Systemisches Handwerk : Werkzeug für die Praxis / Rainer Schwing, Andreas Fryszer

Wer systemisch arbeitet, wird sich mit der Zeit sein Handwerkszeug passend zurechtlegen. Manchmal ist sicherlich auch ein Handbuch erforderlich, in dem man nachschlagen kann, je nachdem, in welchem Zusammenhang und mit wem man es zu tun hat. Ein solcher Werkzeugkoffer ist erst recht für diejenigen...

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Year of Publication:2018
Edition:9th ed.
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Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorworte; 1 Ein erster Blick in den Koffer: Was Sie wo finden; 1.1 Zur inhaltlichen Gliederung; 1.2 Zum formalen Aufbau der Texte - Hinweise für den Leser; 1.3 Unsere theoretische Position: Schaschlik statt Gulasch!; 2 Explorieren, beobachten, Anfänge gestalten; 2.1 Was Sie hier erwartet: über die Einstiegsphase; 2.2 Was ist das System und wer gehört dazu?; Hintergrund: Über den Systembegriff und über Konstruktionen; 2.3 Gesprächsvorbereitung: Fakten, Sichtweisen; 2.3.1 Fakten; Hintergrund: Fakten - gibt es so etwas wie Objektivität?
2.3.2 SichtweisenHintergrund: Unterschiede sind Information - Information ermöglicht Veränderung; 2.4 Vom Kontakt zum Kontrakt: Erstkontakte; 2.4.1 Gesprächsaufbau und mögliche Fragen; 2.4.2 Joining: Anwärmen, Kennen lernen und Vorstellen; 2.4.3 Überweisungskontext, Aufträge und Anliegen klären; 2.4.4 Problem- und Ressourcenexploration; 2.4.5 Kontrakt für eine weitere Zusammenarbeit; 2.4.6 Auswertung des Erstkontaktes; Hintergrund: Kann man beobachten, ohne zu handeln?; 2.5 Verhalten und Interaktionen beobachten; Hintergrund: Interviewen oder Inszenieren; 2.5.1 Verhaltensmuster
2.5.2 Interaktionen: die soziale Dynamik des SystemsHintergrund: Was sind Interaktionen?; 2.5.3 Gruppe als System: Interaktion als Schlüssel zur sozialen Dynamik; 2.5.4 Verhaltens- und Interaktionssequenzen; 2.5.5 Rollen; 2.6 Eigene körperliche und emotionale Reaktionen beobachten; 3 Informationen aufbereiten, analysieren und visualisieren; 3.1 Genogramm; 3.1.1 Einige Hinweise zum Erstellen eines Genogramms:; 3.1.2 Genogramme: zwei Beispiele; Hintergrund: Kontextualisierung; 3.2 Map; 3.2.1 Funktionale und dysfunktionale Beziehungsstrukturen nach Minuchin
Hintergrund: Was meint struktureller Ansatz?Hintergrund: Normative oder ergebnisneutrale Sichtweisen; 3.2.2 Hinweise zur Anwendung der Map; 3.2.3 Handlungsmöglichkeiten: der kreative Umgang mit schwierigen Triaden; 3.3 Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Kybernetik I. und II. Ordnung; 3.3.1 Erstellen einer Familien-Helfer-Map; 3.3.2 Hinweise zur Erfassung der informellen Helfer; 3.3.3 Hinweise zur Erfassung des professionellen Helfersystems; 3.3.4 Legende zur Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Zur Frage der Neutralität; 3.4 Zeitstrahl; Hintergrund: Kontextualisierung - die zeitliche Dimension
3.4.1 Gestaltung des Zeitstrahls3.4.2 Zusammenarbeit mit den Klienten am Zeitstrahl; 3.5 Soziogramme: Die Gruppe als System; Hintergrund: Soziometrie und Gruppendynamik als frühe Ansätze einer systemischen Sichtweise; 3.6 Berichte; 3.6.1 Kriterien guter Berichte; 3.6.2 Welche Dimensionen nehme ich in den Bericht?; 3.6.3 Verlaufsberichte zur Evaluation und Hilfeplanung; 4 Entscheiden: Kontrakte schließen, Ziele setzen, Maßnahmen planen; 4.1 Kontrakte als durchgängiges Prinzip systemischen Arbeitens; Hintergrund: Warum sprechen Systemiker von Kontrakten und Anliegensklärung?
4.1.1 Wie ein Kontrakt entsteht
German
Includes bibliographical references.
