Neue Technologien für die Pflege : : Grundlegende Reflexionen und pragmatische Befunde.

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Superior document:Pflegewissenschaft und Pflegebildung. ; v.18
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Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Pflegewissenschaft und Pflegebildung.
Physical Description:1 online resource (409 pages)
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505 0 |a Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Manfred Hülsken-Giesler / Nadin Dütthorn / Susanne Kreutzer: Neue Technologien für die Pflege: Eine Einleitung in die Diskussion -- Literatur -- Teil I: Grundlegende Reflexionen -- Andreas Kruse / Eric Schmitt: Der Beitrag der Technik zur Förderung von Lebensqualität und Teilhabe im Alter -- 1. Statt einer Einleitung: Versuch der Würdigung eines bedeutenden wissenschaftlichen Werks -- 2. Technik und altersfreundliche Kultur -- 3. Technik als Beitrag zur Unterstützung selbständiger Lebensführung in Privathaushalten -- 4. Technik als Beitrag zur Förderung von Lebensqualität und Teilhabe bei Demenz -- 4.1. Verlauf der Erkrankung und Möglichkeiten der Intervention -- 4.2. Technik, Frühdiagnostik, kognitive Reserve und Aktivierung -- 4.3. Bezogenheit und Selbstgestaltung als zentrale Bedürfnisse (auch) bei Demenz -- 4.4. Selbstaktualisierung als motivationale Grundlage der Ressourcenverwirklichung -- 4.5. Lebensqualität bei Demenz -- 5. Abschluss -- Literatur -- Heiner Friesacher: Neue Technologien im Blick des Anerkennungs- und des Resonanzparadigmas -- 1. Einleitung - Moderne Technologien als Herausforderung der Gesellschaftstheorie -- 2. Kritische Theorie - Prämissen, Grundlagen, Programm -- 3. Kritische Theorie der Natur und Technik -- 4. Anerkennung und Resonanz als Paradigmen Kritischer Theorie -- 4.1 Zur Theorie der Anerkennung -- 4.2 Zur Theorie der Beschleunigung und der Resonanz -- 5. Moderne Technologien in der Perspektive der Anerkennung und Resonanz -- 6. Schlussbetrachtung und Ausblick -- Literatur -- Ursula Hübner: Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Big Data als Motor für Wandel in Pflege und Gesellschaft? -- 1. Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel -- 2. Zehn Thesen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege. 
505 8 |a 2.1 These 1 - Demokratisierung des Wissens -- 2.2 These 2 - Vernetzung -- 2.3 These 3 - Transparenz -- 2.4 These 4 - Visualisierung -- 2.5 These 5 - Wissensentwicklung -- 2.6 These 6 - Mobilität -- 2.7 These 7 - Assistenz -- 2.8 These 8 - Augmentierung statt Automatisierung -- 2.9 These 9 - Antezedenzen -- 2.10 These 10 - Kompetenzentwicklung -- 3. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Thomas Foth / Dave Holmes: Governing Through Lifestyle - Lalonde and The Biopolitical Management of Public Health in Canada -- 1. Introduction -- 2. Governmentality and the Biopolitical Management of Populations -- 2.1 What is Governmentality? -- 2.2 Liberal Governmentality -- 2.3 The Technological Dimension of Governmentality -- 2.4 The Biopolitical Dimension of Governmentality -- 3. The Lalonde Report -- 3.1 The Governmental Rationale behind the Report and its Regime of Truth -- 3.2 The Four Elements of the Health Field Concept -- 3.2.1 Lifestyle, Power and Subjectivation -- 3.2.2 Environment -- 3.2.3 Health Care Organization -- 3.2.4 Human Biology -- 3.3 The Conceptual Model as a Mode of Governing -- 3.4 The Political Context or the Rise of the Neoliberal Rationale -- 3.4.1 International Recognition and Dissemination of the Lalonde Report -- 3.5 The Anti-Democratic Dimension of the Lalonde Report -- Literatur -- Bettina-Johanna Krings / Nora Weinberger: Who cares about care? Vier Thesen zum Diskurs über Technik in der Pflege -- 1. Einleitung -- 2. Vier Thesen -- 3. Who cares about care? Ein Perspektivenwechsel für die Forschung zu „Technik in der Pflege" -- Literatur -- Karsten Weber: Technik in der Pflege: Bestandsaufnahme, Entwicklungsmöglichkeiten und normative Bewertung -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Die Genese der Technik für die Pflege -- 2.1 Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Hintergründe -- 2.2 Technikgenese. 
