Risikomanagement rohstoffexportierender Entwicklungsländer / Ulrich Schlieper, Evamaria Wagner
Internationale Rohstoffabkommen sind bisher daran gescheitert, schwankende Erlöse langfristig zu stabilisieren. Da die Ursachen dieser Erlösschwankungen nicht beseitigt werden können, steht das Risikomanagement im Mittelpunkt. Mit Hilfe der Portfoliotheorie werden die Bedingungen des Risikotransf...
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VerfasserIn: | |
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HerausgeberIn: | |
Year of Publication: | 2018 |
Edition: | 1st, New ed. |
Language: | German |
Series: | Allokation im marktwirtschaftlichen System
38 |
Physical Description: | 1 online resource (168 p.); , EPDF |
Notes: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
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Summary: | Internationale Rohstoffabkommen sind bisher daran gescheitert, schwankende Erlöse langfristig zu stabilisieren. Da die Ursachen dieser Erlösschwankungen nicht beseitigt werden können, steht das Risikomanagement im Mittelpunkt. Mit Hilfe der Portfoliotheorie werden die Bedingungen des Risikotransfers durch Terminhandel analysiert und staatlicher Risikoübernahme durch Marktausgleislager gegenübergestellt. Es wird gezeigt, wann ein Risikotransfer sinnvoll ist und welche Strategie situativ am besten greift. Beide Instrumente lassen sich erfolgreich kombinieren, wobei eine Marktintervention, entgegen bestehender Argumentation, die Funktionsfähigkeit eines Terminmarktes verbessern kann. Zudem wird die Marktmacht internationaler Rohstoffkartelle behandelt, ihre Beeinflussung der Risikoprämie analysiert und die Mechanismen von Terminmarktmanipulationen untersucht. |
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Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Ulrich Schlieper, Evamaria Wagner |