Die schlichte Einwilligung in urheberrechtliche Onlinenutzungen im Internationalen Privatrecht / Maximilian Maierhofer

Die Nutzung von in das Internet geladenen Bildern durch kommerzielle Bildersuchmaschinen unterliegt dem Urheberrechtsschutz. In Ermangelung von urheberrechtlichen Schrankenregelungen wäre die Werknutzung rechtswidrig, wenn man nicht - mit dem BGH - eine schlichte Einwilligung des Urhebers annehmen...

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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung: Einordnung der Fragestellung -- 1. Teil: Schlichte Einwilligung in urheberrechtliche Onlinenutzungen -- 1 Rechtslage in Deutschland -- A. Geschützte Rechte und typische Eingriffe im Internet -- B. Keine Legitimation der Bildersuche durch Schrankenregelungen -- C. Aktueller Meinungsstand -- I. Rechtsprechung des BGH -- II. Reaktionen in Rechtsprechung und Literatur -- D. Schlichte Einwilligung im zivilrechtlichen Gefüge -- I. Einwilligungsbegriff -- II. Rechtsnatur: rechtsgeschäftliche Willenserklärung -- III. Stellung im Deliktsaufbau: Rechtfertigungsgrund -- IV. Anforderungen an den Erklärungstatbestand -- V. Zugang und Widerruf -- VI. Stellungnahme: Anerkennung der schlichten Einwilligung -- E. Exkurs: US-Rechtsvergleich zur "implied license" -- F. Zusammenfassung -- 2 Rechtslage im Unionsrecht -- A. Auslegung der öffentlichen Wiedergabe durch den EuGH -- I. Svensson-Entscheidung -- II. BestWater International-Entscheidung -- III. GS Media-Entscheidung -- IV. Soulier-Entscheidung -- V. Córdoba-Entscheidung -- VI. Zwischenergebnis: Bedeutung des Urheberwillens -- B. Neues Publikum als europarechtliche Einwilligungslösung -- I. Analyse der Rechtsnatur -- 1. Entstehungsgeschichte -- 2. Rechtsprechungsentwicklung zum Merkmal -- 3. Gedanke der Erschöpfung -- II. Ergebnis: Parallelen zur Einwilligungslösung -- C. Rechtliche Behandlung der Bildersuchfälle im europäischen Urheberrecht -- I. Technische Funktionsweise von Bildersuchmaschinen -- II. Rechtmäßigkeit der Vorschaubilder -- 1. Normative Vergleichbarkeit mit Hyperlinking-Fällen -- 2. Vergleichbarkeit mit Upload-Fällen -- 3. Stellungnahme für die Vergleichbarkeit mit Upload-Fällen -- III. Rechtmäßigkeit der Blow-up-Bilder -- D. Zusammenfassung.
2. Teil: Kollisionsrechtliche Behandlung der schlichten Einwilligung -- 3 Grundlagen des Internationalen Urheberrechts im Internet -- A. Multi-State-Sachverhalte im Internet -- B. Theorien im Internationalen Urheberrecht -- I. Territorialitäts- und Schutzlandprinzip -- 1. Territorialitätsprinzip -- 2. Schutzlandprinzip -- 3. Inlandsbezug auf Sachrechtsebene -- 4. Kritik bei Internetsachverhalten -- II. Universalitäts- und Ursprungslandprinzip -- 1. Universalitätsprinzip -- 2. Ursprungslandprinzip -- 3. Eignung bei Internetsachverhalten -- III. Internationales Urhebervertragsrecht -- C. Zusammenfassung -- 4 Einheitliche Anknüpfung nach Art. 8, 15 Rom II-VO -- A. Kritik am Problembewusstsein der Rechtsprechung -- B. Einheitliche Anknüpfung an Schutzland nach Art. 8 Abs. 1, 15 lit. b Rom II-VO -- I. Allgemeine Rechtfertigungsgründe -- II. Rechtsgeschäftliche Rechtfertigungsgründe -- 1. Unzulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 2. Zulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 3. Zwischenergebnis: keine Klärung durch Art. 15 lit. b Rom II-VO möglich -- 5 Allgemeine Lehren der Qualifikation -- A. Rechtsnatur der Qualifikation -- B. Qualifikationsgegenstand -- I. Lebensverhältnis -- II. Anspruch -- III. Sachnorm -- IV. Rechtsverhältnis -- V. Konkrete Rechtsfrage -- C. Qualifikationsmethodik -- I. Qualifikation nach der lex fori -- II. Qualifikation nach der lex causae -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation -- IV. Funktional-teleologische Qualifikation -- V. Zusammenfassung -- D. Einordnung der schlichten Einwilligung -- I. Europäische lex fori-Qualifikation: Parallele zur Einwilligung nach DSGVO -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Einwilligungskonzepte -- 2. Rückschlüsse von der Rechtsnatur der datenschutzrechtlichen Einwilligung auf die Qualifikation der schlichten Einwilligung.
