Grundlose Gestaltung : Kunstphilosophische Überlegungen zu Schelling und Mondrian / Philipp Heßeler, Arne Zerbst

Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet...

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Year of Publication:2017
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Konstellationen.
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505 0 0 |a Preliminary Material -- Hinführung zu Schellings Philosophie der Kunst -- Die intellektuelle Anschauung -- Die ästhetische Anschauung -- Schelling und Mondrian -- Das Schachbrett mit hellen Farben -- Die Komposition mit Gelb, Rot, Schwarz, Blau und Grau -- Zusammenfassung und Ausblick -- Bibliographie -- Abbildungsverzeichnis und Bildnachweise. 
520 |a Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung zu treffen? Um Mondrian mit Schelling lesen zu können, ist es jedoch ein weiter Weg. Ein Weg der unter anderem über die graphische Logik von Charles S. Peirce und die disegno-Theorie des florentiner Manierismus führt. Bleibt nur noch eine Frage: Was macht der nackte Dürer auf dem Cover? 
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