Die Netzbewegung : Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft / Kathrin Ganz
Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Ana...
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Ganz, Kathrin aut Die Netzbewegung Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft [electronic resource] Kathrin Ganz 1st ed. Leverkusen Verlag Barbara Budrich 2017 2017, c2018 1 online resource (310) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier German. Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt. The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society. Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018 Kathrin Ganz, Technische Universität Hamburg-Harburg Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung -- 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität -- 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld. 4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft -- 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda -- 5.3.1 Der Geist des Internets -- 5.3.2 Vernetzter Individualismus -- 5.3.3 Die Avantgarde vernetzter Individuen -- 5.3.4 Die post-digitale Agenda: Das Beispiel Plattformneutralität -- 5.3.5 Dislokation und Herrschaftsverhältnisse im informationellen Kapitalismus -- 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition -- 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung -- 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten -- 6.1.1 Politisiert werden: Biographische Zugänge zur Netzbewegung -- 6.1.2 Rolle, Wirkmächtigkeit und der Umgang mit Entgrenzung -- 6.1.3 Über den Umgang mit Konflikten -- 6.1.4 Privilegien: Die Netzbewegung als Elite? -- 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen. 6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde -- 6.3.1 „… Beschäftigung mit dem, was privilegierte Menschen tunkönnen": Soziale Ungleichheit und die Subjektposition der Nicht-Digitalen -- 6.3.2 „Hört auf mit eurem Nerd-Pride": Nerds und Nicht-Nerds -- 6.3.3 „… und auf der anderen Seite sagen sie: geh sterben": Sexismus, Netzfeminismus und die Nicht-Thematisierung von Rassismus -- 6.4 Scheiternde Universalisierungen -- 7 Die Post-Privacy-Debatte -- 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz -- 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte -- 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung -- 7.3.1 „… dieser Bereich Privatheit wird definitiv kleiner": Post-Privacy -- 7.3.2 „Das Bewusstsein ist einfach nicht da": Informationelle Selbstbestimmung und Selbstdatenschutz -- 7.3.3 „Ich bin ja nicht wirklich Contra-Datenschutz, aber …": Vernetzter Individualismus und Datenschutzrisiken -- 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden -- 8 Fazit und Ausblick -- 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen -- 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter -- Literatur -- Danksagung. digital society discourse theory Diskurstheorie intersectionality Intersektionalität Network policy Netzpolitik Political structure & processes 3-8474-2139-5 |
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Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt. The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018</subfield></datafield><datafield tag="545" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Kathrin Ganz, Technische Universität Hamburg-Harburg</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung -- 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität -- 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft -- 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda -- 5.3.1 Der Geist des Internets -- 5.3.2 Vernetzter Individualismus -- 5.3.3 Die Avantgarde vernetzter Individuen -- 5.3.4 Die post-digitale Agenda: Das Beispiel Plattformneutralität -- 5.3.5 Dislokation und Herrschaftsverhältnisse im informationellen Kapitalismus -- 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition -- 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung -- 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten -- 6.1.1 Politisiert werden: Biographische Zugänge zur Netzbewegung -- 6.1.2 Rolle, Wirkmächtigkeit und der Umgang mit Entgrenzung -- 6.1.3 Über den Umgang mit Konflikten -- 6.1.4 Privilegien: Die Netzbewegung als Elite? -- 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde -- 6.3.1 „… Beschäftigung mit dem, was privilegierte Menschen tunkönnen": Soziale Ungleichheit und die Subjektposition der Nicht-Digitalen -- 6.3.2 „Hört auf mit eurem Nerd-Pride": Nerds und Nicht-Nerds -- 6.3.3 „… und auf der anderen Seite sagen sie: geh sterben": Sexismus, Netzfeminismus und die Nicht-Thematisierung von Rassismus -- 6.4 Scheiternde Universalisierungen -- 7 Die Post-Privacy-Debatte -- 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz -- 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte -- 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung -- 7.3.1 „… dieser Bereich Privatheit wird definitiv kleiner": Post-Privacy -- 7.3.2 „Das Bewusstsein ist einfach nicht da": Informationelle Selbstbestimmung und Selbstdatenschutz -- 7.3.3 „Ich bin ja nicht wirklich Contra-Datenschutz, aber …": Vernetzter Individualismus und Datenschutzrisiken -- 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden -- 8 Fazit und Ausblick -- 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen -- 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter -- Literatur -- Danksagung.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">digital society</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">discourse theory</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Diskurstheorie</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">intersectionality</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Intersektionalität</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Network policy</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Netzpolitik</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Political structure & processes</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-8474-2139-5</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-10 04:34:31 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2018-03-10 17:16:05 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="P">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5337345370004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5337345370004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5337345370004498</subfield></datafield></record></collection> |