Wahrheit und Deflation : : Eine Kritische Untersuchung Deflationärer Wahrheitskonzeptionen.

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Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2020.
©2009.
Year of Publication:2020
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Intro -- Wahrheit und Deflation: Eine kritische Untersuchung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- Danksagung -- Inhalt -- Vorwort -- 1. DIE CHARAKTERISIERUNG DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 1.0 Der Begriff und die philosophische Strömung des Wahrheitsdeflationismus -- 1.1 Normen für die Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.2 Die Extension des Ausdrucks ,deflationäre Wahrheitskonzeption' -- 1.3 Verbreitete Charakterisierungen deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4 Eine alternative Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.1 Die Charakterisierung radikaler deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.2 Die Charakterisierung moderater deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.3 Die allgemeine Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 2. PROSENTENTIALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE SCHWÄCHEN -- 2.0 Einleitung -- 2.1 Allgemeine Zielsetzungen prosententialer Konzeptionen der Wahrheit -- 2.2 Die Ausgangspunkte einer prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.3 Anaphorische Beziehungen und Proformen -- 2.4 Die ursprüngliche Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.4.1 Die erste Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.2 Die zweite Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.3 Die dritte Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.4 Die Schwächen der ursprünglichen Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.5 Grovers Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.6 Brandoms Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.7 Schlussfolgerungen -- 3. DISQUOTATIONALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE MÄNGEL -- 3.0 Einleitung -- 3.1 Wahrheit als Anführungstilgung -- 3.2 Semantischer Aufstieg und unendliche Konjunktionen von Sätzen -- 3.3 Die Mängel disquotationaler Konzeptionen der Wahrheit.
3.3.1 Guptas allgemeine Argumentationsstrategie gegen disquotationale Konzeptionen der Wahrheit -- 3.3.2 Guptas Argumente gegen die Konjunktionsthese und die Anführungstilgungsthese -- 3.3.3 Die Konsequenzen aus Guptas Argumenten -- 3.3.4 Argumente gegen die starke Lesart der Anführungstilgungsthese -- 3.3.4.1 Der modale Status der Instanzen des W-Schemas -- 3.3.4.2 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der implikativen Differenz -- 3.3.4.3 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der propositionalen Differenz -- 3.3.4.4 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der kognitiven Differenz -- 3.3.4.5 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der begrifflichen Differenz -- 3.3.5 Argumente gegen die Angemessenheit der Anführungstilgungsthese -- 3.3.5.1 Probleme mit nicht homophonen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.2 Probleme mit mehrdeutigen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.3 Probleme mit wahrheitswertlosen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.4 Probleme mit indexikalischen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.5 Probleme mit Sätzen als primäre Träger der Wahrheit -- 3.4 Schlussfolgerungen -- 4. MINIMALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE PROBLEME -- 4.0 Einleitung -- 4.1 MinimaleWahrheitskonzeptionen und ihre Teiltheorien -- 4.1.1 Die minimale Theorie der Wahrheit -- 4.1.2 Die minimale Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.1.3 Die minimale Theorie der Bedeutung von ,ist wahr' -- 4.1.4 Die minimale Theorie des Begriffs der Wahrheit -- 4.1.5 Die minimale Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.1.6 Der Zusammenhang zwischen den Teiltheorien der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2 Probleme der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.1 Probleme der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.1 Probleme mit der Formulierbarkeit der minimalen Theorie der Wahrheit.
4.2.1.2 Probleme mit wahrheitswertlosen Propositionen -- 4.2.1.3 Probleme mit paradoxen Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.1.4 Probleme mit generellen Tatsachen der Wahrheit -- 4.2.1.5 Propositionen als Axiome der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.6 Die Normativität der Wahrheit -- 4.2.2 Probleme der minimalen Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1 Problematische Voraussetzungen von Horwichs Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1.1 Der Begriff der Proposition -- 4.2.2.1.2 Der Bezug auf Propositionen -- 4.2.2.1.3 Das Verständnis des Bikonditionals -- 4.2.2.1.4 Das Verständnis der Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.2.2 Hinreichende Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.3 Notwendige Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.4 Probleme mit nicht prädikativen Gebrauchsweisen von ,wahr' -- 4.2.2.5 Probleme mit dem Gebrauch von ,ist wahr' in Generalisierungen -- 4.2.3 Probleme der Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.2.4 Zur Plausibilität der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.4.1 Die Korrespondenzintuition -- 4.3 Schlussfolgerungen -- 5. DIE GRENZEN DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 5.0 Einleitung -- 5.1 Der Gegenstandsbereich einer Konzeption der Wahrheit -- 5.1.1 Genuine Prädikate -- 5.1.2 Die Extension und die Intension eines genuinen Prädikats -- 5.1.3 Der Sinn und die Bedeutung eines genuinen Prädikats -- 5.1.4 Eigenschaften und Begriffe -- 5.1.5 Eine Verstärkung des Begriffs des Sinns eines genuinen Prädikats -- 5.1.6 Die Untersuchungsgegenstände einer Konzeption der Wahrheit -- 5.2 Der Ausdruck ,ist wahr' ist ein genuines Prädikat -- 5.3 Ziele und Mittel der Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.1 Deskriptive, explikative und stipulative Bestimmungen -- 5.3.2 Die Standardauffassung einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit.
