Vertrauen in die Welt : : eine Philosophie des Films / / Josef Früchtl.
Nichts geht ohne Vertrauen. Aber so fundamental es ist, so unsicher ist es auch. In diese Doppelperspektive übt die Kunst schon lange ein. Speziell der Film hat dazu aber als Medium der Moderne eine eigene Variante entwickelt. Das Vertrauen ist zunächst in der Moral-, Sozial- und Politischen Philo...
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Superior document: | Film Denken |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | München : : Wilhelm Fink Verlag,, [2013] ©2013 |
Year of Publication: | 2013 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Film Denken.
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Physical Description: | 1 online resource. |
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Summary: | Nichts geht ohne Vertrauen. Aber so fundamental es ist, so unsicher ist es auch. In diese Doppelperspektive übt die Kunst schon lange ein. Speziell der Film hat dazu aber als Medium der Moderne eine eigene Variante entwickelt. Das Vertrauen ist zunächst in der Moral-, Sozial- und Politischen Philosophie zuhause. Die vorliegende Arbeit richtet demgegenüber das Augenmerk auf die ontologische und existenzielle Dimension. Und sie tut dies aus der Perspektive einer Philosophie des Films. Sie versucht zu zeigen, in welchem Sinne der Film den zweifelnden Zeitgenossen der Moderne die Gewissheit zurückgeben kann, dass sie "in die Welt passen". Dazu muss man nicht im neufranzösischen Stil die Metaphysik zu neuen Ehren kommen lassen. Es reicht vielmehr, Kant als Theoretiker der ästhetischen Erfahrung mit dem philosophischen Pragmatismus zusammenzubringen. Der Film erweist sich dann als zeitgemäße Variante einer "rückhaltlosen" Lebensbejahung. Er bietet Evidenzerfahrung der Existenz. |
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Bibliography: | Includes bibliographical references (pages 227-238). |
ISBN: | 3846755060 |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Josef Früchtl. |