Christliche Hauskirche und Neues Testament : : die Ikonologie des Baptisteriums von Dura Europos und das Diatessaron Tatians / / Ulrich Mell.

Hauptbeschreibung Die 1932 am Westufer des Euphrats in Salihijeh (Syrien) ausgegrabene christliche Hauskirche des antiken Ortes Dura Europos aus dem Jahre 256/7 n.Chr. enthielt in ihrem Baptisterium verschiedene Fresken. Ulrich Mell widmet sich vornehmlich der Interpretation dieser Bilder, die neben...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Novum Testamentum et orbis antiquus, Studien zur Umwelt des Neuen Testaments, Bd. 77
:
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Novum Testamentum et orbis antiquus, Studien zur Umwelt des Neuen Testaments ; Bd. 77.
Physical Description:1 online resource (341 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Abkürzungen; Abbildungen, Figuren und Tabellen; Body; 1. Die archäologische Besonderheit der christlichen Hauskirche von Dura Europos; 2. Zur forschungsgeschichtlichen Rezeption der christlichen Hauskirche von Dura Europos; 3. Zur Geschichte von Hausgemeinde und Hauskirche im frühen Christentum; 3.1 Die Hausgemeinde in einem christlichen Privathaus; 3.2 Die Hauskirche in einem ehemaligen Privathaus; 16.1.1 Vergleich der Gliederungsreihenfolge von Mt 27,55-61, Mk 15,40-47, Lk 23,49-; 4. Das christliche Gebäude von Dura Europos
  • 4.1 Das antike Dura Europos: der Ort und seine Geschichte4.1.1 Zur verkehrsgeografischen Lage; 4.1.2 Der Name; 4.1.3 Die hellenistische Stadt(neu-)gründung; 4.1.4 Zur Stadtanlage; 4.1.5 Zur Stadtgeschichte; 4.2 Die Geschichte des christlichen Gebäudes; 4.2.1 Zur Lage; 4.2.2 Zur Baugeschichte; 4.3 Das christliche Haus der Jahre 232/3-ca. 240 n.Chr.; 4.4 Zum Gottesdienst der christlichen Hausgemeinde; 4.5 Die christliche Hauskirche der Jahre ca. 240-256/7 n.Chr.; 4.6 Zum Gottesdienst in der christlichen Hauskirche; 4.7 Zur Geschichte der christlichen Gemeinde von Dura Europos
  • 5. Zur Archäologie des Baptisteriums in der christlichen Hauskirche5.1 Der Raum; 5.2 Die Installationen; 6. Die Ikonografie des Baptisteriums; 6.1 Methodische Vorüberlegungen zur Bildinterpretation; Exkurs: Die Bilder des Baptisteriums und das biblische »Bilderverbot«; 6.2 Die Deckenbemalung; 6.3 Die Wandbemalung und ihre Aufteilung; 6.3.1 Das Bildmaterial an der Südwand; 6.3.1.1 Das Gartenbild; 6.3.1.2 Die Tötung von Goliat durch David; 6.3.1.3 Die Wasser schöpfende Frau; 6.3.2 Das Bildmaterial an der Nord- und Ostwand; 6.3.2.1 Die Bildfolge; 6.3.2.2 Der dreiteilige Bilderzyklus
  • 6.3.3 Das Bildmaterial an der Westwand6.3.3.1 Die Bildmotive an der Ädikula; 6.3.3.2 Die Bildkomposition über dem Taufbecken; 6.3.3.2.1 Das ursprüngliche Weidebild; 6.3.3.2.2 Die Bildergänzung durch den Sündenfall; 6.4 Rückblick: Das dramatisch-didaktische Bildprogramm des Baptisteriums; 7. Inschriften und Graffiti des christlichen Gebäudes; 8. Die Ikonologie des Baptisteriums; 8.1 Die Deckenbemalung: Der achtsymbolische Nachthimmel; 8.2 Die Bilder an der Südwand; 8.2.1 Das christliche Leben als paradiesisches Heil; 8.2.2 Das christliche Leben als Tod des Todes; 8.2.3 Das Wasser ewigen Lebens
  • 8.3 Die Bildkonzeptionen an Nord- und Ostwand8.3.1 Die Wundergeschichtenkomposition; 8.3.2 Der Auferstehungszyklus; 8.3.2.1 Der Auferstehungszyklus und apokryphe Auferstehungserzählungen; 8.3.2.2 Der Auferstehungszyklus und neutestamentlich-kanonische Auferstehungserzählungen; 9. Das griechische Dura-Fragment Nummer 0212; 10. Tatian: Leben und Werk; 10.1 Tatians Diatessaron; 10.2 Tatians philosophische Motivation für eine Evangelienharmonie; 10.3 Zu den Entstehungsbedingungen von Tatians Evangelienharmonie; 10.3.1 Das Griechische als frühchristliche Schriftsprache
  • 10.3.2 Die neutestamentliche Vierevangeliensammlung