Die Physiognomie der Tiere : Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen / Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt

Seit der Antike wurden menschliche Physiognomien stets über ihre vermeintlichen Ähnlichkeiten mit Tieren kategorisiert. Tieren stand ihr Artcharakter geradezu ins Gesicht geschrieben. Diese zuverlässige Anschaulichkeit der Tierwelt aber ist in der Moderne nicht länger gültig. Versuchte die äl...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Year of Publication:2012
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 993584233404498
lccn 2011485707
ctrlnum (CKB)4330000000532891
(OCoLC)ocn806324784
(nllekb)BRILL9783846751992
(MiAaPQ)EBC6513607
(Au-PeEL)EBL6513607
(OCoLC)1243535972
(Brill | Fink)9783846751992
(EXLCZ)994330000000532891
collection bib_alma
record_format marc
spelling Schmidt, Dietmar aut
Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt
1st ed.
Paderborn Brill | Fink 2012
1 online resource.
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource rdacarrier
Includes bibliographical references (p. [463]-491) and index.
Preliminary Material / Dietmar Schmidt -- Das »in Schatten gestellte« Tier / Dietmar Schmidt -- »Tieren ist ihr Artcharakter ins Gesicht geschrieben«. Physiognomik am Ursprung der Sprache / Dietmar Schmidt -- »Falscher Abdruck des Ortes«. Zur fremden Herkunft der Menschenrassen im Lichte tierischer Indizes / Dietmar Schmidt -- »Die Natur ist das trägste Thier«. Zur Geburt des Unterschiedes im Kleinen / Dietmar Schmidt -- Vom Neptunismus zum »schaffenden Gewebe«. Geologie und Poesie des Lebendigen / Dietmar Schmidt -- Der Gebrauch der Tiere. Poetik der Tierwelt im 18. Jahrhundert / Dietmar Schmidt -- Die Tücken der Verwandtschaft. Poetik der Tierwelt um 1800 – und darüber hinaus / Dietmar Schmidt -- »Blitzbilder aus dem ewigen Flusse«: Nietzsches Tiere / Dietmar Schmidt -- »Was nie geschrieben wurde, lesen«: Die Metamorphose der Tiere / Dietmar Schmidt -- »Possierlichkeit«. Die Physiognomie des Versuchstiers / Dietmar Schmidt -- Literatur / Dietmar Schmidt -- Register / Dietmar Schmidt.
Seit der Antike wurden menschliche Physiognomien stets über ihre vermeintlichen Ähnlichkeiten mit Tieren kategorisiert. Tieren stand ihr Artcharakter geradezu ins Gesicht geschrieben. Diese zuverlässige Anschaulichkeit der Tierwelt aber ist in der Moderne nicht länger gültig. Versuchte die ältere Naturgeschichte noch bis ins späte 18. Jahrhundert, anhand äußerer tierischer Merkmale eine taxonomische Ordnung der Fauna zu begründen, so ist die moderne Biologie vor allem an den verborgenen organischen Kräften der Lebewesen interessiert. Das Aussehen von Tieren zu kennen bedeutet nun nicht mehr, etwas von ihnen zu wissen. Mit der so entstandenen Kluft zwischen dem Sichtbaren und dem Wissen, die unsere Wahrnehmung der Tierwelt bis heute bestimmt, ist die tierische Physiognomie daher in den Schatten gerückt. Das Verhältnis zwischen der Sichtbarkeit von Tieren und dem Wissen über sie ist durch die Poetik der Fauna geprägt: durch die Weise, in der Tiere sich darstellen - indem man sie etwa beschreibt oder von ihnen erzählt. Im unüberbrückbaren Abstand zwischen Sehen und Wissen bringen solche Darstellungspraktiken eine obskure animalische Physiognomie hervor, die für die Kenntnis des Menschen äußerst folgenreich ist.
