Autobiografieren : : a Erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit / / Dominik Barta.
Das schriftliche Festhalten von Gedanken ist eine besondere Form der »Mitteilung«. In ihr wird das Interesse am Anderen und der Welt sichtbar. So einsam sich ein Schreiben auch entfalten mag, so weltgewandt bleibt doch der sich darin geltend machende Impetus. Niemand schreibt nur für sich, im Gegent...
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Superior document: | Zur Genealogie des Schreibens ; 19 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2015. |
Year of Publication: | 2015 |
Language: | English |
Series: | Zur Genealogie des Schreibens ;
19. |
Physical Description: | 1 online resource |
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Table of Contents:
- Preliminary Material
- Autobiografische Einleitung
- Schreiben, Lesen, die Literatur und die Autobiografie
- Sprache als geteilter Raum (Ludwig Wittgenstein)
- Privatsprache und Autobiografie (Stanley Cavell)
- Zwischenspiel: Sprache verwenden, um nicht unterzugehen (Primo Levi)
- Schreiben als spezifische Form der Mitteilung: Ein historischer Überblick
- Die Erfahrung der Welt: Philosophie und Autobiografie
- Aufrichtigkeit und Authentizität
- Zwischenspiel: Schreiben, um in die Geschichte einzugehen (Benvenuto Cellini)
- Der Autobiograf Goethe
- Italienischer Schluss: Schreiben, um sein Interesse mitzuteilen
- Literaturverzeichnis.