Chancengleichheit und Perfektionismus : : Zur Unerlässlichkeit Einer Materialen Theorie des Guten Im Bereich des Gerechten.

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Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2020.
©2009.
Year of Publication:2020
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Intro -- Chancengleichheit und Perfektionismus: Zur Unerlässlichkeit einer materialen Theorie des Guten im Bereich des Gerechten -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Herausforderung: Ideale ohne Ideal? -- 2 Im Prokrustesbett der beiden traditionellen Interpretationen von Chancengleichheit -- 2.1 Die sozial-demokratische Deutung -- 2.1.1 John Rawls: Meritokrat wider Willen -- 2.1.2 Die These von der moralischen Irrelevanz unverdienter Ungleichheit -- 2.1.3 Rawls' heimlicher Perfektionismus -- 2.2 Die links-libertaristische Deutung -- 2.2.1 Hillel Steiners ›natürliche Aristokratie‹ -- 2.2.2 Perfektionistische Implikationen zu ihrer Vermeidung -- 3 Unter Bewährungsprobe: Zwei Varianten perfektionistischer Chancengleichheit -- 3.1 Der gleiche intrinsische Wert von Personen und der Schutz ihrer Unvertretbarkeit -- 3.2 Das kollektivistische leistungsbezogene Chancengleichheitsmodell -- 3.3 Der Prüfstein: Kants Zweckformel im Lichte seines Vollkommenheitsideals -- 3.3.1 VonKants sittlichem zu Rawls' politischemImperativ -- 3.3.2 Das Ideal: Normative Gleichheit in der natürlichen Verschiedenartigkeit -- 3.4 Wie aus Verschiedenartigkeit Verschiedenwertigkeit wird: Gründe für ein individualistisches, bedürfnisorientiertes Chancengleichheitskonzept -- 4 Ernst gemacht: Der systematische Ort perfektionistischer Chancengleichheit im Bereich des Politischen -- 4.1 Was perfektionistische Chancengleichheit verlangt und was sie bezweckt -- 4.2 Einwände und ihre Erwiderung -- 4.2.1 Die Priorität des Rechts und der Paternalismusvorwurf -- 4.2.2 Der Vorwurf des Elitismus, der Parteilichkeit und der Inkompatibilität -- 4.3 Test der Praxistauglichkeit: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Begründung -- 5 Chancengleichheit und Perfektionismus - ein unversöhnliches Paar? -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
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Chancengleichheit und Perfektionismus : Zur Unerlässlichkeit Einer Materialen Theorie des Guten Im Bereich des Gerechten.
Intro -- Chancengleichheit und Perfektionismus: Zur Unerlässlichkeit einer materialen Theorie des Guten im Bereich des Gerechten -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Herausforderung: Ideale ohne Ideal? -- 2 Im Prokrustesbett der beiden traditionellen Interpretationen von Chancengleichheit -- 2.1 Die sozial-demokratische Deutung -- 2.1.1 John Rawls: Meritokrat wider Willen -- 2.1.2 Die These von der moralischen Irrelevanz unverdienter Ungleichheit -- 2.1.3 Rawls' heimlicher Perfektionismus -- 2.2 Die links-libertaristische Deutung -- 2.2.1 Hillel Steiners ›natürliche Aristokratie‹ -- 2.2.2 Perfektionistische Implikationen zu ihrer Vermeidung -- 3 Unter Bewährungsprobe: Zwei Varianten perfektionistischer Chancengleichheit -- 3.1 Der gleiche intrinsische Wert von Personen und der Schutz ihrer Unvertretbarkeit -- 3.2 Das kollektivistische leistungsbezogene Chancengleichheitsmodell -- 3.3 Der Prüfstein: Kants Zweckformel im Lichte seines Vollkommenheitsideals -- 3.3.1 VonKants sittlichem zu Rawls' politischemImperativ -- 3.3.2 Das Ideal: Normative Gleichheit in der natürlichen Verschiedenartigkeit -- 3.4 Wie aus Verschiedenartigkeit Verschiedenwertigkeit wird: Gründe für ein individualistisches, bedürfnisorientiertes Chancengleichheitskonzept -- 4 Ernst gemacht: Der systematische Ort perfektionistischer Chancengleichheit im Bereich des Politischen -- 4.1 Was perfektionistische Chancengleichheit verlangt und was sie bezweckt -- 4.2 Einwände und ihre Erwiderung -- 4.2.1 Die Priorität des Rechts und der Paternalismusvorwurf -- 4.2.2 Der Vorwurf des Elitismus, der Parteilichkeit und der Inkompatibilität -- 4.3 Test der Praxistauglichkeit: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Begründung -- 5 Chancengleichheit und Perfektionismus - ein unversöhnliches Paar? -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
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