505 8 |a 2.3 Ziele für den Einsatz von Technik in der Pflege -- 3. Plausible Entwicklungslinien -- 4. Normative Überlegungen zur Technik in der Pflege -- 4.1 Das Problem fehlender Erfahrungswerte -- 4.2 Konkurrierende normative Vorstellungen -- 4.3 Die beste aller möglichen Welten und die Realität -- 5. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Saskia K. Nagel: Zwischen Autonomie und Abhängigkeit: die Bedeutung von Beziehung und Vertrauen in der Pflege -- 1. Gute Pflege? Brennende Fragen, neue Perspektiven -- 2. Respekt vor Autonomie als Generalschlüssel zu guter Pflege? Ein kritischer Blick -- 3. Vulnerabilität und Autonomie - keine einfache Beziehung -- 4. Autonomie-Unterstützung in der Pflegebeziehung -- 5. Ausblick - was zu sagen und zu tun bleibt -- Literatur -- Dominic Seefeldt: Demokratische Technikentwicklung - Wie nützlich sind nützliche Fiktionen in der Pflege? -- 1. Einleitung -- 2. Konzeptionen von Zukunft und von Technik -- 2.1 Konzeption der Zukunft -- 2.2 Konzeption von Technik -- 3. Demokratische Technikentwicklung -- 3.1 Was hat Pflegetechnik mit Demokratie zu tun? -- 3.2 Bürgerschaftliche Beteiligung in der Wissenschaft -- 3.3 Bürgerschaftliche Beteiligung in der Technikentwicklung -- 4. Spezifische Aspekte der Pflege als besondere Herausforderung für zukunftsorientiertes Denken und partizipatorische Prozesse -- 4.1 Pflege im Spannungsverhältnis von Autonomie und Fürsorge -- 4.2 Wissensformen als Grundlage pflegerischen Handelns -- 5. Nicht Handeln ist unmöglich - Die Philosophie des Als Ob -- 5.1 Nützliche Fiktionen -- 6. Nützliche Fiktionen noch nützlicher machen - Szenarien als Instrumente der Vorausschau -- 6.1 Bilder der Zukunft und Entwicklungsgeschichten -- 6.2 Szenarien sind nicht wahrscheinlich - aber plausibel -- 6.3 Szenarien haben diverse Wissensquellen -- 7. Fazit -- Literatur -- Teil II: Pragmatische Befunde. 