[9., unveränderte Auflage 2018]
Wer systemisch arbeitet, wird sich mit der Zeit sein Handwerkszeug passend zurechtlegen. Manchmal ist sicherlich auch ein Handbuch erforderlich, in dem man nachschlagen kann, je nachdem, in welchem Zusammenhang und mit wem man es zu tun hat. Ein solcher Werkzeugkoffer ist erst recht für diejenigen nützlich, die das systemische Handwerk erlernen oder in den ersten Gesellenjahren sind. Die beiden Autoren, erfahren als Ausbilder, Berater, Therapeuten und Supervisoren, leiten Schritt für Schritt durch die Phasen systemischer Arbeit: Beobachten, Informationen erfassen und dokumentieren, Aufträge klären, Hypothesen bilden, Ziele definieren; Maßnahmen planen und umsetzen. Das systemische Vorgehen wird so konkret dargestellt, dass es direkt angewendet werden kann. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Umsetzung in den verschiedenen Feldern psychosozialer Arbeit. Kurze Skizzierungen des theoretischen Hintergrunds runden die Darstellung des jeweiligen »Werkzeugs« ab. Das beschriebene Vorgehen ist keiner systemischen Richtung verpflichtet, sondern vermittelt schulenübergreifend wertvolles Know-how für alle Arbeits- und Berufsfelder.
1\u Rainer Schwing, Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut, ist systemischer Lehrtherapeut, Supervisor und Geschäftsführer von »praxis - institut für systemische beratung« in Hanau sowie freiberuflich als Psychotherapeut, Supervisor, Organisationsberater und Coach tätig.
2\u Andreas Fryszer, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist freiberuflich als Trainer, Supervisor, Organisationsberater und Coach tätig.
Systemische Beratung
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Systemisches Handwerk Werkzeug für die Praxis
Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorworte; 1 Ein erster Blick in den Koffer: Was Sie wo finden; 1.1 Zur inhaltlichen Gliederung; 1.2 Zum formalen Aufbau der Texte - Hinweise für den Leser; 1.3 Unsere theoretische Position: Schaschlik statt Gulasch!; 2 Explorieren, beobachten, Anfänge gestalten; 2.1 Was Sie hier erwartet: über die Einstiegsphase; 2.2 Was ist das System und wer gehört dazu?; Hintergrund: Über den Systembegriff und über Konstruktionen; 2.3 Gesprächsvorbereitung: Fakten, Sichtweisen; 2.3.1 Fakten; Hintergrund: Fakten - gibt es so etwas wie Objektivität?
2.3.2 SichtweisenHintergrund: Unterschiede sind Information - Information ermöglicht Veränderung; 2.4 Vom Kontakt zum Kontrakt: Erstkontakte; 2.4.1 Gesprächsaufbau und mögliche Fragen; 2.4.2 Joining: Anwärmen, Kennen lernen und Vorstellen; 2.4.3 Überweisungskontext, Aufträge und Anliegen klären; 2.4.4 Problem- und Ressourcenexploration; 2.4.5 Kontrakt für eine weitere Zusammenarbeit; 2.4.6 Auswertung des Erstkontaktes; Hintergrund: Kann man beobachten, ohne zu handeln?; 2.5 Verhalten und Interaktionen beobachten; Hintergrund: Interviewen oder Inszenieren; 2.5.1 Verhaltensmuster
2.5.2 Interaktionen: die soziale Dynamik des SystemsHintergrund: Was sind Interaktionen?; 2.5.3 Gruppe als System: Interaktion als Schlüssel zur sozialen Dynamik; 2.5.4 Verhaltens- und Interaktionssequenzen; 2.5.5 Rollen; 2.6 Eigene körperliche und emotionale Reaktionen beobachten; 3 Informationen aufbereiten, analysieren und visualisieren; 3.1 Genogramm; 3.1.1 Einige Hinweise zum Erstellen eines Genogramms:; 3.1.2 Genogramme: zwei Beispiele; Hintergrund: Kontextualisierung; 3.2 Map; 3.2.1 Funktionale und dysfunktionale Beziehungsstrukturen nach Minuchin
Hintergrund: Was meint struktureller Ansatz?Hintergrund: Normative oder ergebnisneutrale Sichtweisen; 3.2.2 Hinweise zur Anwendung der Map; 3.2.3 Handlungsmöglichkeiten: der kreative Umgang mit schwierigen Triaden; 3.3 Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Kybernetik I. und II. Ordnung; 3.3.1 Erstellen einer Familien-Helfer-Map; 3.3.2 Hinweise zur Erfassung der informellen Helfer; 3.3.3 Hinweise zur Erfassung des professionellen Helfersystems; 3.3.4 Legende zur Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Zur Frage der Neutralität; 3.4 Zeitstrahl; Hintergrund: Kontextualisierung - die zeitliche Dimension
3.4.1 Gestaltung des Zeitstrahls3.4.2 Zusammenarbeit mit den Klienten am Zeitstrahl; 3.5 Soziogramme: Die Gruppe als System; Hintergrund: Soziometrie und Gruppendynamik als frühe Ansätze einer systemischen Sichtweise; 3.6 Berichte; 3.6.1 Kriterien guter Berichte; 3.6.2 Welche Dimensionen nehme ich in den Bericht?; 3.6.3 Verlaufsberichte zur Evaluation und Hilfeplanung; 4 Entscheiden: Kontrakte schließen, Ziele setzen, Maßnahmen planen; 4.1 Kontrakte als durchgängiges Prinzip systemischen Arbeitens; Hintergrund: Warum sprechen Systemiker von Kontrakten und Anliegensklärung?
