Zahlen : : semantische und praxeologische Studien zum numerischen Wissen im Mittelalter / / Moritz Wedell.

Hauptbeschreibung Die Verwendung des Worts zeln ist dominant durch seine pragmatische Funktion geprägt: zeln, das ist zuallererst das emphatische und öffentliche Zuschreiben von Rang und Amt, von Schönheit, Tapferkeit, Freiheit usw. Zeln ist zunächst immer ein Akt der Mitteilung in der Kommunika...

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Bibliographic Details
Superior document:Historische Semantik ; Bd. 14
:
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Historische Semantik ; Bd. 14.
Physical Description:1 online resource (370 p.)
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort / Dank; Einleitung; I. Fragen und Forschungen zur Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter; 1. Forschungslage I: Fallstudien; 1.1 Blinde Flecken: Geschichtserzählungen und Zahlgeschichten; 1.1.1 Geschichtserzählungen; 1.1.2 Zahlgeschichten; 1.2 Exemplarische Studien zur Historisierung des Zahlgebrauchs; 1.2.1 Philosophische Reflexionen; 1.2.2 Literarische Einbindungen; 1.2.3 Ökonomische Formatierungen; 1.2.4 Sprachliche Instanziierung; 1.3 Resümee; 1.3.1 Zusammenfassung; 1.3.2 Offene Fragen
  • 1. Was heißt zal im Mittelhochdeutschen? Polarität vs. Kontinuität der Bedeutungsvariation1.1 Das »Mittelhochdeutsche Wörterbuch« von G. F. Benecke, W. Müller und F. Zarncke; 1.1.1 Zur Architektur des »Mittelhochdeutschen Wörterbuchs«; 1.1.2 Das Lemma zal im »Benecke/Müller/Zarncke«; 1.1.3 Kritik; 1.2 Das »Mittelhochdeutsche Handwörterbuch« von Matthias Lexer; 1.2.1 Zur Architektur des »Mittelhochdeutschen Handwörterbuchs«; 1.2.2 Das Lemma zal im »Lexer«; 1.2.3 Kritik; 1.3 Zwischenresümee und offene Fragen; 2. Die Einbeziehung von Kontrollkorpora
  • 2.1 Zum Stand der mittelhochdeutschen Lexikographie