5.3.2.1 Die Asymmetrie zwischen Analysans und Analysandum -- 5.3.2.2 Eine wichtige Ergänzung zur Standardauffassung -- 5.3.2.3 Probleme der Standardauffassung -- 5.3.2.4 Eine Alternative zur Standardauffassung -- 5.3.2.5 Lehren aus der Alternative für die Standardauffassung -- 5.3.3 Der Zusammenhang der Bestimmungen der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.4 Der Umfang einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.4 Propositionen als die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.1 Die Existenz von Propositionen ist anzuerkennen -- 5.4.2 Propositionen sind Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.3 Propositionen sind die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.4 Wahrheit als Eigenschaft simpliciter und die Natur von Propositionen -- 5.4.4.1 Propositionen kommt die Eigenschaft der Wahrheit simpliciter zu -- 5.4.4.2 Sparsamkeit in Bezug auf die Natur von Propositionen -- 5.5 Der Inhalt und die Funktion des W-Schemas -- 5.5.1 Vier explanatorische Funktionen des W*-Schemas -- 5.5.2 Die Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.1 Probleme bei der Bestimmung der sententialen Quantoren -- 5.5.2.2 Der explanatorische Status der Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.3 Wahrheit und sententiale Quantifikationen in der natürlichen Sprache -- 5.5.2.4 Die Generalisierung des W*-Schemas und eine Familie von Wahrheitskonzeptionen -- 5.5.3 Moderate und radikale Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- 5.5.4 Die Unangemessenheit radikaler Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
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language German
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author Rami, Adolf.
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Wahrheit und Deflation : Eine Kritische Untersuchung Deflationärer Wahrheitskonzeptionen.
Intro -- Wahrheit und Deflation: Eine kritische Untersuchung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- Danksagung -- Inhalt -- Vorwort -- 1. DIE CHARAKTERISIERUNG DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 1.0 Der Begriff und die philosophische Strömung des Wahrheitsdeflationismus -- 1.1 Normen für die Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.2 Die Extension des Ausdrucks ,deflationäre Wahrheitskonzeption' -- 1.3 Verbreitete Charakterisierungen deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4 Eine alternative Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.1 Die Charakterisierung radikaler deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.2 Die Charakterisierung moderater deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.3 Die allgemeine Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 2. PROSENTENTIALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE SCHWÄCHEN -- 2.0 Einleitung -- 2.1 Allgemeine Zielsetzungen prosententialer Konzeptionen der Wahrheit -- 2.2 Die Ausgangspunkte einer prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.3 Anaphorische Beziehungen und Proformen -- 2.4 Die ursprüngliche Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.4.1 Die erste Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.2 Die zweite Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.3 Die dritte Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.4 Die Schwächen der ursprünglichen Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.5 Grovers Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.6 Brandoms Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.7 Schlussfolgerungen -- 3. DISQUOTATIONALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE MÄNGEL -- 3.0 Einleitung -- 3.1 Wahrheit als Anführungstilgung -- 3.2 Semantischer Aufstieg und unendliche Konjunktionen von Sätzen -- 3.3 Die Mängel disquotationaler Konzeptionen der Wahrheit.
