Flexible Normalität : : Über die fragile Zugehörigkeit von cis Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten / / Katrin Degen.

Wer definiert, was »normal« ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein »gutes Leben« oder eine »gesunde Nation« unverzichtbar ist. Was aber, wenn das »Abnormale« Teil des rechten Kollektiv...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Complete eBook Package 2024
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2024]
©2024
Year of Publication:2024
Language:German
Series:Gender Studies
Online Access:
Physical Description:1 online resource (368 p.)
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Flexible Normalität : Über die fragile Zugehörigkeit von cis Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten / Katrin Degen.
Bielefeld : transcript Verlag, [2024]
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Gender Studies
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Einleitung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen – ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- Einleitung -- 1. Poststrukturalistische Theorien – Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv – Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv – Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions- und Forschungsstand -- Einleitung -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- Einleitung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung – zentrale Begriffe der WDA -- 3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen – ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- Einleitung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- Einleitung -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- Einleitung -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder-)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- Einleitung -- 2.1 Biologistisch-naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental-christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal-pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! – die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« – die Einpassung in die Storyline -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- Einleitung -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Einleitung -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick – Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis
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Wer definiert, was »normal« ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein »gutes Leben« oder eine »gesunde Nation« unverzichtbar ist. Was aber, wenn das »Abnormale« Teil des rechten Kollektivs ist? Katrin Degen rekonstruiert einen solchen diskursiven Aushandlungsprozess anhand nicht-heteronormativer Akteur*innen im rechten Kontext und zeigt, dass diese ihre politische Aktivität nicht als Widerspruch beschreiben. Stattdessen passt sich die (extreme) Rechte auf ihre eigene Weise aktuellen Begebenheiten an - was bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden sollte.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)
Right-wing extremists.
Sexual minorities Political activity.
Women Political activity.
Diskurs.
Gender Studies.
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Heteronormativität.
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Queer Theory.
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Normality.
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Sexuality.
Social Work.
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Gender Studies
Frontmatter --
Inhalt --
Danksagung --
I. Einführung --
Einleitung --
Fragestellung --
Aufbau der Arbeit --
II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen – ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität --
1. Poststrukturalistische Theorien – Differenzen denken --
2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität --
2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse --
2.2 Sexualitätsdispositiv – Repression oder Freiheit? --
2.3 Das Geschlechterdispositiv – Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? --
2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken --
III. Aktueller Diskussions- und Forschungsstand --
1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus --
2. Die Definition von Rechtsextremismus --
3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung --
3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive --
3.2 Die vier Phasen der Forschung --
4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus --
5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten --
IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung --
1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie --
2. Die Wahl des Forschungsprogramms --
3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) --
3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie --
3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung – zentrale Begriffe der WDA --
3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen --
4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum --
4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld --
4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen – ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt --
4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum --
5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum --
6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte --
V. Die forschungspraktische Umsetzung --
1. Vorbereitende Maßnahmen --
2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling --
3. Archivierungsstrategie --
4. Auswertungsmethoden --
5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung --
VI. Ergebnisse --
1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss --
1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität --
1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung --
1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« --
1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite --
1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ein schlafendes »Volk« --
1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder-)Herstellung --
2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität --
2.1 Biologistisch-naturalistisches Verständnis --
2.2 Fundamental-christliches und kulturchristliches Verständnis --
2.3 Neoliberal-pragmatisches Verständnis --
3. »Wichtige Verbündete im Kampf« --
3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen --
3.2 Ich bin normal(isierbar)! – die Darstellung als leichte Form der Abweichung --
3.3 »Warum bin ich rechts?« – die Einpassung in die Storyline --
4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen --
4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten --
4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten --
5. Schlussfolgerungen --
VII. Fazit --
Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse --
Ausblick – Normalität ist relativ --
Anhang --
Literaturverzeichnis --
Quellenverzeichnis
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I. Einführung --
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1. Poststrukturalistische Theorien – Differenzen denken --
2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität --
2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse --
2.2 Sexualitätsdispositiv – Repression oder Freiheit? --
2.3 Das Geschlechterdispositiv – Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? --
2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken --
III. Aktueller Diskussions- und Forschungsstand --
1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus --
2. Die Definition von Rechtsextremismus --
3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung --
3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive --
3.2 Die vier Phasen der Forschung --
4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus --
5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten --
IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung --
1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie --
2. Die Wahl des Forschungsprogramms --
3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) --
3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie --
3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung – zentrale Begriffe der WDA --
3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen --
4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum --
4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld --
4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen – ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt --
4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum --
5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum --
6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte --
V. Die forschungspraktische Umsetzung --
1. Vorbereitende Maßnahmen --
2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling --
3. Archivierungsstrategie --
4. Auswertungsmethoden --
5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung --
VI. Ergebnisse --
1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss --
1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität --
1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung --
1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« --
1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite --
1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ein schlafendes »Volk« --
1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder-)Herstellung --
2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität --
2.1 Biologistisch-naturalistisches Verständnis --
2.2 Fundamental-christliches und kulturchristliches Verständnis --
2.3 Neoliberal-pragmatisches Verständnis --
3. »Wichtige Verbündete im Kampf« --
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3.2 Ich bin normal(isierbar)! – die Darstellung als leichte Form der Abweichung --
3.3 »Warum bin ich rechts?« – die Einpassung in die Storyline --
4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen --
4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten --
4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten --
5. Schlussfolgerungen --
VII. Fazit --
Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse --
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Quellenverzeichnis
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2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse --
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3.2 Die vier Phasen der Forschung --
4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus --
5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten --
IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung --
1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie --
2. Die Wahl des Forschungsprogramms --
3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) --
3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie --
3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung – zentrale Begriffe der WDA --
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Die Wahl des Forschungsprogramms -- </subfield><subfield code="t">3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- </subfield><subfield code="t">3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- </subfield><subfield code="t">3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung – zentrale Begriffe der WDA -- </subfield><subfield code="t">3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- </subfield><subfield code="t">4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- </subfield><subfield code="t">4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- </subfield><subfield code="t">4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen – ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- </subfield><subfield code="t">4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- </subfield><subfield code="t">5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- </subfield><subfield code="t">6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- </subfield><subfield code="t">V. Die forschungspraktische Umsetzung -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">1. Vorbereitende Maßnahmen -- </subfield><subfield code="t">2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- </subfield><subfield code="t">3. Archivierungsstrategie -- </subfield><subfield code="t">4. Auswertungsmethoden -- </subfield><subfield code="t">5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- </subfield><subfield code="t">VI. Ergebnisse -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- </subfield><subfield code="t">1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- </subfield><subfield code="t">1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- </subfield><subfield code="t">1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- </subfield><subfield code="t">1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ein schlafendes »Volk« -- </subfield><subfield code="t">1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder-)Herstellung -- </subfield><subfield code="t">2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">2.1 Biologistisch-naturalistisches Verständnis -- </subfield><subfield code="t">2.2 Fundamental-christliches und kulturchristliches Verständnis -- </subfield><subfield code="t">2.3 Neoliberal-pragmatisches Verständnis -- </subfield><subfield code="t">3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- </subfield><subfield code="t">3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- </subfield><subfield code="t">3.2 Ich bin normal(isierbar)! – die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- </subfield><subfield code="t">3.3 »Warum bin ich rechts?« – die Einpassung in die Storyline -- </subfield><subfield code="t">4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- </subfield><subfield code="t">4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- </subfield><subfield code="t">5. Schlussfolgerungen -- </subfield><subfield code="t">VII. Fazit -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- </subfield><subfield code="t">Ausblick – Normalität ist relativ -- </subfield><subfield code="t">Anhang -- </subfield><subfield code="t">Literaturverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Quellenverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wer definiert, was »normal« ist? Die (extreme) Rechte und ihr Verhältnis zur Normalität sind komplex: Auf den ersten Blick erscheint Normalität als inhärente Eigenschaft, die für ein »gutes Leben« oder eine »gesunde Nation« unverzichtbar ist. Was aber, wenn das »Abnormale« Teil des rechten Kollektivs ist? Katrin Degen rekonstruiert einen solchen diskursiven Aushandlungsprozess anhand nicht-heteronormativer Akteur*innen im rechten Kontext und zeigt, dass diese ihre politische Aktivität nicht als Widerspruch beschreiben. Stattdessen passt sich die (extreme) Rechte auf ihre eigene Weise aktuellen Begebenheiten an - was bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden sollte.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Right-wing extremists.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Sexual minorities</subfield><subfield code="x">Political activity.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Women</subfield><subfield code="x">Political activity.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Diskurs.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Gender Studies.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Geschlecht.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Heteronormativität.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Normalität.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Politik.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Politische Politische Rechte.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Queer Theory.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Queer.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Sexualität.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Sozialarbeit.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Vielfalt.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">SOCIAL SCIENCE / Gender Studies.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Discourse.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Diversity.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gender Studies.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gender.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Heteronormativity.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Normality.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Politics.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Queer Theory.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Queer.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sexuality.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Social Work.</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">transcript Complete eBook Package 2024</subfield><subfield code="z">9783111332376</subfield><subfield code="o">ZDB-23-TGP</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783839470794?locatt=mode:legacy</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783839470794</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839470794/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_HICS</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_PPALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-TGP</subfield><subfield code="b">2024</subfield></datafield></record></collection>