II. Funktional-teleologische Qualifikation: Parallele zur Lizenzvereinbarung -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation: gemeineuropäische Rechtsgeschäftslehre -- IV. Ergebnis: vertragsnahe Einordnung der schlichten Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- 6 Zuordnung zu möglichen Kollisionsnormen -- A. Keine Anwendbarkeit von Art. 8 Rom II-VO -- B. Keine direkte Anwendbarkeit der Rom I-VO -- C. Einzelanalogien in der Rom I-VO -- I. Analogien im Europarecht -- II. Planwidrige Regelungslücke auf europäischer Ebene -- III. Vergleichbare Interessenlage -- 1. Vergleichbarkeit der ratio legis: Partei- und Privatautonomie -- 2. Vergleichbarkeit zu Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO -- 3. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO -- 4. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 2, 19 Rom I-VO -- 5. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO -- 6. Hilfsweise: Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 4 Rom I-VO -- IV. Ergebnis: analoge Anwendung von Art. 4 Abs. 2, 6 Abs. 1 und 19 Rom I-VO -- D. Hilfsweise: ungeschriebene nationale Kollisionsregel -- I. Keine positiv-rechtliche Kollisionsregel einschlägig -- II. Methodik zur Bildung eines ungeschriebenen Rechtsgrundsatzes -- III. Entwicklung einer Kollisionsregel für die schlichte Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- Zusammenfassende Thesen -- Literaturverzeichnis.
Die Nutzung von in das Internet geladenen Bildern durch kommerzielle Bildersuchmaschinen unterliegt dem Urheberrechtsschutz. In Ermangelung von urheberrechtlichen Schrankenregelungen wäre die Werknutzung rechtswidrig, wenn man nicht - mit dem BGH - eine schlichte Einwilligung des Urhebers annehmen würde. Maximilian Maierhofer beleuchtet den seit Jahren geführten Streit über die Existenzberechtigung der schlichten Einwilligung erstmalig aus der Perspektive des Internationalen Privatrechts. Der Autor prüft, ob die vertragsnahe schlichte Einwilligung über das Schutzlandprinzip nach Art. 8 Rom II-VO oder das Vertragsstatut nach Art. 4 Rom I-VO (analog) zu behandeln ist. Letzteres könnte eine Rechtszersplitterung im Verletzungsprozess aus Sicht des Urhebers womöglich vermeiden. The use of images by search engines enjoys copyright protection. The utilization of the work would be illegal because of the absence of copyright limitation provisions, if one does not apply an so-called "implied license" declared by the author according to the jurisprudence of the German Federal Court. Maximilian Maierhofer takes a closer look to this long-lasting dispute from the perspective of Conflict of Laws. He examines whether the contract-related "implied license" is covered either by the principle of country protection (Article 8 Rome II Regulation) or by the law applicable to the contract (Article 4 Rome I Regulation). From the author's point of view, the application of Rome I Regulation could help to avoid a fragmentation of law in an infringement litigation.
1\u Dr. Maximilian Maierhofer studierte Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft und wurde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Aschaffenburg.
