Mädchengewalt: verstehen und handeln : : das kölner anti-gewalt-programm für mädchen / / Anja Steingen, Melanie Gehring-Decker, and Katharina Knors.

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Place / Publishing House:Göttingen, Germany : : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG,, [2016]
©2016
Year of Publication:2016
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (463 pages)
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505 0 |a Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einleitung -- Teil 1: Das Kölner Anti-Gewalt-Programm für Mäd­chen (KAPM) - Grundlagen und Zusammenhänge -- 1. Rahmenbedingungen des Kölner Anti-Gewalt-Programms für Mädchen (KAPM) -- 1.1 Grundkonzeption -- 1.2 Gesetzliche Grundlagen -- 1.3 Formaler Ablauf des KAPM -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Begriffsbestimmungen -- 2.1.1 Aggression - Definition, Motive und Geschlechterunterschiede -- 2.1.2 Gewalt - Definition und Geschlechterunterschiede -- 2.1.3 Störungen des Sozialverhaltens - Definition, Subtypen und Geschlechterunterschiede -- 2.1.4 Psychische Traumatisierung -- 2.1.4.1 Monotraumatisierung -- 2.1.4.2 Komplexe Traumatisierung -- 2.2 Grundlegende Theorien des KAPM -- 2.2.1 Psychodynamische Ansätze -- 2.2.1.1 Psychodynamische Entwicklungstheorien -- 2.2.1.2 Psychodynamische Konzepte von Bewältigung, Abwehr und Fragmentierung -- 2.2.2 Kognitiv-lerntheoretische Ansätze -- 2.2.2.1 Sozial-kognitive Entwicklungstheorien -- 2.2.2.2 Die Lerntheorien -- 2.2.2.3 Das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit -- 2.2.3 Das Modell der Verhaltenssteuerung des KAPM -- 3. Das Ausmaß von Mädchengewalt in der Gesellschaft -- 3.1 Mädchengewalt im Hellfeld -- 3.2 Mädchengewalt im Dunkelfeld -- 3.3 Gegenüberstellung von Ergebnissen aus dem Hell- und Dunkelfeld -- 4. Hintergründe von Mädchengewalt -- 4.1 Hintergründe für auf das Jugendalter beschränkte Störungen des Sozialverhaltens -- 4.2 Hintergründe früh beginnender Störungen des Sozialverhaltens -- 4.2.1 Die Bedeutung komplexer psychischer Traumatisierung -- 4.2.2 Die Bedeutung des Lernens -- 4.2.3 Das Zusammenwirken von Abwehr, Fragmentierung und Lernen -- 5. Die Teilnehmerinnen des KAPM -- 5.1 Das Gewaltverhalten -- 5.1.1 Art der verurteilten Delikte -- 5.1.2 Beziehung zwischen Opfer und Täterin -- 5.1.3 Tatmotive. 
505 8 |a 5.2 Lebenswelten -- 5.2.1 Beziehungen innerhalb der Herkunftsfamilie -- 5.2.2 Peergroup-Beziehungen -- 5.2.3 Paarbeziehungen -- 5.2.4 Beziehungen zu den eigenen Kindern -- 5.3 Traumabedingte Veränderungen und Auffälligkeiten -- 5.3.1 Störungen des Bewusstseins - Fragmentierung -- 5.3.2 Veränderungen in der Wahrnehmung und Bewertung sozialer Situationen -- 5.3.3 Störungen der emotionalen Entwicklung und der Affektregulation -- 5.3.4 Beeinträchtigungen in der Empathiefähigkeit -- 5.3.5 Störungen im Bindungsverhalten -- 5.3.6 Störungen in der Beziehung zu sich selbst -- 5.3.7 Emotionale Probleme und Somatisierung -- 5.3.8 Störungen der Aufmerksamkeit -- 5.3.9 Verringerte intellektuelle und schulische Leistungsfähigkeit -- Teil 2: Veränderungen ermöglichen -- 6. Mädchen als eigenständige Zielgruppe in der Gewaltprävention -- 6.1 Geschlechterunterschiede im Gewaltverhalten -- 6.2 Geschlechterunterschiede in der aktuellen Lebenssituation -- 6.3 Geschlechterspezifische Risiko- und Schutzfaktoren für die weitere Entwicklung -- 6.4 Geschlechtsspezifische Reaktionen auf Interventionsangebote -- 6.5 Implikationen für die gewaltpräventive Arbeit mit Mädchen -- 7. Das Logische Modell des KAPM -- 7.1 Langfristige Ziele des KAPM -- 7.2 Teilziele des KAPM -- 7.3 Ermöglichungsketten (Zielstränge) und Indikatoren für Veränderung -- 8. Institutionelle Voraussetzungen -- 8.1 Voraussetzungen der Einrichtung -- 8.2 Individuelle Voraussetzungen der Mitarbeiterinnen -- 8.3 Anforderungen an das professionelle Team -- 9. Methodische Grundlagen -- 9.1 Traumapädagogik -- 9.2 Der lösungsorientierte Ansatz -- 9.3 Konfrontative Pädagogik -- 9.4 Kognitive Verhaltenstherapie -- 10. Grundlegende Prinzipien der Förderung im KAPM -- 10.1 Förderung angemessener Verhaltensweisen -- 10.1.1 Wertschätzung und Lob -- 10.1.2 Verstärkerpläne. 
