Making services work for poor people
Allzu oft sind Dienstleistungen für arme Menschen im Hinblick auf den Zugang zu ihnen, ihre Qualität und ihre Erschwinglichkeit unzulänglich. Da es jedoch auch zwingende Beispiele funktionierender Basisdienstleistungen für arme Menschen in den Bereichen Wasserversorgung, sanitäre Versorgung, Gesundh...
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Superior document: | World development report 2004 |
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Place / Publishing House: | Washington, DC : World Bank [u.a.], 2003 |
Year of Publication: | 2003 |
Language: | English |
Series: | World development report
2004 |
Subjects: | |
Classification: | 89.93 - Nord-Süd-Verhältnis |
Physical Description: | xvi, 271 S.; graph. Darst.; 27 cm |
Notes: | Literaturverz. S. 228 - 248 |
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Summary: | Allzu oft sind Dienstleistungen für arme Menschen im Hinblick auf den Zugang zu ihnen, ihre Qualität und ihre Erschwinglichkeit unzulänglich. Da es jedoch auch zwingende Beispiele funktionierender Basisdienstleistungen für arme Menschen in den Bereichen Wasserversorgung, sanitäre Versorgung, Gesundheit, Bildung und Stromversorgung gibt, lässt sich folgern, dass Regierungen und Bürger sie besser anbieten können. Die Verfasser des "Weltentwicklungsberichts 2004" haben Lehren aus Erfolgen gezogen und die Ursachen von Misserfolgen berücksichtigt. Auf dieser Grundlage vertreten sie den Standpunkt, dass Dienstleistungen verbessert werden können, indem man hinsichtlich ihrer Erbringung arme Menschen in den Mittelpunkt stellt. Wie? Indem man die Armen in die Lage versetzt, die Anbieter zu überwachen und zu erziehen, indem man ihr Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen erweitert und indem man den Anbietern mehr Anreize gibt, dass ihre Arbeit armen Menschen zugute kommt. |
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ISBN: | 0821355376 082135468X |
ac_no: | AC05774523 |
Hierarchical level: | Monograph |