allgemeine Literaturwissenschaft
Landschaften
Literatur
Literaturwissenschaft
Stillleben
3-7705-5199-0
language German
format eBook
author Schmidt, Dietmar
Schmidt, Dietmar
spellingShingle Schmidt, Dietmar
Schmidt, Dietmar
Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen
Preliminary Material /
Das »in Schatten gestellte« Tier /
»Tieren ist ihr Artcharakter ins Gesicht geschrieben«. Physiognomik am Ursprung der Sprache /
»Falscher Abdruck des Ortes«. Zur fremden Herkunft der Menschenrassen im Lichte tierischer Indizes /
»Die Natur ist das trägste Thier«. Zur Geburt des Unterschiedes im Kleinen /
Vom Neptunismus zum »schaffenden Gewebe«. Geologie und Poesie des Lebendigen /
Der Gebrauch der Tiere. Poetik der Tierwelt im 18. Jahrhundert /
Die Tücken der Verwandtschaft. Poetik der Tierwelt um 1800 – und darüber hinaus /
»Blitzbilder aus dem ewigen Flusse«: Nietzsches Tiere /
»Was nie geschrieben wurde, lesen«: Die Metamorphose der Tiere /
»Possierlichkeit«. Die Physiognomie des Versuchstiers /
Literatur /
Register /
author_facet Schmidt, Dietmar
Schmidt, Dietmar
Schmidt, Dietmar
author_variant d s ds
d s ds
author_role VerfasserIn
VerfasserIn
author2 Schmidt, Dietmar
author2_role VerfasserIn
author_sort Schmidt, Dietmar
author_additional Dietmar Schmidt --
Dietmar Schmidt.
title Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen
title_sub Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen
title_full Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt
title_fullStr Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt
title_full_unstemmed Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt
title_auth Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen
title_alt Preliminary Material /
Das »in Schatten gestellte« Tier /
»Tieren ist ihr Artcharakter ins Gesicht geschrieben«. Physiognomik am Ursprung der Sprache /
»Falscher Abdruck des Ortes«. Zur fremden Herkunft der Menschenrassen im Lichte tierischer Indizes /
»Die Natur ist das trägste Thier«. Zur Geburt des Unterschiedes im Kleinen /
Vom Neptunismus zum »schaffenden Gewebe«. Geologie und Poesie des Lebendigen /
Der Gebrauch der Tiere. Poetik der Tierwelt im 18. Jahrhundert /
Die Tücken der Verwandtschaft. Poetik der Tierwelt um 1800 – und darüber hinaus /
»Blitzbilder aus dem ewigen Flusse«: Nietzsches Tiere /
»Was nie geschrieben wurde, lesen«: Die Metamorphose der Tiere /
»Possierlichkeit«. Die Physiognomie des Versuchstiers /
Literatur /
Register /
title_new Die Physiognomie der Tiere
title_sort die physiognomie der tiere von der poetik der fauna zur kenntnis des menschen
publisher Brill | Fink
publishDate 2012
physical 1 online resource.
edition 1st ed.
contents Preliminary Material /
Das »in Schatten gestellte« Tier /
»Tieren ist ihr Artcharakter ins Gesicht geschrieben«. Physiognomik am Ursprung der Sprache /
»Falscher Abdruck des Ortes«. Zur fremden Herkunft der Menschenrassen im Lichte tierischer Indizes /
»Die Natur ist das trägste Thier«. Zur Geburt des Unterschiedes im Kleinen /
Vom Neptunismus zum »schaffenden Gewebe«. Geologie und Poesie des Lebendigen /
Der Gebrauch der Tiere. Poetik der Tierwelt im 18. Jahrhundert /
Die Tücken der Verwandtschaft. Poetik der Tierwelt um 1800 – und darüber hinaus /
»Blitzbilder aus dem ewigen Flusse«: Nietzsches Tiere /
»Was nie geschrieben wurde, lesen«: Die Metamorphose der Tiere /
»Possierlichkeit«. Die Physiognomie des Versuchstiers /
Literatur /
Register /
isbn 3-8467-5199-5
3-7705-5199-0
callnumber-first B - Philosophy, Psychology, Religion
callnumber-subject BF - Psychology
callnumber-label BF853
callnumber-sort BF 3853 S363 42011
illustrated Illustrated
dewey-hundreds 800 - Literature
dewey-tens 830 - German & related literatures
dewey-ones 830 - Literatures of Germanic languages
dewey-full 830.9362
dewey-sort 3830.9362
dewey-raw 830.9362
dewey-search 830.9362
oclc_num 806324784
1243535972
work_keys_str_mv AT schmidtdietmar diephysiognomiedertierevonderpoetikderfaunazurkenntnisdesmenschen
AT schmidtdietmar physiognomiedertierevonderpoetikderfaunazurkenntnisdesmenschen
status_str c
ids_txt_mv (CKB)4330000000532891
(OCoLC)ocn806324784
(nllekb)BRILL9783846751992
(MiAaPQ)EBC6513607
(Au-PeEL)EBL6513607
(OCoLC)1243535972
(Brill | Fink)9783846751992
(EXLCZ)994330000000532891
is_hierarchy_title Die Physiognomie der Tiere Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen
author2_original_writing_str_mv noLinkedField
_version_ 1796652982441345024
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02950cam a2200493 c 4500</leader><controlfield tag="001">993584233404498</controlfield><controlfield tag="005">20220221094418.