505 8 |a 10.1.3 Die Förderung selbstständiger Problemlösungen -- 10.1.4 Erlernen und Einüben neuer Verhaltensweisen -- 10.1.5 Einforderung konkreter Veränderungsschritte im realen Leben -- 10.1.6 Förderung der Verantwortungsübernahme -- 10.1.7 Förderung der Abgrenzungs- und Durchsetzungsfähigkeit -- 10.1.8 Förderung eines alternativen Umgangs mit Gewalt im sozialen Nahraum -- 10.2 Umgang mit Fehlverhalten -- 10.2.1 Umgehende Reaktion -- 10.2.2 Logische Konsequenzen -- 10.2.3 Konfrontation -- 11. Psychische Stabilisierung -- 11.1 Die Schaffung äußerer Sicherheit -- 11.2 Die Versorgung von Grundbedürfnissen -- 11.3 Unterstützung bei der Bewältigung von Krisen und Gefühlsausbrüchen -- 12. Förderung der Bindungssicherheit -- 12.1 Verhinderung erneuter Beziehungsabbrüche -- 12.2 Überwindung von Spaltungstendenzen -- 12.3 Bedürfnisadäquate Zuwendung -- 12.4 Die Bedeutung der Einzelgespräche -- 13. Förderung der Ich-Entwicklung -- 13.1 Sich selbst besser kennenlernen -- 13.1.1 Den eigenen Körper kennenlernen -- 13.1.2 Ressourcen und Fähigkeiten erkennen -- 13.1.3 Auseinandersetzung mit Selbst- und Weiblichkeitskonzepten -- 13.2 Förderung von Selbstwert und Selbstwirksamkeit -- 13.2.1 Entwicklung von Zielen und einer positiven Zukunftsvision -- 13.2.2 Konkrete Veränderungen im Alltag -- 13.2.3 Förderung positiver Selbstattributionen -- 13.2.4 Schulische und lebenspraktische Förderung -- 13.2.5 Förderung einer realistischen Selbsteinschätzung -- 14. Förderung der emotionalen Entwicklung -- 14.1 Förderung des Zugangs zum eigenen Körper, zu Emotionen und Bedürfnissen -- 14.1.1 Förderung situationsangemessener emotionaler Äußerungen -- 14.1.2 Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen lernen -- 14.1.3 Förderung der Eigenfürsorge -- 14.2 Unterstützung bei der Regulation unangenehmer Affekte -- 14.2.1 Methoden der kognitiven Umstrukturierung. 
505 8 |a 14.2.2 Erlernen von Selbstregulationstechniken -- 14.2.3 Entwicklung von Tagesstrukturen -- 14.2.4 Förderung von Wohlfühl-Aktivitäten -- 14.2.5 Unterstützung von Mädchen in suizidalen Krisen -- 14.2.6 Unterstützung von Mädchen mit affektiven Störungen -- 14.2.7 Unterstützung von Mädchen mit selbstschädigendem Verhalten -- 14.3 Förderung von Empathie und der Fähigkeit zur Perspektivübernahme -- 14.3.1 Emotionales Feedback und Induktion -- 14.3.2 Einforderung von Personalisierungen -- 14.3.3 Förderung von Perspektivübernahme -- 14.3.4 Auseinandersetzung mit den Tatfolgen für die Gewaltopfer -- 15. Förderung von alternativen Einstellungen und Überzeugungen zu Gewalt -- 15.1 Auseinandersetzung mit Begriffen wie Gewalt und Aggression -- 15.2 Vermittlung von Wissen über reale und mögliche Tatfolgen -- 15.3 Vermittlung von Wissen über gesellschaftliche Normen in sozialen Beziehungen -- 15.4 Erkennen von Warnsignalen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie von Schutz- und Hilfsmöglichkeiten -- 15.5 Kosten- und Nutzenanalyse von Gewalt -- 15.6 Auseinandersetzung mit Geschlechterkonzepten -- 15.7 Auseinandersetzung mit dichotomen Denkmustern und gewaltfördernden Einstellungen -- 16. Förderung der sozialen Entwicklung -- 16.1 Miteinander respektvoll in Kontakt gehen -- 16.2 Sich gegenseitig kennenlernen, anderen zuhören und über sich selbst sprechen -- 16.3 Auf Körpersprache achten - sich selbst und andere besser verstehen lernen -- 16.4 Mit anderen kooperieren -- 16.5 Konflikte angemessen ausdrücken und lösen -- 17. Evaluation -- 17.1 Ergebnisse der qualitativen Befragungen -- 17.2 Ergebnisse der standardisierten Befragung -- 17.3 Schlussfolgerungen -- 18. Schlussbemerkungen, Ausblick und Wünsche -- 19. Anhang -- 19.1 Datenerhebung KAPM -- 19.2 Notfallkärtchen -- 19.3 Abbildungen und Tabellen -- 19.4 Literatur -- Danksagung. 
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