505 8 |a Isabel Atzl: Pflege und Technik in historischer Perspektive: Das materiale kulturelle Erbe der Pflege -- 1. Einleitung -- 2. Pflegerisches Handeln als zwischenmenschliche Interaktion: Forschungsstand, Quellenlage und Forschungsdesign -- 3. Technik und historische Pflegedinge als materiales kulturelles Erbe der Pflege -- 4. Techniken: Das Beispiel des Erfassens der Körperwärme mit dem Thermometer -- 5. Resümee -- Literatur -- Jette Lange / Susanne Kreutzer / Thomas Foth: Pflege berechenbar machen - der Pflegeprozess als Accounting Technology in historischer Perspektive -- 1. Einleitung -- 2. Buchhaltung als (historische) Forschungsperspektive -- 3. Ausgangslage Anfang der 1950er Jahre -- 4. Rationalisierung der Pflege -- 5. Die Aufspaltung stationärer Pflege -- 6. Restrukturierung von Pflege als Ware -- 6.1 Krankenhäuser und Gesundheitsleistungen als ökonomische Güter -- 6.2 Die Pflege als Pflegeprozess -- 6.3 Neue Assamblages in der Pflege -- 7. Fazit und Ausblick auf den neuen Patienten -- Literatur -- Uwe Fachinger: Technikeinsatz in der Pflege in volkswirtschaftlicher Perspektive -- 1. Einleitung -- 2. Vielfältige Transformationsprozesse -- 3. Entwicklungstendenzen des Angebots -- 4. Nachfragetrends -- 5. Rahmenbedingungen -- 6. Fazit -- Literatur -- Jannis Hergesell: Innovationsimperativ und digitale Pflegetechnik. Eine gesellschaftsdiagnostische Perspektive auf „innovative" Assistenzen in der Altenpflege -- 1. Einleitung -- 2. Innovationsgesellschaft und Innovationsimperativ -- 3. Digitale Pflegetechnik als „Innovation" und Lösungsstrategie für den „Pflegenotstand" -- 4. Diskussion: Tendenzielle Effekte des Pflegeinnovationsdiskurses -- Literatur -- Sibylle Meyer / Christa Fricke: „Guten Morgen, Lotti". Autonome Roboter für eine emotionssensitive Unterstützung älterer Menschen - Ergebnisse einer Erprobungsstudie in 20 Seniorenhaushalten. 
505 8 |a 1. Einleitung -- 2. Zielsetzung und technisches Konzept -- 3. Interaktionskonzept -- 4. Sozialwissenschaftliche Fragestellungen und Evaluationskonzept -- 5. Ergebnisse der Voruntersuchung: Alltag im Service Wohnen -- 6. Ergebnisse der Hauptuntersuchung: Evaluation der Robotererprobung -- 6.1 Zustimmung zur Unterstützung der Alltagsrituale -- 6.2 Zustimmung zum Anregungskonzept -- 6.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede -- 6.4 Bewertung der Mensch-Technik-Interaktion -- 7. Resümee und Ausblick -- Literatur -- Alexander Bejan / Ulrike Lindwedel / Ramona Kienzler / Peter König: Neue Pflegetechnologien im Kontext demenzieller Erkrankungen. Klassifikation, Outcomes und Ansatzpunkte moderner AT-Systeme -- 1. Demenz im 21. Jahrhundert -- 2. Assistive Technologien als Mitigatoren von demenziellen Einschränkungen -- 2.1 Anwendungsbereich Sicherheit: Lauftendenz-Tracker, Türzugangssysteme -- 2.2 Anwendungsbereich Assistenz: Intelligente Kontext-sensitive Systeme, spezifische Kommunikationshilfen -- 2.3 Anwendungsbereich Wohlbefinden: Reminiszenz-Unterstützungssysteme, Well-being-Assistenzrobotik -- 3. Demenzspezifische Outcomes durch neue Pflegetechnologien -- 3.1 Outcome 1: Selbstbestimmte Lebensführung in den eigenen vier Wänden durch AT -- 3.2 Outcome 2: Mehr Sicherheit durch Lokalisierungs-AT -- 3.3 Outcome 3: Steigerung des Wohlbefindens durch aktivitäts- und erinnerungsfördernde AT -- 4. Ansatzpunkte für weitere AT-Forschung im Kontext demenzieller Erkrankungen -- 4.1 Bedarfsorientierte AT-Entwicklung für Menschen mit Demenz -- 4.2 Pflegende Angehörige als Einflussfaktoren für die Erforschung und Nutzung von neuen Pflegetechnologien -- 5. Fazit: Mehr Mut zur Forschung -- Literatur -- Helen Kohlen: Advance Care Planning. Gegenbewegung zur Hospiz- und Palliative Care Idee -- 1. Einleitung. 
505 8 |a 2. Die historischen und gesellschaftlichen Wurzeln der Hospizbewegung. 
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