Vision Farbe : : Adolf Hölzel und die Moderne / / Christoph Wagner, Gerhard Leistner (Hg.).

Beseelt von der Vorstellung, es könne, ähnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt Hölzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. Hölzels pikturales Denken war dezidiert auf die bildimmanenten und formalen Gestaltungspr...

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Bibliographic Details
Superior document:Evidentia; volume3
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2015.
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Evidentia; volume3.
Physical Description:1 online resource.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Beseelt von der Vorstellung, es könne, ähnlich der Musiktheorie, eine Harmonielehre der Farben in der Malerei gefunden werden, beginnt Hölzel Anfang des 20. Jahrhunderts einen avancierten theoretischen Diskurs. Hölzels pikturales Denken war dezidiert auf die bildimmanenten und formalen Gestaltungsprinzipien des Bildes und insbesondere die der Farbe ausgerichtet, verstand er das Bild doch immer als begrenzte zweidimensionale Fläche, die es durch Farbe zu verwandeln galt. In der Geschichte der Farbgestaltung und Farbtheorie nehmen die Farbenlehre Adolf Hölzels und sein künstlerisches Werk eine prominente Stellung im Übergang zur Moderne ein. Beleuchtet wird Hölzels Position im Generationenwechsel der Avantgarden bis hin zu den Hölzelreflexen in der Kunst nach 1945.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3846752584
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Christoph Wagner, Gerhard Leistner (Hg.).