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2.3.2 SichtweisenHintergrund: Unterschiede sind Information - Information ermöglicht Veränderung; 2.4 Vom Kontakt zum Kontrakt: Erstkontakte; 2.4.1 Gesprächsaufbau und mögliche Fragen; 2.4.2 Joining: Anwärmen, Kennen lernen und Vorstellen; 2.4.3 Überweisungskontext, Aufträge und Anliegen klären; 2.4.4 Problem- und Ressourcenexploration; 2.4.5 Kontrakt für eine weitere Zusammenarbeit; 2.4.6 Auswertung des Erstkontaktes; Hintergrund: Kann man beobachten, ohne zu handeln?; 2.5 Verhalten und Interaktionen beobachten; Hintergrund: Interviewen oder Inszenieren; 2.5.1 Verhaltensmuster
2.5.2 Interaktionen: die soziale Dynamik des SystemsHintergrund: Was sind Interaktionen?; 2.5.3 Gruppe als System: Interaktion als Schlüssel zur sozialen Dynamik; 2.5.4 Verhaltens- und Interaktionssequenzen; 2.5.5 Rollen; 2.6 Eigene körperliche und emotionale Reaktionen beobachten; 3 Informationen aufbereiten, analysieren und visualisieren; 3.1 Genogramm; 3.1.1 Einige Hinweise zum Erstellen eines Genogramms:; 3.1.2 Genogramme: zwei Beispiele; Hintergrund: Kontextualisierung; 3.2 Map; 3.2.1 Funktionale und dysfunktionale Beziehungsstrukturen nach Minuchin
Hintergrund: Was meint struktureller Ansatz?Hintergrund: Normative oder ergebnisneutrale Sichtweisen; 3.2.2 Hinweise zur Anwendung der Map; 3.2.3 Handlungsmöglichkeiten: der kreative Umgang mit schwierigen Triaden; 3.3 Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Kybernetik I. und II. Ordnung; 3.3.1 Erstellen einer Familien-Helfer-Map; 3.3.2 Hinweise zur Erfassung der informellen Helfer; 3.3.3 Hinweise zur Erfassung des professionellen Helfersystems; 3.3.4 Legende zur Familien-Helfer-Map; Hintergrund: Zur Frage der Neutralität; 3.4 Zeitstrahl; Hintergrund: Kontextualisierung - die zeitliche Dimension
3.4.1 Gestaltung des Zeitstrahls3.4.2 Zusammenarbeit mit den Klienten am Zeitstrahl; 3.5 Soziogramme: Die Gruppe als System; Hintergrund: Soziometrie und Gruppendynamik als frühe Ansätze einer systemischen Sichtweise; 3.6 Berichte; 3.6.1 Kriterien guter Berichte; 3.6.2 Welche Dimensionen nehme ich in den Bericht?; 3.6.3 Verlaufsberichte zur Evaluation und Hilfeplanung; 4 Entscheiden: Kontrakte schließen, Ziele setzen, Maßnahmen planen; 4.1 Kontrakte als durchgängiges Prinzip systemischen Arbeitens; Hintergrund: Warum sprechen Systemiker von Kontrakten und Anliegensklärung?
4.1.1 Wie ein Kontrakt entsteht
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