3.3.1 Guptas allgemeine Argumentationsstrategie gegen disquotationale Konzeptionen der Wahrheit -- 3.3.2 Guptas Argumente gegen die Konjunktionsthese und die Anführungstilgungsthese -- 3.3.3 Die Konsequenzen aus Guptas Argumenten -- 3.3.4 Argumente gegen die starke Lesart der Anführungstilgungsthese -- 3.3.4.1 Der modale Status der Instanzen des W-Schemas -- 3.3.4.2 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der implikativen Differenz -- 3.3.4.3 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der propositionalen Differenz -- 3.3.4.4 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der kognitiven Differenz -- 3.3.4.5 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der begrifflichen Differenz -- 3.3.5 Argumente gegen die Angemessenheit der Anführungstilgungsthese -- 3.3.5.1 Probleme mit nicht homophonen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.2 Probleme mit mehrdeutigen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.3 Probleme mit wahrheitswertlosen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.4 Probleme mit indexikalischen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.5 Probleme mit Sätzen als primäre Träger der Wahrheit -- 3.4 Schlussfolgerungen -- 4. MINIMALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE PROBLEME -- 4.0 Einleitung -- 4.1 MinimaleWahrheitskonzeptionen und ihre Teiltheorien -- 4.1.1 Die minimale Theorie der Wahrheit -- 4.1.2 Die minimale Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.1.3 Die minimale Theorie der Bedeutung von ,ist wahr' -- 4.1.4 Die minimale Theorie des Begriffs der Wahrheit -- 4.1.5 Die minimale Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.1.6 Der Zusammenhang zwischen den Teiltheorien der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2 Probleme der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.1 Probleme der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.1 Probleme mit der Formulierbarkeit der minimalen Theorie der Wahrheit.
4.2.1.2 Probleme mit wahrheitswertlosen Propositionen -- 4.2.1.3 Probleme mit paradoxen Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.1.4 Probleme mit generellen Tatsachen der Wahrheit -- 4.2.1.5 Propositionen als Axiome der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.6 Die Normativität der Wahrheit -- 4.2.2 Probleme der minimalen Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1 Problematische Voraussetzungen von Horwichs Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1.1 Der Begriff der Proposition -- 4.2.2.1.2 Der Bezug auf Propositionen -- 4.2.2.1.3 Das Verständnis des Bikonditionals -- 4.2.2.1.4 Das Verständnis der Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.2.2 Hinreichende Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.3 Notwendige Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.4 Probleme mit nicht prädikativen Gebrauchsweisen von ,wahr' -- 4.2.2.5 Probleme mit dem Gebrauch von ,ist wahr' in Generalisierungen -- 4.2.3 Probleme der Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.2.4 Zur Plausibilität der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.4.1 Die Korrespondenzintuition -- 4.3 Schlussfolgerungen -- 5. DIE GRENZEN DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 5.0 Einleitung -- 5.1 Der Gegenstandsbereich einer Konzeption der Wahrheit -- 5.1.1 Genuine Prädikate -- 5.1.2 Die Extension und die Intension eines genuinen Prädikats -- 5.1.3 Der Sinn und die Bedeutung eines genuinen Prädikats -- 5.1.4 Eigenschaften und Begriffe -- 5.1.5 Eine Verstärkung des Begriffs des Sinns eines genuinen Prädikats -- 5.1.6 Die Untersuchungsgegenstände einer Konzeption der Wahrheit -- 5.2 Der Ausdruck ,ist wahr' ist ein genuines Prädikat -- 5.3 Ziele und Mittel der Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.1 Deskriptive, explikative und stipulative Bestimmungen -- 5.3.2 Die Standardauffassung einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit.
