Wohlgeordnete Freiheit : : Immanuel Kants Rechts- und Staatsphilosophie / / Wolfgang Kersting.

Im systematischen Zentrum der praktischen Philosophie Kants steht die Konzeption der Autonomie, die Lehre von der SelbstgeSetzgebung der reinen praktischen Vernunft. Mit ihr gibt Kant der gesamten praktischen Philosophie, der Moralphilosophie wie der Rechtsphilosophie, ein revolutionär neues geltun...

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Place / Publishing House:Paderborn : : mentis Verlag, , 2007.
Year of Publication:2007
Language:English
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520 |a Im systematischen Zentrum der praktischen Philosophie Kants steht die Konzeption der Autonomie, die Lehre von der SelbstgeSetzgebung der reinen praktischen Vernunft. Mit ihr gibt Kant der gesamten praktischen Philosophie, der Moralphilosophie wie der Rechtsphilosophie, ein revolutionär neues geltungstheoretisches Fundament. Lange suchte man die Grundlagen und Prinzipien der praktischen Philosophie in objektiven Ideen des Guten und der Gerechtigkeit, in einer normativen Verfassung des Kosmos, im Willen Gottes, der Natur des Menschen oder in der den Interessen der Individuen dienenden Klugheit. Kant hat die epistemologische Fragwürdigkeit dieser Legitimationsinstanzen der metaphysischen Tradition deutlich gemacht und aufgezeigt, daß sie bei der Begründung allgemeingültiger praktischer GeSetze versagen, daß die menschliche Vernunft nur solche Regeln und Normen absolute praktische Notwendigkeit und Verbindlichkeit zugestehen kann, die ihrer eigenen GeSetzgebung entstammen. 
504 |a Includes bibliographical references and index. 
505 0 |a Intro -- Wohlgeordnete Freiheit: Immanuel Kants Rechts- und Staatsphilosophie -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur Neuauflage 2007 -- Vorwort des ersten Rezensenten -- Einleitung 2007: Kant und die politische Philosophie der Gegenwart -- Vorwort zur Erstausgabe 1984 -- TEIL A DIE BEGRÜNDUNG DES RECHTS -- I. Der Begriff des Rechts -- II. Rechtsgesetz und Moralprinzip -- 1. Gesetz und Freiheit -- 2. Die juridische Gesetzgebung der Vernunft -- 3. Recht und transzendentale Freiheit - zur Interpretation des Verhältnisses von Moralphilosophie und Rechtsphilosophie in der Kant-Literatur -- a) Die Unabhängigkeitsthese -- b) Die moralteleologische Rechtsauffassung -- 4. Die Rechtsbegründung bei den frühen Kantianern -- a) Die absolute Deduktion: Fichtes frühe Rechtsphilosophie -- b) Die relative Deduktion: Heydenreichs kritisches Naturrecht -- c) Feuerbachs Theorie des juristischen Vernunftvermögens -- d) Das Recht als hypothetischer Imperativ: Fichtes »Naturrecht« von 1796 -- III. Recht und Ethik -- 1. Die Lehre von der doppelten Gesetzgebung und das Verhältnis von Moralität und Legalität -- 2. Rechtspflicht und Tugendpflicht -- IV Das Recht der Menschheit -- V Kants Interpretation der Ulpianschen Rechtsregeln -- TEIL B DAS PRIVATRECHT -- I Das Eigentum -- 1. Sinnlicher und intelligibler Besitz -- 2. Die Antinomie der rechtlich-praktischen Vernunft -- 3. Das rechtliche Postulat der praktischen Vernunft -- 4. Der synthetische Rechtssatz a priori -- 5. Die distributive Willkür -- 6. Der Gemeinbesitz -- 7. Okkupation und Arbeit -- II Das persönliche Recht -- III Das auf dingliche Art persönliche Recht -- TEIL C DAS STAATSRECHT -- I Naturzustand - Eigentum - Staat -- 1. Das Principium exeundem e statu naturali -- 2. Provisorischer und peremtorischer Besitz -- II Der ursprüngliche Vertrag -- III Die drei Prinzipien des status civilis -- 1. Freiheit. 
505 8 |a 2. Gleichheit -- 3. Selbständigkeit -- IV Souveränität und Gewaltenteilung -- 1. Die gesetzgebende Gewalt -- 2. Regierung und Verwaltung -- 3. Die richterliche Gewalt -- V Herrschaftsform und Regierungsart -- 1. Republikanismus und Despotismus -- 2. Respublica noumenon - respublica phaenomenon -- 3. Das repräsentative System der Demokratie -- VI Die Verbindlichkeit positiven Rechts und das Widerstandsverbot -- 1. Die Unrechtmäßigkeit von Widerstand und Revolution -- 2. Die Verbindlichkeit des positiven Rechts -- Literaturverzeichnis. 
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