Der Kommentar des Akakios Sabaïtes zum Großen Kanon des Andreas von Kreta : Studien zu Überlieferung und Quellen; Text auf der Basis des Codex Athous Dionysiou 268 / eingereicht von Antonia Giannouli

ger: Vorliegende Studie befasst sich mit einem Kommentar, den der Moench Akakios Sabaites zwischen 1219 und 1261 zum Grossen Kanon des Andreas von Kreta (660-740 n.Chr.) verfasst hat, einem Kirchengedicht, das zu den beliebtesten des monastischen Lebens in der byzantinischen Zeit zaehlte. Die Vorbe...

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Place / Publishing House:Wien, 1997
Year of Publication:1997
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Ancient Greek
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<<Der>> Kommentar des Akakios Sabaïtes zum Großen Kanon des Andreas von Kreta Studien zu Überlieferung und Quellen; Text auf der Basis des Codex Athous Dionysiou 268 eingereicht von Antonia Giannouli
Wien 1997
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Dissertation Universität Wien 1998
ger: Vorliegende Studie befasst sich mit einem Kommentar, den der Moench Akakios Sabaites zwischen 1219 und 1261 zum Grossen Kanon des Andreas von Kreta (660-740 n.Chr.) verfasst hat, einem Kirchengedicht, das zu den beliebtesten des monastischen Lebens in der byzantinischen Zeit zaehlte. Die Vorbereitung einer kritischen Edition unter Beruecksichtigung der Ueberlieferungsgeschichte einerseits und die literaturwissenschaftliche Analyse des Werkes samt seiner Datierung andererseits sind die wesentlichen Anliegen dieser Arbeit. Die massgeblich auf der Basis des fruehesten vollstaendigen Codex Athous Dionysiou 268 a. 1446 und des aeltesten, aber nicht gut erhaltenen Ueberlieferungstraegers Athous Iberon 336 saec. XIV durchgefuehrte Untersuchung liess eine Bearbeitung unterschiedlicher Intensitaet erkennen. Das erst-genannte Manuskript, dessen Text laut Schreibernotiz nach mehreren Vorlagen erstellt wurde, enthaelt das Prooimion des Autors, liefert die wichtigsten Informationen zur Datierung, zu Autor und Auftraggeber des Kommentars, weiterhin bildet er den Hauptvertreter von zumindest zwoelf der insgesamt 17 bekannten Ueberlieferungstraeger; aus diesen Gruenden wurde es in den Mittelpunkt der Studie gestellt. Der Kommentar gehoert als typischer Vertreter seiner Gattung nicht der anspruchsvollen hochsprachlichen Literatur an, war vielmehr mit seinen Erzaehlungen und Etymologien aus der Volkstradition nebst einer Fuelle von biblischen und patristischen Zitaten fuer ein einfaches Publikum - aus Moenchskreisen - konzipiert, das sich mehr fuer theologische und moralische Fragestellungen denn fuer historisch- wissenschaftliche Genauigkeit interessierte
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