Mehr als ein Bild : : für eine Kunstgeschichte des hyperimage / / Felix Thürlemann.

Die Hauptakteure des Kunstsystems – Sammler, Kunsthistoriker und Künstler – haben eines gemein: Sie alle sind hyperimage -Bildner. In Ausstellungen, illustrierten Kunstbüchern und im Unterricht werden Bilder oder ihre fotografischen Reproduktionen als kalkulierte Ensembles mit eigener Bedeutung arra...

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Bibliographic Details
Superior document:Bild und Text
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2013.
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Bild und Text.
Physical Description:1 online resource.
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520 |a Die Hauptakteure des Kunstsystems – Sammler, Kunsthistoriker und Künstler – haben eines gemein: Sie alle sind hyperimage -Bildner. In Ausstellungen, illustrierten Kunstbüchern und im Unterricht werden Bilder oder ihre fotografischen Reproduktionen als kalkulierte Ensembles mit eigener Bedeutung arrangiert. Für deren Untersuchung ist die Kunstgeschichte bislang kaum gerüstet. Felix Thürlemann entwirft eine Theorie dieser besonderen Form des pluralen Bildgebrauchs, die charakteristisch ist für den Umgang der westlichen Kultur mit dem Bild. Jede Zusammenstellung von Bildwerken zu einem größeren Ganzen kommt – dies ist die Hauptthese des Buches – einer Deutung und ästhetischen Wertung der beteiligten Werke gleich. Da die hyperimages nicht auf Dauer gestellt sind, erweist sich ihr Studium als wichtige, bislang vernachlässigte Quelle für die wechselnden historischen Konzepte von ›Kunst‹. 
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505 0 0 |t Preliminary Material -- Praktiken des Hyperimage -- Zur Vorgeschichte des hyperimage -- Fragen der Methode -- Zum Aufbau -- Ordnungen der Sammler -- Frans Francken der Jüngere – um 1620 -- Vivant Denon – 1802 -- Johann Valentin Prehn – um 1820 -- Bildpraxis der Kunsthistoriker -- Heinrich Wölfflin – 1915 -- Aby Warburg – 1929 -- André Malraux – 1947 -- Hyperimages der Künstler -- Pablo Picasso – 1912 -- Pierre Bonnard – 1944/46 -- Wolfgang Tillmans – 2000 -- Anmerkungen -- Nachweise -- Farbtafeln. 
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