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d </controlfield><controlfield tag="007">cr un uuuua</controlfield><controlfield tag="008">220221s2012 gw a o ||| 0 ger d</controlfield><datafield tag="010" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a"> 2011485707</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-8467-5199-5</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.30965/9783846751992</subfield><subfield code="2">DOI</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)4330000000532891</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)ocn806324784</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(nllekb)BRILL9783846751992</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC6513607</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL6513607</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1243535972</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Brill | Fink)9783846751992</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)994330000000532891</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NL-LeKB</subfield><subfield code="c">NL-LeKB</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">BF853</subfield><subfield code="b">.S363 2011</subfield></datafield><datafield tag="072" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">DSB</subfield><subfield code="2">bicssc</subfield></datafield><datafield tag="072" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">LIT</subfield><subfield code="x">000000</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">830.9362</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schmidt, Dietmar</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="4"><subfield code="a">Die Physiognomie der Tiere</subfield><subfield code="b">Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen</subfield><subfield code="c">Dietmar Schmidt, Dietmar Schmidt</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="260" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Paderborn</subfield><subfield code="b">Brill | Fink</subfield><subfield code="c">2012</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references (p. [463]-491) and index.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2="0"><subfield code="t">Preliminary Material /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Das »in Schatten gestellte« Tier /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Tieren ist ihr Artcharakter ins Gesicht geschrieben«. Physiognomik am Ursprung der Sprache /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Falscher Abdruck des Ortes«. Zur fremden Herkunft der Menschenrassen im Lichte tierischer Indizes /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Die Natur ist das trägste Thier«. Zur Geburt des Unterschiedes im Kleinen /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Vom Neptunismus zum »schaffenden Gewebe«. Geologie und Poesie des Lebendigen /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Der Gebrauch der Tiere. Poetik der Tierwelt im 18. Jahrhundert /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Die Tücken der Verwandtschaft. Poetik der Tierwelt um 1800 – und darüber hinaus /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Blitzbilder aus dem ewigen Flusse«: Nietzsches Tiere /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Was nie geschrieben wurde, lesen«: Die Metamorphose der Tiere /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">»Possierlichkeit«. Die Physiognomie des Versuchstiers /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Literatur /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt -- </subfield><subfield code="t">Register /</subfield><subfield code="r">Dietmar Schmidt.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Seit der Antike wurden menschliche Physiognomien stets über ihre vermeintlichen Ähnlichkeiten mit Tieren kategorisiert. Tieren stand ihr Artcharakter geradezu ins Gesicht geschrieben. Diese zuverlässige Anschaulichkeit der Tierwelt aber ist in der Moderne nicht länger gültig. Versuchte die ältere Naturgeschichte noch bis ins späte 18. Jahrhundert, anhand äußerer tierischer Merkmale eine taxonomische Ordnung der Fauna zu begründen, so ist die moderne Biologie vor allem an den verborgenen organischen Kräften der Lebewesen interessiert. Das Aussehen von Tieren zu kennen bedeutet nun nicht mehr, etwas von ihnen zu wissen. Mit der so entstandenen Kluft zwischen dem Sichtbaren und dem Wissen, die unsere Wahrnehmung der Tierwelt bis heute bestimmt, ist die tierische Physiognomie daher in den Schatten gerückt. Das Verhältnis zwischen der Sichtbarkeit von Tieren und dem Wissen über sie ist durch die Poetik der Fauna geprägt: durch die Weise, in der Tiere sich darstellen - indem man sie etwa beschreibt oder von ihnen erzählt. Im unüberbrückbaren Abstand zwischen Sehen und Wissen bringen solche Darstellungspraktiken eine obskure animalische Physiognomie hervor, die für die Kenntnis des Menschen äußerst folgenreich ist.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">allgemeine Literaturwissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Landschaften</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Literatur</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Literaturwissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Stillleben</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-7705-5199-0</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schmidt, Dietmar</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-02-28 12:46:17 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">System</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2018-05-12 18:41:47 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Brill</subfield><subfield code="P">EBA SFm All</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5343814350004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343814350004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343814350004498</subfield></datafield></record></collection>