Dienstleistungsnormung und Privatrecht im Europäischen Binnenmarkt.

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Superior document:Schriften zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung. ; v.52
:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriften zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung.
Physical Description:1 online resource (277 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Danksagung
  • Einleitung
  • A. Forschungsgegenstand
  • B. Gang der Untersuchung
  • C. Methode und Forschungskonzept
  • D. Ziel der Untersuchung
  • Kapitel 1
  • A. Der Begriff der Dienstleistungsnorm
  • B. Arten, Inhalt und Struktur von Dienstleistungsnormen
  • I. Differenzierungen
  • 1. Deutsche Normungsroadmap Dienstleistungen
  • 2. Der Strategieplan der europäischen Normungsorganisation CEN
  • 3. Abschlussbericht der hochrangigen Gruppe „Unternehmensdienstleistungen" (High Level Group on Business Services)
  • II. Gemeinsamkeiten der Unterscheidungsansätze sowie die Abgrenzung von Dienstleistungsnormen zu Qualitätsmanagement-Normen
  • III. Der Inhalt und die Struktur von Dienstleistungsnormen
  • 1. Der Aufbau von Dienstleistungsnormen
  • 2. Besonderheiten der Dienstleistungsnormen mit Blick auf den rechtlichen Gehalt und die Vorgaben der Normungsorganisationen
  • 3. Zwischenergebnis
  • C. Das Verfahren der Normerstellung
  • D. Funktionen von Dienstleistungsnormen
  • I. Dienstleistungsnormen zur Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen
  • II. Dienstleistungsnormen zur Förderung des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs
  • III. Dienstleistungsnormen als Antwort auf neue Entwicklungen im Dienstleistungsbereich
  • E. Herausforderungen der Dienstleistungsnormung
  • Kapitel 2
  • A. Die Rechtsnatur von Dienstleistungsnormen
  • I. Rechtsetzungsbefugnis von Normungsorganisationen?
  • II. Dienstleistungsnormen als Gewohnheitsrecht?
  • III. Dienstleistungsnormen als private Regelungen mit Empfehlungscharakter
  • B. Erfordernis der Rezeption durch die Rechtsordnung
  • I. Voraussetzungen für eine Rezeption und die Kompensation eines Legitimationsdefizits durch Verfahrensanforderungen
  • 1. Sachverständigkeit.
  • 2. Objektivität und Neutralität des Normgebers/Angemessene Interessenrepräsentanz
  • 3. Transparenz und Publizität des Verfahrens
  • 4. Zwischenergebnis
  • II. Die Rezeption von Dienstleistungsnormen und die Abstimmung mit gesetzlichen Vorgaben und rechtlichen Terminologien
  • III. Die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache Fra.bo - Die Anwendbarkeit der Warenverkehrsfreiheit auf Normungs- und Zertifizierungstätigkeiten
  • C. Die Rezeptionsmechanismen
  • I. Die privatautonome Rezeption
  • 1. Die ausdrückliche Bezugnahme auf Dienstleistungsnormen im Vertrag
  • 2. Die konkludente Einbeziehung von Dienstleistungsnormen in den Vertrag
  • II. Die legislative Rezeption
  • 1. Begriff der legislativen Rezeption
  • 2. Möglichkeiten einer gesetzlichen Verweisung
  • III. Judikative Rezeption
  • 1. Die Heranziehung von Dienstleistungsnormen zur Konkretisierung von Rechtsbegriffen
  • 2. Der allgemein anerkannte Stand fachlicher Erkenntnisse
  • 3. Dienstleistungsnormen zur Bestimmung von Informationspflichten
  • 4. Verkehrssitte
  • 5. Bestimmung der vertraglichen Pflichten
  • 6. Dienstleistungsnormen zur Bestimmung von Verkehrssicherungspflichten und der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt im Rahmen des 276 II BGB
  • D. Die prozessrechtliche Bedeutung von Dienstleistungsnormen
  • Kapitel 3
  • A. Die Entwicklung von Dienstleistungsnormen auf europäischer Ebene
  • I. Die ersten Schritte der Dienstleistungsnormung
  • II. Die Eingliederung von Dienstleistungsnormen in einen europäischen Regulierungsrahmen
  • III. Das Bedürfnis nach Erfahrungen aus der Praxis: Study on the implementation of service standards and their impact on service providers and users
  • IV. Die Entwicklung horizontaler europäischer Dienstleistungsnormen: Das Mandat M/517
  • V. Das Normungspaket der Europäischen Kommission.
  • VI. Die Bedeutung der Dienstleistungsnormung in den jährlichen Arbeitsprogrammen von CEN in den Jahren 2017-2020
  • VII. Rückschritte im Bereich der Dienstleistungsnormung? Entwicklungen seit dem Jahr 2018
  • VIII. Exkurs: Sicherheit von Dienstleistungen durch Qualitätsregelungen in Dienstleistungsnormen?
  • B. Die Einordnung von europäischen Dienstleistungsnormen in ein europäisches Harmonisierungskonzept
  • I. Die Rolle der Selbst- und Ko-Regulierung in der Europäischen Union
  • II. Der Begriff „soft law"
  • III. Funktionen von soft law
  • IV. Effektivität eines reinen soft law-Ansatzes?
  • V. Die Einstellung der Europäischen Kommission zu einem New Approach im Dienstleistungsbereich
  • VI. Ein Mittelweg zwischen Selbst- und Ko-Regulierung
  • VII. Die Eignung einer horizontalen Norm zur Förderung der Dienstleistungsnormung
  • VIII. Vergleich zu anderen europäischen Harmonisierungsansätzen mit Blick auf einen horizontalen Ansatz
  • IX. Zwischenergebnis
  • C. Ein Blick in die Zukunft: Die weitere Entwicklung der Dienstleistungsnormung
  • I. Die Einführung eines New Approach im Dienstleistungsbereich
  • 1. Bedenken hinsichtlich einer Delegation von Rechtsetzungsbefugnissen
  • 2. Zwischenergebnis
  • II. Vorteile eines New Approach im Dienstleistungsbereich
  • 1. Die Auswirkungen auf die Einbeziehung der wesentlichen Stakeholder
  • 2. Die Folgen von Servitization und Digitalisierung
  • 3. Die Auswirkungen eines New Approach auf die Anwendung von Dienstleistungsnormen im Privatrecht
  • 4. Die Auslegungsbefugnis für Dienstleistungsnormen
  • Schlussteil
  • A. Zusammenfassung
  • I. Erstes Kapitel
  • II. Zweites Kapitel
  • III. Drittes Kapitel
  • B. Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Quellenverzeichnis.