Aufklärung und Romantik : : Epochenschnittstellen / / Daniel Fulda, Sandra Kerschbaumer, Stefan Matuschek (Hg.).
Epochenbegriffe halten sich, trotz des stetigen Streits um sie, aus Gewohnheit. Was als Periodisierung der Literaturgeschichte eingeübt ist, wird zum Problem, wenn man es inhaltlich präzise zu bestimmen und trennscharf abzugrenzen versucht. Der Band fragt nach der Schnittstelle zwischen Aufklärung u...
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Superior document: | Laboratorium Aufklärung; volume28 |
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TeilnehmendeR: | |
Place / Publishing House: | Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2015. |
Year of Publication: | 2015 |
Language: | German |
Series: | Laboratorium Aufklärung;
volume28. |
Physical Description: | 1 online resource. |
Notes: | International conference proceedings. |
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Other title: | Preliminary Material / |
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Summary: | Epochenbegriffe halten sich, trotz des stetigen Streits um sie, aus Gewohnheit. Was als Periodisierung der Literaturgeschichte eingeübt ist, wird zum Problem, wenn man es inhaltlich präzise zu bestimmen und trennscharf abzugrenzen versucht. Der Band fragt nach der Schnittstelle zwischen Aufklärung und Romantik, ihrer Abgrenzung und Koordinierbarkeit, aber auch nach der Erkenntnisfunktion dieser Begriffe und nach Alternativen. Es ist etwas anderes, ob man Epochenbegriffe als Ordnungsbegriffe der Literaturgeschichte oder als Deutungsbegriffe einzelner Werke verwendet, ob man mit ihnen das Verbindende von Literatur-, Philosophie-, und Sozialgeschichte oder spezifisch Literarisches herausstellen will, ob man an der Rekonstruktion historischer Diskurse oder an einem allgemein Modellhaften interessiert ist. Damit der Streit um die angemessenere Definition und Verwendung produktiv wird, macht der vorliegende Band diese Verschiedenheit sichtbar. |
Bibliography: | Includes bibliographical references and index. |
ISBN: | 3846759627 |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Daniel Fulda, Sandra Kerschbaumer, Stefan Matuschek (Hg.). |