Doctoral Thesis Universität Frankfurt 2020
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Die schlichte Einwilligung in urheberrechtliche Onlinenutzungen im Internationalen Privatrecht
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung: Einordnung der Fragestellung -- 1. Teil: Schlichte Einwilligung in urheberrechtliche Onlinenutzungen -- 1 Rechtslage in Deutschland -- A. Geschützte Rechte und typische Eingriffe im Internet -- B. Keine Legitimation der Bildersuche durch Schrankenregelungen -- C. Aktueller Meinungsstand -- I. Rechtsprechung des BGH -- II. Reaktionen in Rechtsprechung und Literatur -- D. Schlichte Einwilligung im zivilrechtlichen Gefüge -- I. Einwilligungsbegriff -- II. Rechtsnatur: rechtsgeschäftliche Willenserklärung -- III. Stellung im Deliktsaufbau: Rechtfertigungsgrund -- IV. Anforderungen an den Erklärungstatbestand -- V. Zugang und Widerruf -- VI. Stellungnahme: Anerkennung der schlichten Einwilligung -- E. Exkurs: US-Rechtsvergleich zur "implied license" -- F. Zusammenfassung -- 2 Rechtslage im Unionsrecht -- A. Auslegung der öffentlichen Wiedergabe durch den EuGH -- I. Svensson-Entscheidung -- II. BestWater International-Entscheidung -- III. GS Media-Entscheidung -- IV. Soulier-Entscheidung -- V. Córdoba-Entscheidung -- VI. Zwischenergebnis: Bedeutung des Urheberwillens -- B. Neues Publikum als europarechtliche Einwilligungslösung -- I. Analyse der Rechtsnatur -- 1. Entstehungsgeschichte -- 2. Rechtsprechungsentwicklung zum Merkmal -- 3. Gedanke der Erschöpfung -- II. Ergebnis: Parallelen zur Einwilligungslösung -- C. Rechtliche Behandlung der Bildersuchfälle im europäischen Urheberrecht -- I. Technische Funktionsweise von Bildersuchmaschinen -- II. Rechtmäßigkeit der Vorschaubilder -- 1. Normative Vergleichbarkeit mit Hyperlinking-Fällen -- 2. Vergleichbarkeit mit Upload-Fällen -- 3. Stellungnahme für die Vergleichbarkeit mit Upload-Fällen -- III. Rechtmäßigkeit der Blow-up-Bilder -- D. Zusammenfassung.
2. Teil: Kollisionsrechtliche Behandlung der schlichten Einwilligung -- 3 Grundlagen des Internationalen Urheberrechts im Internet -- A. Multi-State-Sachverhalte im Internet -- B. Theorien im Internationalen Urheberrecht -- I. Territorialitäts- und Schutzlandprinzip -- 1. Territorialitätsprinzip -- 2. Schutzlandprinzip -- 3. Inlandsbezug auf Sachrechtsebene -- 4. Kritik bei Internetsachverhalten -- II. Universalitäts- und Ursprungslandprinzip -- 1. Universalitätsprinzip -- 2. Ursprungslandprinzip -- 3. Eignung bei Internetsachverhalten -- III. Internationales Urhebervertragsrecht -- C. Zusammenfassung -- 4 Einheitliche Anknüpfung nach Art. 8, 15 Rom II-VO -- A. Kritik am Problembewusstsein der Rechtsprechung -- B. Einheitliche Anknüpfung an Schutzland nach Art. 8 Abs. 1, 15 lit. b Rom II-VO -- I. Allgemeine Rechtfertigungsgründe -- II. Rechtsgeschäftliche Rechtfertigungsgründe -- 1. Unzulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 2. Zulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 3. Zwischenergebnis: keine Klärung durch Art. 15 lit. b Rom II-VO möglich -- 5 Allgemeine Lehren der Qualifikation -- A. Rechtsnatur der Qualifikation -- B. Qualifikationsgegenstand -- I. Lebensverhältnis -- II. Anspruch -- III. Sachnorm -- IV. Rechtsverhältnis -- V. Konkrete Rechtsfrage -- C. Qualifikationsmethodik -- I. Qualifikation nach der lex fori -- II. Qualifikation nach der lex causae -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation -- IV. Funktional-teleologische Qualifikation -- V. Zusammenfassung -- D. Einordnung der schlichten Einwilligung -- I. Europäische lex fori-Qualifikation: Parallele zur Einwilligung nach DSGVO -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Einwilligungskonzepte -- 2. Rückschlüsse von der Rechtsnatur der datenschutzrechtlichen Einwilligung auf die Qualifikation der schlichten Einwilligung.