5.3.2.1 Die Asymmetrie zwischen Analysans und Analysandum -- 5.3.2.2 Eine wichtige Ergänzung zur Standardauffassung -- 5.3.2.3 Probleme der Standardauffassung -- 5.3.2.4 Eine Alternative zur Standardauffassung -- 5.3.2.5 Lehren aus der Alternative für die Standardauffassung -- 5.3.3 Der Zusammenhang der Bestimmungen der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.4 Der Umfang einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.4 Propositionen als die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.1 Die Existenz von Propositionen ist anzuerkennen -- 5.4.2 Propositionen sind Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.3 Propositionen sind die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.4 Wahrheit als Eigenschaft simpliciter und die Natur von Propositionen -- 5.4.4.1 Propositionen kommt die Eigenschaft der Wahrheit simpliciter zu -- 5.4.4.2 Sparsamkeit in Bezug auf die Natur von Propositionen -- 5.5 Der Inhalt und die Funktion des W-Schemas -- 5.5.1 Vier explanatorische Funktionen des W*-Schemas -- 5.5.2 Die Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.1 Probleme bei der Bestimmung der sententialen Quantoren -- 5.5.2.2 Der explanatorische Status der Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.3 Wahrheit und sententiale Quantifikationen in der natürlichen Sprache -- 5.5.2.4 Die Generalisierung des W*-Schemas und eine Familie von Wahrheitskonzeptionen -- 5.5.3 Moderate und radikale Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- 5.5.4 Die Unangemessenheit radikaler Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
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3.3.1 Guptas allgemeine Argumentationsstrategie gegen disquotationale Konzeptionen der Wahrheit -- 3.3.2 Guptas Argumente gegen die Konjunktionsthese und die Anführungstilgungsthese -- 3.3.3 Die Konsequenzen aus Guptas Argumenten -- 3.3.4 Argumente gegen die starke Lesart der Anführungstilgungsthese -- 3.3.4.1 Der modale Status der Instanzen des W-Schemas -- 3.3.4.2 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der implikativen Differenz -- 3.3.4.3 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der propositionalen Differenz -- 3.3.4.4 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der kognitiven Differenz -- 3.3.4.5 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der begrifflichen Differenz -- 3.3.5 Argumente gegen die Angemessenheit der Anführungstilgungsthese -- 3.3.5.1 Probleme mit nicht homophonen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.2 Probleme mit mehrdeutigen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.3 Probleme mit wahrheitswertlosen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.4 Probleme mit indexikalischen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.5 Probleme mit Sätzen als primäre Träger der Wahrheit -- 3.4 Schlussfolgerungen -- 4. MINIMALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE PROBLEME -- 4.0 Einleitung -- 4.1 MinimaleWahrheitskonzeptionen und ihre Teiltheorien -- 4.1.1 Die minimale Theorie der Wahrheit -- 4.1.2 Die minimale Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.1.3 Die minimale Theorie der Bedeutung von ,ist wahr' -- 4.1.4 Die minimale Theorie des Begriffs der Wahrheit -- 4.1.5 Die minimale Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.1.6 Der Zusammenhang zwischen den Teiltheorien der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2 Probleme der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.1 Probleme der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.1 Probleme mit der Formulierbarkeit der minimalen Theorie der Wahrheit.
4.2.1.2 Probleme mit wahrheitswertlosen Propositionen -- 4.2.1.3 Probleme mit paradoxen Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.1.4 Probleme mit generellen Tatsachen der Wahrheit -- 4.2.1.5 Propositionen als Axiome der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.6 Die Normativität der Wahrheit -- 4.2.2 Probleme der minimalen Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1 Problematische Voraussetzungen von Horwichs Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1.1 Der Begriff der Proposition -- 4.2.2.1.2 Der Bezug auf Propositionen -- 4.2.2.1.3 Das Verständnis des Bikonditionals -- 4.2.2.1.4 Das Verständnis der Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.2.2 Hinreichende Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.3 Notwendige Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.4 Probleme mit nicht prädikativen Gebrauchsweisen von ,wahr' -- 4.2.2.5 Probleme mit dem Gebrauch von ,ist wahr' in Generalisierungen -- 4.2.3 Probleme der Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.2.4 Zur Plausibilität der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.4.1 Die Korrespondenzintuition -- 4.3 Schlussfolgerungen -- 5. DIE GRENZEN DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 5.0 Einleitung -- 5.1 Der Gegenstandsbereich einer Konzeption der Wahrheit -- 5.1.1 Genuine Prädikate -- 5.1.2 Die Extension und die Intension eines genuinen Prädikats -- 5.1.3 Der Sinn und die Bedeutung eines genuinen Prädikats -- 5.1.4 Eigenschaften und Begriffe -- 5.1.5 Eine Verstärkung des Begriffs des Sinns eines genuinen Prädikats -- 5.1.6 Die Untersuchungsgegenstände einer Konzeption der Wahrheit -- 5.2 Der Ausdruck ,ist wahr' ist ein genuines Prädikat -- 5.3 Ziele und Mittel der Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.1 Deskriptive, explikative und stipulative Bestimmungen -- 5.3.2 Die Standardauffassung einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit.
