Kontexte der Psychotherapie : : Interdisziplinäre Perspektiven auf eine moderne Disziplin.
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Superior document: | ppt – Schriften zur Psychotherapie |
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TeilnehmendeR: | |
Place / Publishing House: | Göttingen : : V&R Unipress,, 2022. ©2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | ppt – Schriften zur Psychotherapie
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Physical Description: | 1 online resource (187 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Vorwort des Herausgabeteams Band III
- Stefan Trobisch-Lütge: Das Trauma-Curriculum am Institut für ppt - effektive Handlungsmethodik und historisch fundiertes Prozessverständnis
- Was wird im Trauma-Curriculum vermittelt?
- Frühe Sicht auf das Trauma (Trauma als Gehirnerkrankung)
- Trauma als Gedächtnisstörung
- Freud und das psychoökonomische Modell
- Der Beziehungsaspekt - Objektbeziehung und das Opfer
- „Historische Wahrheit" des traumatisierenden Geschehens - Wer haftet, wenn der Zug entgleist?
- Simulation und Suggestibilität
- Entstehung der Psychotraumatologie
- Traumatisierung in (Ost-)Deutschland
- Literatur
- Kathrin Kriszick / Fritzi Rother: Bedürfnisse und Möglichkeiten der interprofessionellen Zusammenarbeit von Sozialarbeit und Psychotherapie bei Menschen in Multiproblemlagen
- 1. Bewältigung von existenziellen Problemen mit professionellen (sozialarbeiterischen) Hilfen - Grundwissen für Psychotherapeut:innen
- 1.1 Finanzielle/ökonomische Problemlagen
- 1.2 Juristische Problemlagen
- 1.2.1 Hafterfahrung/Haftvermeidung
- 1.2.2 Unklarer Aufenthaltsstatus
- 1.3 Problemlagen im Bereich Wohnen
- 1.4 Problemlagen bei Erkrankung
- 1.5 Alltagsbewältigung und akute Krisen
- 1.6 Familiäre Probleme
- 2. Interprofessionelle Zusammenarbeit - Bedarfe aus der sozialpädagogischen Perspektive
- 2.1 Die soziale Situation in Psychotherapie einbeziehen
- 2.2 Hard-to-reach-Klient:innen einen Zugang ermöglichen
- 2.3 Anerkennung der Professionalität Sozialer Arbeit
- 2.4 Kooperation und Nutzen von Schnittstellen und Grenzen
- 2.5 Praktische Umsetzungsmöglichkeiten
- 3. Fazit
- Literatur
- Roland Geckle: Konzeption einer methodenintegrativen Spieltherapie für die Behandlung von Kindern im Regel- und Rollenspielalter (5-12 Jahre).
- Einleitende Worte: Vom Medium zur Methode
- Indikationsfragen der Kinderpsychotherapie: Überindividuelle und psychische Integrationserfordernisse
- Der Beitrag der Entwicklungspsychologie: Das Spiel als Medium zur Widerspruchsverarbeitung von Integrationserfordernissen
- Der Beitrag der Klinischen Psychologie: Klinische Spielformen und der systematische Einsatz diverser spieltherapeutischer Methoden
- Bettina Ganse / Claudia Heinze: „Ich fühle eine Welt in mir entstehen." Paula Modersohn-Becker und ihr Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag
- „… die Seele jeder großen Kunst ist das Intime …" (Modersohn-Becker, 1902) - Claudia Heinze
- Werkbeschreibung
- Selbstakt
- Modersohn-Becker blickt uns an. - Bettina Ganse
- Schwangerschaft als Phantasma
- Modersohn-Becker mag sich gefragt haben: Kann ich eine gute Mutter sein?
- Sehnsucht guter Hoffnung zu sein - Modersohn-Becker macht „Luftreisen"
- Ambivalenz
- Weiblichkeit
- Was könnte in dem uns gezeigten bewohnten Bauch sein?
- Das Tabu
- Psychoanalyse und Kinderwunsch
- Literatur
- Karl Haller: Transgenerationale Weitergabe von Traumata - Eine problematische Diskursverschiebung von den Holocaustüberlebenden zu den Kriegskindern?
- Literatur
- Johanna Sprenger: „Welche Bedeutung hat Gender für die Psychologie?"
- Beispiel 1: Transerfahrung
- Beispiel 2: Bisexualität und Hyperfemininität
- Beispiel 3: Genderfluidität
- Gender und Gesellschaft
- Gender-Definitionen
- cis
- Frau
- Mann
- trans
- Non-binär
- Sexualität und Beziehungskonzepte in Zusammenhang mit Gender
- Asexuell
- Bisexuell, pansexuell, Spektrum
- Lesbisch und schwul
- Beziehungskonzepte
- Queer
- Inwieweit kann das wichtig für die Psychologie sein?
- Fazit
- Literatur
- Weiterführende Links
- Interviews
- Thorsten Bendias: Der soziale Infarkt, die Scham und die therapeutische Offenbarungssituation.
- Soziale Infarkte in der Mitte der Gesellschaft
- Fallbeispiel einer Freelancerin
- Die Globalisierung und ihr Einfluss auf die Dynamik unseres Alltags
- Die subjektive Notlage der Therapeut:in
- Soziale Beratungslandschaften und „gefährliches Halbwissen" bei uns
- Crash-Kurs Sozialinfarkt für Psychotherapeut:innen
- Die Hilfestellung der Therapeut:in bei Offenbarung und Scham
- Literatur
- Moritz Bruno Petzold: Förderung körperlicher Aktivität in der Psychotherapie
- Einführung: Warum sollte körperliche Aktivität in der Psychotherapie eine Rolle spielen?
- Welche Rolle kann körperliche Aktivität in der Prävention psychischer Erkrankungen spielen?
- Welche Rolle kann körperliche Aktivität in der Therapie psychischer Erkrankungen spielen?
- Körperliche Aktivität in der Behandlung von unipolarer Depression
- Körperliche Aktivität in der Behandlung von Angsterkrankungen
- Körperliche Aktivität in der Behandlung von Psychosen
- Körperliche Aktivität in der Behandlung somatischer Komorbiditäten psychischer Erkrankungen
- Empfehlungen zu Art und Ausmaß körperlicher Aktivität zur Förderung der psychischen Gesundheit
- Wie kann körperliche Aktivität in der Psychotherapie gefördert werden?
- Erfassung körperlicher Aktivität
- Empfehlung körperlicher Aktivität
- Psychoedukation
- Weiterführende Unterstützung bei der Steigerung körperlicher Aktivität
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Lars Hauten: Psychotherapiegeschichte in Deutschland: Schuld, Scham, Verantwortung
- Historie
- Schuld und Scham
- Verantwortung
- Literatur
- Bettina Ganse: Transgenerationale Weitergabe von erlittenem Schmerz
- Der Schatten
- Sehnsucht
- Übertragungen
- Narzisstische Wiedergutmachungsversuche
- Retter
- Wache halten
- Trennendes als Gefahr
- Verschwinden
- Entweihung und Akzeptanz
- Literatur
- Die Autor:innen.