Politik des Zeigens / / Karen van den Berg, Hans Ulrich Gumbrecht (Hrsg.).

Bilder und Museen, Trainer und Lehrer zeigen – dabei sind die Modi so vielfältig wie allgegenwärtig. Zeigeakte erzeugen gleichermaßen Sozialbeziehungen wie Erfahrungen eigenen Rechts. In der theoretischen Reflexion werden Praktiken und Gesten des Zeigens bislang häufig dem diskursiven Sinnzuschreibe...

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Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:München, Germany : : Wilhelm Fink Verlag,, [2010]
©2010
Year of Publication:2010
Edition:First edition.
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:Papers presented at a conference held in Friedrichshafen, Germany in May 2009.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Bilder und Museen, Trainer und Lehrer zeigen – dabei sind die Modi so vielfältig wie allgegenwärtig. Zeigeakte erzeugen gleichermaßen Sozialbeziehungen wie Erfahrungen eigenen Rechts. In der theoretischen Reflexion werden Praktiken und Gesten des Zeigens bislang häufig dem diskursiven Sinnzuschreiben entgegen gesetzt. Doch heißt das, dass Zeigen affirmativ und unkritisch ist oder ihm gar apodiktische Züge eigen sind? Entwerfen Zeigeakte, in denen jemand einem anderen etwas im Hinblick auf einen intendierten Verständnisvorgang zeigt, notwendigerweise Machtverhältnisse? Oder basieren sie vielmehr auf Kooperation, Empathie und gegenseitigem Einverständnis? Mit Beiträgen von: Thomas Alkemeyer, Josef Früchtl, Hilge Landweer, Dieter Mersch, Ursula Pasero, Klaus Prange, Stephan Schmidt-Wulffen, Ludger Schwarte und Lambert Wiesing.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3846750565
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Karen van den Berg, Hans Ulrich Gumbrecht (Hrsg.).