Emotionale Professionalität : : Eine qualitative Studie zur Berufspraxis pädagogischer Führungskräfte / / Bastian Hodapp

In der Dissertation werden Einfluss und Wirkung von Emotionen auf das Handeln pädagogischer Führungskräfte in Kindergarten, Schule und Erwachsenenbildung erforscht. Der Autor untersucht auf Basis eigener Erhebungen und mit dem Ansatz der komparativen Berufsgruppenforschung die Relevanz und Wirkma...

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Edition:1st ed.
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Series:Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis 37
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Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis 37
In der Dissertation werden Einfluss und Wirkung von Emotionen auf das Handeln pädagogischer Führungskräfte in Kindergarten, Schule und Erwachsenenbildung erforscht. Der Autor untersucht auf Basis eigener Erhebungen und mit dem Ansatz der komparativen Berufsgruppenforschung die Relevanz und Wirkmächtigkeit von Emotionen. Ausgehend von der Rekonstruktion emotional konnotierter, aufgeladener oder herausfordernder Situationen entwickelt er eine gegenstandsbezogene Theorie emotionaler Professionalität. Im Mittelpunkt steht hier die Analyse verschiedener Spannungsverhältnisse, Antinomien und Paradoxien des Berufsalltags von Führungskräften. Durch das strukturelle Verständnis emotional geprägter Situationen und das Erkennen funktionaler und dysfunktionaler Handlungsstrategien können pädagogische Führungskräfte das eigene professionelle Handeln reflektieren. Die Studie verknüpft die Diskurse um Emotionen, Führung und Professionalität mit Blick auf die pädagogischen Berufspraxis.
Doctoral Thesis Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
Vorwort Zusammenfassung, Abstract 1 Einleitung: Emotionen - die vergessene Größe in der erziehungswissenschaftlichen Professionsforschung 2 Stand der Forschung: Emotionen und Führung - ein interdisziplinärer Forschungsgegenstand 2.1 Emotionen und Gefühle 2.1.1 Begriffsbestimmungen 2.1.2 Ordnungssysteme 2.1.3 Emotionale Intelligenz und emotionale Kompetenz 2.1.4 Emotions-/Gefühlsarbeit 2.1.5 Emotionen und Gefühle im erziehungswissenschaftlichen Diskurs 2.2 Führen - Leiten - Managen 2.3 Emotionen und Führung 2.3.1 Theoretische Konzeptionen und empirische Studien 2.3.2 Bildungsbereichsbezogene empirische Studien 2.4 Pädagogische Führungskräfte: Aktuelle Situation, Aufgaben, Kompetenzen und Qualifizierungsangebote 2.4.1 Elementarbereich 2.4.2 Sekundarbereich 2.4.3 Erwachsenen-/Weiterbildung 2.4.4 Ausgewählte Bezüge zur Relevanz von Emotionen im professionellen Handeln pädagogischer Führungskräfte 3 Forschungsmethoden, Datenerhebung und Datenauswertung 3.1 Forschungsdesign: Ansatz, Methodologie und Methoden 3.1.1 Herausforderungen bei der empirischen Erfassung von Emotionen 3.1.2 Die Situation als sozialwissenschaftliche Analyseeinheit 3.1.3 Der Ansatz der komparativen pädagogischen Berufsgruppenforschung 3.1.4 Die Methodologie der Grounded Theory 3.1.5 Die Datenerhebung 3.1.6 Die Datenauswertung 3.2 Reflexion des Forschungsprozesses 4 Emotionale Professionalität pädagogischer Führungskräfte - eine gegenstandsbezogene Theorie 4.1 Das Phänomen: die situationsspezifische Perzeption von Emotionen 4.1.1 Konflikt- und krisenhaft wahrgenommene Situationen und Ereignisse 4.1.2 Positiv wahrgenommene Situationen und Ereignisse 4.2 Das Phänomen aus analytischer Perspektive 4.2.1 Phänomene der Bedrohung, Verletzung und des Verlustes 4.2.2 Phänomene der personalen/sozialen (Re-)Integration und Generativität 4.3 Die ursächlichen Bedingungen: Irritation/Störung der personalen, sozialen und/oder organisationalen Homöostase 4.4 Professionelles Handeln in emotional konnotierten Situationen: Die Strategien der Führungskräfte 4.5 Situative und situationsübergreifende Einflussfaktoren 4.6 Was bleibt? Die Konsequenzen 4.7 Emotional konnotierte Spannungsverhältnisse und Paradoxien im professionellen Handeln pädagogischer Führungskräfte 4.8 Die komparative Perspektive: die drei pädagogischen Berufsgruppen im Vergleich 5 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang Autor Danksagung