5.3.2.1 Die Asymmetrie zwischen Analysans und Analysandum -- 5.3.2.2 Eine wichtige Ergänzung zur Standardauffassung -- 5.3.2.3 Probleme der Standardauffassung -- 5.3.2.4 Eine Alternative zur Standardauffassung -- 5.3.2.5 Lehren aus der Alternative für die Standardauffassung -- 5.3.3 Der Zusammenhang der Bestimmungen der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.4 Der Umfang einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.4 Propositionen als die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.1 Die Existenz von Propositionen ist anzuerkennen -- 5.4.2 Propositionen sind Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.3 Propositionen sind die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.4 Wahrheit als Eigenschaft simpliciter und die Natur von Propositionen -- 5.4.4.1 Propositionen kommt die Eigenschaft der Wahrheit simpliciter zu -- 5.4.4.2 Sparsamkeit in Bezug auf die Natur von Propositionen -- 5.5 Der Inhalt und die Funktion des W-Schemas -- 5.5.1 Vier explanatorische Funktionen des W*-Schemas -- 5.5.2 Die Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.1 Probleme bei der Bestimmung der sententialen Quantoren -- 5.5.2.2 Der explanatorische Status der Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.3 Wahrheit und sententiale Quantifikationen in der natürlichen Sprache -- 5.5.2.4 Die Generalisierung des W*-Schemas und eine Familie von Wahrheitskonzeptionen -- 5.5.3 Moderate und radikale Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- 5.5.4 Die Unangemessenheit radikaler Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
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DIE CHARAKTERISIERUNG DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 1.0 Der Begriff und die philosophische Strömung des Wahrheitsdeflationismus -- 1.1 Normen für die Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.2 Die Extension des Ausdrucks ,deflationäre Wahrheitskonzeption' -- 1.3 Verbreitete Charakterisierungen deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4 Eine alternative Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.1 Die Charakterisierung radikaler deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.2 Die Charakterisierung moderater deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 1.4.3 Die allgemeine Charakterisierung deflationärer Wahrheitskonzeptionen -- 2. PROSENTENTIALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE SCHWÄCHEN -- 2.0 Einleitung -- 2.1 Allgemeine Zielsetzungen prosententialer Konzeptionen der Wahrheit -- 2.2 Die Ausgangspunkte einer prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.3 Anaphorische Beziehungen und Proformen -- 2.4 Die ursprüngliche Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.4.1 Die erste Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.2 Die zweite Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.3 Die dritte Variante der ursprünglichen Version -- 2.4.4 Die Schwächen der ursprünglichen Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.5 Grovers Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.6 Brandoms Version der prosententialen Konzeption der Wahrheit -- 2.7 Schlussfolgerungen -- 3. DISQUOTATIONALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE MÄNGEL -- 3.0 Einleitung -- 3.1 Wahrheit als Anführungstilgung -- 3.2 Semantischer Aufstieg und unendliche Konjunktionen von Sätzen -- 3.3 Die Mängel disquotationaler Konzeptionen der Wahrheit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3.1 Guptas allgemeine Argumentationsstrategie gegen disquotationale Konzeptionen der Wahrheit -- 3.3.2 Guptas Argumente gegen die Konjunktionsthese und die Anführungstilgungsthese -- 3.3.3 Die Konsequenzen aus Guptas Argumenten -- 3.3.4 Argumente gegen die starke Lesart der Anführungstilgungsthese -- 3.3.4.1 Der modale Status der Instanzen des W-Schemas -- 3.3.4.2 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der implikativen Differenz -- 3.3.4.3 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der propositionalen Differenz -- 3.3.4.4 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der kognitiven Differenz -- 3.3.4.5 Der Status der Instanzen des W-Schemas und das Kriterium der begrifflichen Differenz -- 3.3.5 Argumente gegen die Angemessenheit der Anführungstilgungsthese -- 3.3.5.1 Probleme mit nicht homophonen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.2 Probleme mit mehrdeutigen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.3 Probleme mit wahrheitswertlosen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.4 Probleme mit indexikalischen Instanzen des W-Schemas -- 3.3.5.5 Probleme mit Sätzen als primäre Träger der Wahrheit -- 3.4 Schlussfolgerungen -- 4. MINIMALE KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT UND IHRE PROBLEME -- 4.0 Einleitung -- 4.1 MinimaleWahrheitskonzeptionen und ihre Teiltheorien -- 4.1.1 Die minimale Theorie der Wahrheit -- 4.1.2 Die minimale Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.1.3 Die minimale Theorie der Bedeutung von ,ist wahr' -- 4.1.4 Die minimale Theorie des Begriffs der Wahrheit -- 4.1.5 Die minimale Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.1.6 Der Zusammenhang zwischen den Teiltheorien der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2 Probleme der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.1 Probleme der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.1 Probleme mit der Formulierbarkeit der minimalen Theorie der Wahrheit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.1.2 Probleme mit wahrheitswertlosen Propositionen -- 4.2.1.3 Probleme mit paradoxen Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.1.4 Probleme mit generellen Tatsachen der Wahrheit -- 4.2.1.5 Propositionen als Axiome der minimalen Theorie der Wahrheit -- 4.2.1.6 Die Normativität der Wahrheit -- 4.2.2 Probleme der minimalen Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1 Problematische Voraussetzungen von Horwichs Theorie des Verstehens von ,ist wahr' -- 4.2.2.1.1 Der Begriff der Proposition -- 4.2.2.1.2 Der Bezug auf Propositionen -- 4.2.2.1.3 Das Verständnis des Bikonditionals -- 4.2.2.1.4 Das Verständnis der Instanzen des W*-Schemas -- 4.2.2.2 Hinreichende Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.3 Notwendige Bedingungen für das Verstehen von ,ist wahr'? -- 4.2.2.4 Probleme mit nicht prädikativen Gebrauchsweisen von ,wahr' -- 4.2.2.5 Probleme mit dem Gebrauch von ,ist wahr' in Generalisierungen -- 4.2.3 Probleme der Theorie der Nützlichkeit von ,ist wahr' -- 4.2.4 Zur Plausibilität der minimalen Konzeption der Wahrheit -- 4.2.4.1 Die Korrespondenzintuition -- 4.3 Schlussfolgerungen -- 5. DIE GRENZEN DEFLATIONÄRER KONZEPTIONEN DER WAHRHEIT -- 5.0 Einleitung -- 5.1 Der Gegenstandsbereich einer Konzeption der Wahrheit -- 5.1.1 Genuine Prädikate -- 5.1.2 Die Extension und die Intension eines genuinen Prädikats -- 5.1.3 Der Sinn und die Bedeutung eines genuinen Prädikats -- 5.1.4 Eigenschaften und Begriffe -- 5.1.5 Eine Verstärkung des Begriffs des Sinns eines genuinen Prädikats -- 5.1.6 Die Untersuchungsgegenstände einer Konzeption der Wahrheit -- 5.2 Der Ausdruck ,ist wahr' ist ein genuines Prädikat -- 5.3 Ziele und Mittel der Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.1 Deskriptive, explikative und stipulative Bestimmungen -- 5.3.2 Die Standardauffassung einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.3.2.1 Die Asymmetrie zwischen Analysans und Analysandum -- 5.3.2.2 Eine wichtige Ergänzung zur Standardauffassung -- 5.3.2.3 Probleme der Standardauffassung -- 5.3.2.4 Eine Alternative zur Standardauffassung -- 5.3.2.5 Lehren aus der Alternative für die Standardauffassung -- 5.3.3 Der Zusammenhang der Bestimmungen der Entitäten der Wahrheit -- 5.3.4 Der Umfang einer Bestimmung der Entitäten der Wahrheit -- 5.4 Propositionen als die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.1 Die Existenz von Propositionen ist anzuerkennen -- 5.4.2 Propositionen sind Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.3 Propositionen sind die primären Träger der Eigenschaft der Wahrheit -- 5.4.4 Wahrheit als Eigenschaft simpliciter und die Natur von Propositionen -- 5.4.4.1 Propositionen kommt die Eigenschaft der Wahrheit simpliciter zu -- 5.4.4.2 Sparsamkeit in Bezug auf die Natur von Propositionen -- 5.5 Der Inhalt und die Funktion des W-Schemas -- 5.5.1 Vier explanatorische Funktionen des W*-Schemas -- 5.5.2 Die Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.1 Probleme bei der Bestimmung der sententialen Quantoren -- 5.5.2.2 Der explanatorische Status der Generalisierung des W*-Schemas -- 5.5.2.3 Wahrheit und sententiale Quantifikationen in der natürlichen Sprache -- 5.5.2.4 Die Generalisierung des W*-Schemas und eine Familie von Wahrheitskonzeptionen -- 5.5.3 Moderate und radikale Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- 5.5.4 Die Unangemessenheit radikaler Varianten der Korrespondenztheorie der Wahrheit -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-89785-623-9</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-08-24 04:08:02 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2020-12-12 22:24:00 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Brill</subfield><subfield code="P">EBA SFm All</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5343774590004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343774590004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343774590004498</subfield></datafield></record></collection>