II. Funktional-teleologische Qualifikation: Parallele zur Lizenzvereinbarung -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation: gemeineuropäische Rechtsgeschäftslehre -- IV. Ergebnis: vertragsnahe Einordnung der schlichten Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- 6 Zuordnung zu möglichen Kollisionsnormen -- A. Keine Anwendbarkeit von Art. 8 Rom II-VO -- B. Keine direkte Anwendbarkeit der Rom I-VO -- C. Einzelanalogien in der Rom I-VO -- I. Analogien im Europarecht -- II. Planwidrige Regelungslücke auf europäischer Ebene -- III. Vergleichbare Interessenlage -- 1. Vergleichbarkeit der ratio legis: Partei- und Privatautonomie -- 2. Vergleichbarkeit zu Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO -- 3. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO -- 4. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 2, 19 Rom I-VO -- 5. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO -- 6. Hilfsweise: Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 4 Rom I-VO -- IV. Ergebnis: analoge Anwendung von Art. 4 Abs. 2, 6 Abs. 1 und 19 Rom I-VO -- D. Hilfsweise: ungeschriebene nationale Kollisionsregel -- I. Keine positiv-rechtliche Kollisionsregel einschlägig -- II. Methodik zur Bildung eines ungeschriebenen Rechtsgrundsatzes -- III. Entwicklung einer Kollisionsregel für die schlichte Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- Zusammenfassende Thesen -- Literaturverzeichnis.
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2. Teil: Kollisionsrechtliche Behandlung der schlichten Einwilligung -- 3 Grundlagen des Internationalen Urheberrechts im Internet -- A. Multi-State-Sachverhalte im Internet -- B. Theorien im Internationalen Urheberrecht -- I. Territorialitäts- und Schutzlandprinzip -- 1. Territorialitätsprinzip -- 2. Schutzlandprinzip -- 3. Inlandsbezug auf Sachrechtsebene -- 4. Kritik bei Internetsachverhalten -- II. Universalitäts- und Ursprungslandprinzip -- 1. Universalitätsprinzip -- 2. Ursprungslandprinzip -- 3. Eignung bei Internetsachverhalten -- III. Internationales Urhebervertragsrecht -- C. Zusammenfassung -- 4 Einheitliche Anknüpfung nach Art. 8, 15 Rom II-VO -- A. Kritik am Problembewusstsein der Rechtsprechung -- B. Einheitliche Anknüpfung an Schutzland nach Art. 8 Abs. 1, 15 lit. b Rom II-VO -- I. Allgemeine Rechtfertigungsgründe -- II. Rechtsgeschäftliche Rechtfertigungsgründe -- 1. Unzulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 2. Zulässigkeit einer Sonderanknüpfung -- 3. Zwischenergebnis: keine Klärung durch Art. 15 lit. b Rom II-VO möglich -- 5 Allgemeine Lehren der Qualifikation -- A. Rechtsnatur der Qualifikation -- B. Qualifikationsgegenstand -- I. Lebensverhältnis -- II. Anspruch -- III. Sachnorm -- IV. Rechtsverhältnis -- V. Konkrete Rechtsfrage -- C. Qualifikationsmethodik -- I. Qualifikation nach der lex fori -- II. Qualifikation nach der lex causae -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation -- IV. Funktional-teleologische Qualifikation -- V. Zusammenfassung -- D. Einordnung der schlichten Einwilligung -- I. Europäische lex fori-Qualifikation: Parallele zur Einwilligung nach DSGVO -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Einwilligungskonzepte -- 2. Rückschlüsse von der Rechtsnatur der datenschutzrechtlichen Einwilligung auf die Qualifikation der schlichten Einwilligung.
II. Funktional-teleologische Qualifikation: Parallele zur Lizenzvereinbarung -- III. Rechtsvergleichende Qualifikation: gemeineuropäische Rechtsgeschäftslehre -- IV. Ergebnis: vertragsnahe Einordnung der schlichten Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- 6 Zuordnung zu möglichen Kollisionsnormen -- A. Keine Anwendbarkeit von Art. 8 Rom II-VO -- B. Keine direkte Anwendbarkeit der Rom I-VO -- C. Einzelanalogien in der Rom I-VO -- I. Analogien im Europarecht -- II. Planwidrige Regelungslücke auf europäischer Ebene -- III. Vergleichbare Interessenlage -- 1. Vergleichbarkeit der ratio legis: Partei- und Privatautonomie -- 2. Vergleichbarkeit zu Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO -- 3. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO -- 4. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 2, 19 Rom I-VO -- 5. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO -- 6. Hilfsweise: Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 4 Rom I-VO -- IV. Ergebnis: analoge Anwendung von Art. 4 Abs. 2, 6 Abs. 1 und 19 Rom I-VO -- D. Hilfsweise: ungeschriebene nationale Kollisionsregel -- I. Keine positiv-rechtliche Kollisionsregel einschlägig -- II. Methodik zur Bildung eines ungeschriebenen Rechtsgrundsatzes -- III. Entwicklung einer Kollisionsregel für die schlichte Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- Zusammenfassende Thesen -- Literaturverzeichnis.
