Leben erzählen - Leben verstehen : : Dimensionen der Biografieforschung und Narrativer Interviews für die Erwachsenenbildung / / Marianne Horsdal, Carsten Bösel
Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biograf...
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Horsdal, Marianne Leben erzählen - Leben verstehen : Dimensionen der Biografieforschung und Narrativer Interviews für die Erwachsenenbildung / Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung Einleitung 1 Zeit und Handlung 1.1 Grenzzeichen und Pausen 1.2 Bewegung im Raum und Zeitlichkeit 1.3 Autonoesis 1.4 Augustinus' Reflexionen über die Zeit 1.5 Fabelkomposition und Bedeutungskonfiguration 1.6 Narrative Kausalität 1.7 Konfiguration in Lebenserzählungen 2 Stellvertretende Erfahrung 2.1 Repräsentation von Handlungen (mimesis) und Spiegelneuronen 2.2 Emotionen und das soziale Gehirn 2.3 Ein Repertoire an stellvertretender Erfahrung 3 Geschichten erzählen 3.1 Narrative Dimensionen des Gesprächs 3.2 Stimme und Erzählbarkeit 3.3 Plausibilität 3.4 Der kulturelle Raum in verschiedenen Kontexten 4 Körper, Gehirn und Erfahrung 4.1 Wiedererkennen 4.2 Eine Theorie des Bewusstseins 4.3 Gehirnplastizität und der Einfluss der Kultur 4.4 Handlungen, Geschehnisse und soziale Beziehungen 4.5 Repräsentation von Ereignissen 4.6 Proto-Narrative 4.7 Gemeinsame Aufmerksamkeit 5 Gedächtnis 5.1 Verschiedene Gedächtnisarten 5.2 Der Akt des Erinnerns 6 Frühe Interaktionen 6.1 Übergangsräume und Symbolisierung 6.2 Vom Hier und Jetzt zum Dort und Damals 6.3 Memory Talk 6.4 Der Gebrauch von Fiktion 7 Narrative Kompetenz 7.1 Merkmale der narrativen Kompetenz 7.2 Reflexivität 7.3 Analytische Fähigkeit 7.4 Pädagogische Intervention 7.5 Narrativer Zusammenbruch 8 Das narrative Interview 8.1 Überblick über die angewandte Forschung 8.2 Methodologische Überlegungen 8.3 Kontaktaufnahme 8.4 Erstellen der Biografien 8.5 Reinschrift und Korrektur 8.6 Interview-Varianten 8.7 Das situierte Interview 9 Interpretation und Analyse von erzählten Lebensgeschichten 9.1 Vorverständnis 9.2 Zeit und Raum 9.3 Teilnahme an communities of practice 9.4 Stimmen, Personen, Beziehungen 9.5 Themen und Konfiguration 9.6 Metaphern 9.7 Stichproben von Geschichten 10 Kulturelle Identität 10.1 Kulturelle Narrative 10.2 Umstände und Entscheidungsfreiheit 10.3 Aufbruch und Emanzipation 10.4 Sich selbst finden 10.5 Narrative kollektive Identität 11 Personale Identität 11.1 Das Selbst nach der Postmoderne 11.2 Das Selbst als ein Anderer 11.3 Kontinuität und Wandel 12 Aktive Staatsbürgerschaft und biografisches Lernen 12.1 Politische Bildung 12.2 Kompetenzen für aktive Staatsbürgerschaft 12.3 Demokratie lernen 13 Bildungsperspektiven und Abschlussbemerkungen Literatur Zusammenfassung Abstract Die Autorin |
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Einleitung 1 Zeit und Handlung 1.1 Grenzzeichen und Pausen 1.2 Bewegung im Raum und Zeitlichkeit 1.3 Autonoesis 1.4 Augustinus' Reflexionen über die Zeit 1.5 Fabelkomposition und Bedeutungskonfiguration 1.6 Narrative Kausalität 1.7 Konfiguration in Lebenserzählungen 2 Stellvertretende Erfahrung 2.1 Repräsentation von Handlungen (mimesis) und Spiegelneuronen 2.2 Emotionen und das soziale Gehirn 2.3 Ein Repertoire an stellvertretender Erfahrung 3 Geschichten erzählen 3.1 Narrative Dimensionen des Gesprächs 3.2 Stimme und Erzählbarkeit 3.3 Plausibilität 3.4 Der kulturelle Raum in verschiedenen Kontexten 4 Körper, Gehirn und Erfahrung 4.1 Wiedererkennen 4.2 Eine Theorie des Bewusstseins 4.3 Gehirnplastizität und der Einfluss der Kultur 4.4 Handlungen, Geschehnisse und soziale Beziehungen 4.5 Repräsentation von Ereignissen 4.6 Proto-Narrative 4.7 Gemeinsame Aufmerksamkeit 5 Gedächtnis 5.1 Verschiedene Gedächtnisarten 5.2 Der Akt des Erinnerns 6 Frühe Interaktionen 6.1 Übergangsräume und Symbolisierung 6.2 Vom Hier und Jetzt zum Dort und Damals 6.3 Memory Talk 6.4 Der Gebrauch von Fiktion 7 Narrative Kompetenz 7.1 Merkmale der narrativen Kompetenz 7.2 Reflexivität 7.3 Analytische Fähigkeit 7.4 Pädagogische Intervention 7.5 Narrativer Zusammenbruch 8 Das narrative Interview 8.1 Überblick über die angewandte Forschung 8.2 Methodologische Überlegungen 8.3 Kontaktaufnahme 8.4 Erstellen der Biografien 8.5 Reinschrift und Korrektur 8.6 Interview-Varianten 8.7 Das situierte Interview 9 Interpretation und Analyse von erzählten Lebensgeschichten 9.1 Vorverständnis 9.2 Zeit und Raum 9.3 Teilnahme an communities of practice 9.4 Stimmen, Personen, Beziehungen 9.5 Themen und Konfiguration 9.6 Metaphern 9.7 Stichproben von Geschichten 10 Kulturelle Identität 10.1 Kulturelle Narrative 10.2 Umstände und Entscheidungsfreiheit 10.3 Aufbruch und Emanzipation 10.4 Sich selbst finden 10.5 Narrative kollektive Identität 11 Personale Identität 11.1 Das Selbst nach der Postmoderne 11.2 Das Selbst als ein Anderer 11.3 Kontinuität und Wandel 12 Aktive Staatsbürgerschaft und biografisches Lernen 12.1 Politische Bildung 12.2 Kompetenzen für aktive Staatsbürgerschaft 12.3 Demokratie lernen 13 Bildungsperspektiven und Abschlussbemerkungen Literatur Zusammenfassung Abstract Die Autorin |
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