Unwissen und Missverstandnisse im vormodernen Friedensprozess / / herausgegeben von Martin Espenhorst.

Die Verhandlungen um Frieden glichen im Europa der Frühen Neuzeit dem Aushandeln eines Geschäfts, das von Akteuren, spezifischen Umständen aber auch Zufällen beeinflusst wurde. Daher war die Gefahr missverständlicher Übersetzungs- und Deutungsoptionen fester Bestandteil von Friedensverhandlung...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2013
Language:German
Series:Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Geschichte Mainz. Beiheft ; 94
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beihefte
Physical Description:1 online resource (269 p.)
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Description
Summary:Die Verhandlungen um Frieden glichen im Europa der Frühen Neuzeit dem Aushandeln eines Geschäfts, das von Akteuren, spezifischen Umständen aber auch Zufällen beeinflusst wurde. Daher war die Gefahr missverständlicher Übersetzungs- und Deutungsoptionen fester Bestandteil von Friedensverhandlungen. Auch die »Ignoranz« spielte in der Politik und Jurisprudenz der Frühen Neuzeit eine wichtige Rolle. Häufig wurde Unwissen vorgetäuscht, um argumentative, politische und juristische Vorteile zu erlangen. In diesem Band versammeln sich Frühneuzeit-, Ideen-, Friedens-, Rechts- und Kunsthistoriker, um zen
Bibliography:Includes bibliographical references and index.
ISBN:3666101275
3647101273
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: herausgegeben von Martin Espenhorst.