Gehirn, Ich, Freiheit : : Neurowissenschaften und Menschenbild / / Ansgar Beckermann.

Die neuesten Ergebnisse der Neurowissenschaften stellen eine Herausforderung für unser tradtionelles Menschenbild dar, sagen viele. Es gibt kein Ich, keine Freiheit, niemand ist je verantwortlich für das, was er tut. Bei Licht besehen ergeben sich diese Konsequenzen jedoch nur, wenn man von einem...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Paderborn : : mentis Verlag, , 2008.
Year of Publication:2008
Language:English
Physical Description:1 online resource
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Table of Contents:
  • Intro
  • Gehirn, Ich, Freiheit: Neurowissenschaften und Menschenbild
  • Inhalt
  • Einleitung
  • 1. Haben wir eine Seele?
  • 1.1 Seelenvorstellungen und die Ergebnisse der Hirnforschung
  • 1.2 Der Seelenbegriff der griechischen und römischen Antike
  • 1.3 Descartes' Bruch mit der Antike
  • 1.4 Descartes' neue Auffassung der Seele
  • 1.5 Probleme des Cartesischen Dualismus
  • 2. Es gibt kein Ich, doch es gibt mich
  • 2.1 Die Annahme einer Konkurrenz von Hirn und Ich
  • 2.2 Bemerkungen zur Grammatik und Semantikvon "ich" und "selbst"
  • 2.3 Wer denkt und handelt? Mein Gehirnoder ich?
  • 2.4 Ichbewusstsein in kognitiven Systemen
  • 2.5 Being No One
  • 3. Freiheit für natürliche Wesen
  • 3.1 Bedingungen für Freiheit
  • 3.2 Die Experimente von Libet, Haggard und Eimer und die Urheberschaftsbedingung
  • 3.3 Grundlegende Fragen und Positionen
  • 3.4 Warum der Freiheitsskeptizismusunattraktiv ist
  • 3.5 Die Bedingung alternativer Möglichkeiten
  • 3.6 Das Freiheitsbild des Inkompatibilisten
  • 3.7 Die kompatibilistische Alternative
  • 3.8 Das Unbehagen des Inkompatibilisten
  • 3.9 Können rein physische Systeme aus Gründen handeln?
  • Schlusswort
  • Literaturverzeichnis
  • Namensverzeichnis.