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Emotionale Professionalität : Eine qualitative Studie zur Berufspraxis pädagogischer Führungskräfte /
Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis
Vorwort Zusammenfassung, Abstract 1 Einleitung: Emotionen - die vergessene Größe in der erziehungswissenschaftlichen Professionsforschung 2 Stand der Forschung: Emotionen und Führung - ein interdisziplinärer Forschungsgegenstand 2.1 Emotionen und Gefühle 2.1.1 Begriffsbestimmungen 2.1.2 Ordnungssysteme 2.1.3 Emotionale Intelligenz und emotionale Kompetenz 2.1.4 Emotions-/Gefühlsarbeit 2.1.5 Emotionen und Gefühle im erziehungswissenschaftlichen Diskurs 2.2 Führen - Leiten - Managen 2.3 Emotionen und Führung 2.3.1 Theoretische Konzeptionen und empirische Studien 2.3.2 Bildungsbereichsbezogene empirische Studien 2.4 Pädagogische Führungskräfte: Aktuelle Situation, Aufgaben, Kompetenzen und Qualifizierungsangebote 2.4.1 Elementarbereich 2.4.2 Sekundarbereich 2.4.3 Erwachsenen-/Weiterbildung 2.4.4 Ausgewählte Bezüge zur Relevanz von Emotionen im professionellen Handeln pädagogischer Führungskräfte 3 Forschungsmethoden, Datenerhebung und Datenauswertung 3.1 Forschungsdesign: Ansatz, Methodologie und Methoden 3.1.1 Herausforderungen bei der empirischen Erfassung von Emotionen 3.1.2 Die Situation als sozialwissenschaftliche Analyseeinheit 3.1.3 Der Ansatz der komparativen pädagogischen Berufsgruppenforschung 3.1.4 Die Methodologie der Grounded Theory 3.1.5 Die Datenerhebung 3.1.6 Die Datenauswertung 3.2 Reflexion des Forschungsprozesses 4 Emotionale Professionalität pädagogischer Führungskräfte - eine gegenstandsbezogene Theorie 4.1 Das Phänomen: die situationsspezifische Perzeption von Emotionen 4.1.1 Konflikt- und krisenhaft wahrgenommene Situationen und Ereignisse 4.1.2 Positiv wahrgenommene Situationen und Ereignisse 4.2 Das Phänomen aus analytischer Perspektive 4.2.1 Phänomene der Bedrohung, Verletzung und des Verlustes 4.2.2 Phänomene der personalen/sozialen (Re-)Integration und Generativität 4.3 Die ursächlichen Bedingungen: Irritation/Störung der personalen, sozialen und/oder organisationalen Homöostase 4.4 Professionelles Handeln in emotional konnotierten Situationen: Die Strategien der Führungskräfte 4.5 Situative und situationsübergreifende Einflussfaktoren 4.6 Was bleibt? Die Konsequenzen 4.7 Emotional konnotierte Spannungsverhältnisse und Paradoxien im professionellen Handeln pädagogischer Führungskräfte 4.8 Die komparative Perspektive: die drei pädagogischen Berufsgruppen im Vergleich 5 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang Autor Danksagung
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Der Autor untersucht auf Basis eigener Erhebungen und mit dem Ansatz der komparativen Berufsgruppenforschung die Relevanz und Wirkmächtigkeit von Emotionen. Ausgehend von der Rekonstruktion emotional konnotierter, aufgeladener oder herausfordernder Situationen entwickelt er eine gegenstandsbezogene Theorie emotionaler Professionalität. Im Mittelpunkt steht hier die Analyse verschiedener Spannungsverhältnisse, Antinomien und Paradoxien des Berufsalltags von Führungskräften. Durch das strukturelle Verständnis emotional geprägter Situationen und das Erkennen funktionaler und dysfunktionaler Handlungsstrategien können pädagogische Führungskräfte das eigene professionelle Handeln reflektieren. 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