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Zusammenfassung -- 6 Zuordnung zu möglichen Kollisionsnormen -- A. Keine Anwendbarkeit von Art. 8 Rom II-VO -- B. Keine direkte Anwendbarkeit der Rom I-VO -- C. Einzelanalogien in der Rom I-VO -- I. Analogien im Europarecht -- II. Planwidrige Regelungslücke auf europäischer Ebene -- III. Vergleichbare Interessenlage -- 1. Vergleichbarkeit der ratio legis: Partei- und Privatautonomie -- 2. Vergleichbarkeit zu Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO -- 3. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO -- 4. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 2, 19 Rom I-VO -- 5. Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO -- 6. Hilfsweise: Vergleichbarkeit zu Art. 4 Abs. 4 Rom I-VO -- IV. Ergebnis: analoge Anwendung von Art. 4 Abs. 2, 6 Abs. 1 und 19 Rom I-VO -- D. Hilfsweise: ungeschriebene nationale Kollisionsregel -- I. Keine positiv-rechtliche Kollisionsregel einschlägig -- II. Methodik zur Bildung eines ungeschriebenen Rechtsgrundsatzes -- III. Entwicklung einer Kollisionsregel für die schlichte Einwilligung -- E. Zusammenfassung -- Zusammenfassende Thesen -- Literaturverzeichnis.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Nutzung von in das Internet geladenen Bildern durch kommerzielle Bildersuchmaschinen unterliegt dem Urheberrechtsschutz. In Ermangelung von urheberrechtlichen Schrankenregelungen wäre die Werknutzung rechtswidrig, wenn man nicht - mit dem BGH - eine schlichte Einwilligung des Urhebers annehmen würde. Maximilian Maierhofer beleuchtet den seit Jahren geführten Streit über die Existenzberechtigung der schlichten Einwilligung erstmalig aus der Perspektive des Internationalen Privatrechts. Der Autor prüft, ob die vertragsnahe schlichte Einwilligung über das Schutzlandprinzip nach Art. 8 Rom II-VO oder das Vertragsstatut nach Art. 4 Rom I-VO (analog) zu behandeln ist. Letzteres könnte eine Rechtszersplitterung im Verletzungsprozess aus Sicht des Urhebers womöglich vermeiden. The use of images by search engines enjoys copyright protection. The utilization of the work would be illegal because of the absence of copyright limitation provisions, if one does not apply an so-called "implied license" declared by the author according to the jurisprudence of the German Federal Court. Maximilian Maierhofer takes a closer look to this long-lasting dispute from the perspective of Conflict of Laws. He examines whether the contract-related "implied license" is covered either by the principle of country protection (Article 8 Rome II Regulation) or by the law applicable to the contract (Article 4 Rome I Regulation). From the author's point of view, the application of Rome I Regulation could help to avoid a fragmentation of law in an infringement litigation.</subfield></datafield><datafield tag="545" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">1\u</subfield><subfield code="a">Dr. Maximilian Maierhofer studierte Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft und wurde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Aschaffenburg.</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">Doctoral Thesis</subfield><subfield code="c">Universität Frankfurt</subfield><subfield code="d">2020</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Bildersuche</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Suchmaschinen</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Google</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">schlichte Einwilligung</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Kollisionsrecht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Internationales Privatrecht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Schutzlandprinzip</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Vertragsstatut</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Sonderanknüpfung</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Urheberrecht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Digitalisierung</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-8471-1294-5</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-02-28 12:57:08 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">System</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2021-05-11 07:57:52 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5343926930004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343926930004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343926930004498</subfield></datafield></record></collection>