Zeitungslektüre im Mann ohne Eigenschaften / / Hermann Bernauer.
ie Zeitung wird im Mann ohne Eigenschaften vielfach und in intrikat vermittelter Weise gele-sen. Von der Musilkritik jedoch ist sie bisher kaum beachtet wor-den. Diese Studie fragt nach ihrer Funktion im intertextuellen Spiel. Sie erwächst ihr, wie Bernauers Lektüre zeigt, aus dem Gegen-satz zur lit...
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Superior document: | Musil-Studien |
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Place / Publishing House: | Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2007. |
Year of Publication: | 2007 |
Language: | German |
Series: | Musil-Studien;
Bd. 36 Musil-Studien |
Physical Description: | 1 online resource. |
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Table of Contents:
- Preliminary Material
- Einleitung
- Aus dem Gerichtssaale: „Moosbrugger“ (Kap. 18)
- Sportzeitung: „Ein Geniales Rennpferd Reift die Erkenntnis, Ein Mann ohne Eigenschaften zu Sein“ (Kap.13)
- Feuilleton: „Arnheim als Freund der Journalisten“ (Kap.77)
- Musil als Journalist und die Genrefrage
- Hof- und Gesellschaftsbericht: „Meseritscher“ (Kap.II.35)
- Personalnachrichten: „Morgen in Einem Trauerhaus“ (Kap.II.3)
- Inserat: „Von der Koniatowski’schen Kritik des Danielli’schen Satzes zum Sündenfall. Vom Sündenfall Zum Gefühlsrätsel Der Schwester“ (Kap. II.22)
- Wetterbericht: „Woraus Bemerkenswerterweise Nichts Hervorgeht“ (Kap.1)
- Rückblick und Ausblick
- Zitierte Literatur.