeutischen Beziehung in der klassischen psychiatrischen Begegnung -- 9.4 Das Besondere beim Mentalisieren in der Psychose -- 9.5 Die transmodale Beziehungsgestaltung -- 9.6 Die einzelnen Schritte des therapeutischen Vorgehens -- 9.6.1 Das Erstgespräch -- 9.6.2 Der Doppelgängerdialog -- 9.6.3 Die medikamentöse Behandlung.
9.6.4 Das Symbolisieren des Gegensatzes zwischen Alltagslogik und Traumlogik.
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-- 2 Mentalisationsorientierte Theorie des Psychodramas -- 2.1 Die Intuition der Therapeutin als handlungsleitender Prozess -- 2.2 Der Regelkreis zwischen dem inneren Mentalisieren des Patienten und seiner Spielproduktion auf der äußeren Bühne -- 2.3 Die psychodramatische Selbstsupervision -- 2.4 Die Entwicklung der Modi des Mentalisierens in der Psychodramatherapie -- 2.5 Neurophysiologische Grundlagen des psychodramatischen Spiels -- 2.6 Der Abstimmungs- und Einigungsprozess zwischen dem Patienten und der Therapeutin während des psychodramatischen Spiels -- 2.7 Störungen in der therapeutischen Beziehung und in den Gruppenbeziehungen -- Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand -- 2.8 Das Geheimnis der therapeutischen Wirkung des Psychodramas -- 2.9 Folgen der mentalisationsorientierten Theorie für die psychodramatische Arbeit -- 2.9.1 Psychodrama ist ein Therapieverfahren und nicht nur eine Methode der Gruppentherapie -- 2.9.2 Die Verbindung zwischen dem Mentalisieren des Patienten und seinem psychodramatischen Spiel darf nicht reißen -- 2.9.3 Die Anwendung der Psychodramatechniken wird einfacher -- 2.9.4 Die Therapeutin denkt systemisch und prozessorientiert -- 2.9.5 Die Gruppe ist als ein sich selbst organisierendes System zu verstehen -- 2.9.6 Die mentalisationsorientierte Theorie stärkt die Wirkfaktoren der psychodramatischen Therapie und Beratung -- 2.10 Vergleich zwischen dem individuumbezogenen und dem systembezogenen Leitungsstil in der Gruppe -- 2.11 Vergleich zwischen der mentalisationsorientierten und der rollentheoretisch begründeten Psychodramatherapie -- 3 Der Prozess der Krankheitsentwicklung -- 3.1 Symptomdiagnose und Prozessdiagnose.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.2 Der kreative Prozess der Konfliktverarbeitung und seine vier verschiedenen Aspekte -- 3.2.1 Der strukturelle Aspekt des Selbstorganisationsprozesses -- 3.2.2 Der Aspekt der energetischen Austauschprozesse -- 3.2.3 Der Aspekt der Handlung in kreativen Prozessen -- 3.2.4 Der funktionelle Aspekt -- 3.3 Die Störungen des Mentalisierens und die sich daraus ergebenden Konfliktqualitäten -- 3.4 Diagnostik und Planung in der Beratung und im Coaching -- 4 Persönlichkeitsstörungen und strukturelle Störungen -- 4.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? -- 4.2 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.3 Das Besondere in der Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 4.4 Die strukturelle Störung als Grundproblem und Zusatzdiagnose von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen -- 4.5 Die verschiedenen Schritte der Behandlung im Überblick -- 4.6 Die Doppelgänger-Technik im »normalen« psychodramatischen Spiel -- 4.7 Die Repräsentation des Arbeitssystems der Ich-Zustände mit Stühlen -- 4.8 Problembewusstsein für das starre Abwehrmuster entwickeln -- 4.9 Die Abwehr durch Spaltung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auflösen -- 4.10 Die Integration des dominanten dysfunktionalen Ich-Zustands in den ganzheitlichen Prozess der Metakognition -- 4.11 Ähnlichkeiten und Unterschiede zur therapeutischen Arbeit in der Schematherapie -- 4.12 Die Integration der inneren Umstellung in die inneren Beziehungsbilder -- 4.13 Das psychodramatische Antworten in chaotisierenden Beziehungen -- 4.14 Der psychodramatische Umgang mit Störungen in der therapeutischen Beziehung -- 5 Traumafolgestörungen -- 5.1 Das Besondere an der Traumatherapie -- 5.2 De nitionen einer Traumafolgestörung und einer traumatisierenden Situation -- 5.3 Symptome bei Traumafolgestörungen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.4 Das Dissoziieren als zentrales Kennzeichen von Traumafolgestörungen -- 5.5 Der Therapeut als Zeuge der Wahrheit -- 5.6 Die sechs Phasen der psychodramatischen Traumatherapie -- 5.7 Traumaspezi sche Diagnostik -- 5.8 Die Einleitung der Traumatherapie -- 5.9 Selbststabilisierung und dazugehörige Techniken -- 5.10 Die Traumaverarbeitung -- 5.10.1 Die Traumaerfahrung durch Handeln zu einer in sich stimmigen Geschichte verarbeiten -- 5.10.2 Die vier funktionellen Arbeitsräume der Traumaverarbeitung -- 5.10.3 Traumaverarbeitung mithilfe von Hilfs-Therapeuten -- 5.10.4 Der Informations- und Regieraum -- 5.10.5 Der sichere Ort -- 5.10.6 Der Beobachtungs- und Erzählraum -- 5.10.7 Der Handlungsraum zwischen Opfer und Täter -- 5.10.8 Die Verarbeitung der späteren Reaktion auf die Traumaexpositionssitzung -- 5.10.9 Zur Kontraindikation des Rollentausches mit dem Täter -- 5.10.10 Die Traumaverarbeitung mithilfe der Tischbühne in der Einzeltherapie -- 5.10.11 Traumaverarbeitung in der Gruppentherapie -- 5.11 Die Integration der inneren Umstellung in die Beziehungen -- 5.12 Sekundäre Traumatisierung -- 5.13 Das natürliche Selbstheilungssystem des Menschen -- 5.14 Das Bewältigungsmärchen als Technik zur therapeutischen Nachentwicklung des natürlichen Selbstheilungssystems -- 5.15 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung -- 5.16 Sekundäre Traumatisierung und Burn-out der Therapeutin -- 5.17 Konzepte der psychodramatischen Traumatherapie bei anderen Psychodramatikerinnen und Psychodramatikern -- 5.17.1 Peter Felix Kellermann (2000, S. 23-40): The Therapeutic Aspects of Psychodrama with Traumatized People -- 5.17.2 Marcia Karp (2000, S. 63-82): Psychodrama of Rape and Torture: A Sixteen-year Follow-up Case Study -- 5.17.3 Eva Roine (2000, S. 83-96): The Use of Psychodrama with Trauma Victims.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.17.4 Anne Bannister (2000, S. 97-113): Prisoners of the Family: Psychodrama with Abused Children -- 5.17.5 Clark Baim (2000, S. 155-175): Time's Distorted Mirror: Trauma Work with Adult Male Sex Offenders -- 5.17.6 Jörg Burmeister (2000, S. 198-225): Psychodrama with Survivors of Traf c Accidents -- 6 Angststörungen -- 6.1 Die gesellschaftlichen Bedingungen von Ängsten -- 6.2 Was sind Angststörungen? 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